Ich habe dass zwar schon immer gewußt, aber schön, dass ich das auch mal medial aufbereitet finde:

Zu Katzen und Hunden haben viele Alleinlebende die stabilsten Beziehungen. Verglichen mit Menschen sind sie unkompliziert, rennen in der Regel nicht weg und widersprechen kaum. ->welt.online

Es muß halt alles leicht sein heutzutage. Problemen stellt mann und vA frau sich nicht, sie müssen umgangen werden, nicht gelöst um daran zu wachsen und zu reifen. Feiges, oberflächliches Dahinwursteln, das ist die schöne neue Welt in modernen Zeiten.

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Es muß halt alles leicht sein heutzutage ...

Wie jetzt?
Hast Du es lieber schwer und unbequem, voller Mühsal?

Ich finde, frei gewählte Lebensentwürfe, die niemandem schaden und die keiner politischen Gewalt (zu der auch Feminismus zählt) geschuldet sind, nicht kritikwürdig.

Gerade für Männer ist heutzutage es sicher eine sinnvolle, kostengünstige und emotional erfüllende Alternative, statt zu einer Ehefrau oder Geliebten zu gehen, eine Katze zu halten und gelegentlich die Dienste von Prostituierten in Anspruch zu nehmen.

Etwas wird nicht automatisch dadurch gut oder erstrebenswert, dass es 'schwer' ist.

Viele Grüße
Wlfgang

Es muß halt alles leicht sein heutzutage. Problemen stellt mann und vA
frau sich nicht, sie müssen umgangen werden, nicht gelöst um daran zu
wachsen und zu reifen. Feiges, oberflächliches Dahinwursteln, das ist die
schöne neue Welt in modernen Zeiten.

Sind die Möglichkeiten da, werden sie genutzt.
Der Mensch vermehrt(e) sich gerade weil er den Einfachen und nicht den anspruchsvollsten Weg geht.
Doch durch unseren technischen und kulturellen Fortschritt vermehrt sich scheinbar der die bequemen Möglichkeiten des Sozialstaats (Hartz4) Ausnutztende zu sehr.

Darauf eine Portion Spaghetti Shebanese!