Paris. Der Badeanzug für muslimische Frauen, genannt Burkini, löste gestern (13.08.09) erneut eine landesweite Kontroverse in Frankreich aus.

Eine 35-jährige Französin und Mutter wollte mit einem "Burkini" bekleidet ein öffentliches Schwimmbad besuchen. Der Bademeister hat ihr aber aus Gründen der Hygiene verboten, mit diesem Gewand, bestehend aus einer langen Hose, einer überhüftlangen Tunika und einem Kopftuch, zu schwimmen. Die Frau erstattete daraufhin Anzeige bei der Polizei.

So sieht sie aus (möchten Sie dieser Frau unter Wasser begegnen?).

Carole, die nicht mit Nachnamen genannt werden will, konvertierte im Alter von 17 Jahren vom Christentum zum Islam. Sie meint: "Schwimmverbote für Burkiniträgerinnen aus hygienischen Gründen sind vorgeschobene Scheinargumente. Für mich ist das eine rassistische Diskriminierung. Ich verstehe zwar, dass der Anblick eines Burkinis für manche Leute ein Schock sein kann, speziell hier in Frankreich (in Frankreich leben mehr als 5 Millionen Muslime), was mich aber besonders stört ist, dass daraus ein politisches Problem gemacht wird".

Damit spielt sie auf die Äußerung des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy an, der unlängst noch muslimische Burkhas als "Zeichen der Unterwerfung" von Frauen bezeichnet hat und deren Verbot fordert. (Übersetzung und Anmerkung durch mich) Weiter:

Dazu die Wiener Zeitung:
"Der kommunistische Abgeordnete André Gerin nannte das Verhalten der Frau eine Provokation und vermutet hinter ihrer Kleidung "ein politisches und militantes Vorhaben". Der Abgeordnete hatte im Juni einen Untersuchungsausschuss gefordert, um möglicherweise ein Gesetz gegen die Vollverschleierung für muslimische Frauen einzubringen."

Na, da ist man hierzulande aber schon deutlich integrativer:
http://www.youtube.com/watch?v=JXooMBvgaUY

Burqa für Feministinnen – roger

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fight sexism - fuck 12a GG

When in Rome, do as the Romans do.

Könnten die ja auch mal beherzigen.

Ist ja nicht so, dass man in muslimischen Ländern große Toleranz erfährt, wenn man gegen die dortigen Bekleidungsvorschriften verstößt - da setzt es dann Hiebe.

Im Prinzip kann es einem ja egal sein, wie jemand anderes baden geht, meinetwegen auch im Pelz oder in einer Ritterrüstung.

Aber wenn das Ganze einen geradezu aufdringlichen politischen Hintergrund hat, dann hört der Spass auf.

Aber wenn das Ganze einen geradezu aufdringlichen politischen Hintergrund
hat, dann hört der Spass auf.

Da geb ich Dir recht. Aber die doch sehr hanebüchene Begründung des Bademeisters, es sei "unhygienisch" kann man m.E. schon als diskriminierend empfinden. Wofür ist den Chlor im Schwimmwasser? Sogar soviel, dass Urin dort absolut unschädlich für den Badegast ist. Und dann soll der Burkini alles gefährlich konterminieren? Wahrscheinlich mit fundamental extremistischen superterroristischen Gedankengut oder sowas.

Aber andererseits, wenn in England für Männer bestimmte Badehosen- und Behaarungsvorschriften existieren, warum nicht auch für Frauen?
Die springen auf die Barrikaden. Wenn man das nicht ernst nimmt ist man islamophob oder gar frauenfeindlich, oder beides.

So sehr ich meine islamischen Mitbürger schätze, aber das ewige Diskriminierungsgejammer und Vorwürfe der Ausländerfeindlichkeit bin ich langsam leid. Manchmal gibt es halt Bekleidungsvorschriften, sei es in einem Nachtclub, Oper, Theater, Nobelrestaurant oder eben im Schwimmbad!

Just my 2 Cents

Zu schnell gedrückt sorry.

Ich frage mich wann der erste Selbstmordattentäter verlangt, seinen Sprengstoffgürtel mit ins Schwimmbad nehmen zu dürfen, weil dieses zur Ausübung seiner religiösen Überzeugung gehöre ?!

Und dann am Frauenbadetag auch mal darf..

Frank

Ich frage mich wann der erste Selbstmordattentäter verlangt, seinen
Sprengstoffgürtel mit ins Schwimmbad nehmen zu dürfen, weil dieses zur
Ausübung seiner religiösen Überzeugung gehöre ?!

Und dann am Frauenbadetag auch mal darf..

Frank

Und dann sagt eine von den Spinatwachteln "Ey Du Spanner, zieh Leine"

Die bedeutendste Apologetin dieser Art 'kultureller Bereicherung' ist bis zum heutigen Tage die Grünenfotze Roth: sie und ihre Partei haben Millionen an parallelgesellschaftlichen Dauerhartzneubürgern auf dem Konto. Alldieweil hier die Politverbrecher in ihrer Not an den Aufschub der Rentengewährung bis nach der Beerdigung des dämlichen Erwerbstätigen denken, weil die Gelder für die neoliberalen Zocker hinausgeschmissen werden mußten und das Geschmeiß aus aller Herren Länder seinen Tribut einfordert.
Es wird zum bewaffneten Widerstand der Betrogenen kommen. Schwarzfotz Schäuble weiß dies, weshalb er so sehr für den Einsatz der Bundes- Wehrmacht bei 'Inneren Angelegenheiten' ist. Schokobraune, deutsch radebrechende Neubürger und Anhänger der Religion des Friedens in Uniform eröffnen das Feuer auf eine renitente, der Katholizismen verdächte Rentnerherde und werden dafür von der BundespräsidentIn ÖztürkIn belobigt werden für ihren heldenhaften Einsatz gegen die NeofaschistEN: nicht ganz undenkbar, dieser Alp.
Falls es ganz anders kommt, will ich als Methusalem an Krücken höchstpersönlich der ScheitanIn Roth noch eigenhändig die HanfkrawattIn umlegen dürfen.

Allerdings sollte man sich ernsthaft fragen, wie es im Islam zu solchen Bekleidungsexzessen kam: ziemlich simpel. Die Muslime kennen ihre Pappenheimerinnen.
Wenn ich die Fachliteratur zur Transplantationsmedizin richtig interpretiere, ist die Kuckucksexistenz selbst in Saudiarabien Fakt und meine persönlichen Erfahrungen im muslimischen Indonesien bestätigen dies.
Bekleidungsvorschriften sind ziemlich insuffizient. Gehen nämlich sagenhaft ab, die Mädels da, weil es ja alles streng verboten ist, egal, was sie anhaben.Beim Ficken ziehen sie es eh aus.
Am wichtigsten ist der Grundsatz: fuck them and forget them. Schöne neue Welt(?).

Musliminnenfucker Holger

Ist ja nicht so, dass man in muslimischen Ländern große Toleranz erfährt,
wenn man gegen die dortigen Bekleidungsvorschriften verstößt - da setzt es
dann Hiebe.

Das ist genau so richtig wie der Satz: "Besuch fängt nach spätestens drei Tage an zu stinken!". Nur, die Dame ist französische Muslima und klagt wie andere auch ihre "Rechte" als französische Staatsbürgerin muslimischen Glaubens ein. Damit realisiert sich das Problem als gesellschaftsintern. Das Beklagen der Zustände und der Ruf nach den Verantwortlichen steht auf einem völlig anderen Blatt.

Im Prinzip kann es einem ja egal sein, wie jemand anderes baden geht,
meinetwegen auch im Pelz oder in einer Ritterrüstung.

Der war gut

Aber wenn das Ganze einen geradezu aufdringlichen politischen Hintergrund
hat, dann hört der Spass auf.

Stimmt, aber was dann?

gruß roger

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fight sexism - fuck 12a GG