Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Islamisierung --sorry OT

rechtlos, Thursday, 13.08.2009, 12:37 (vor 5981 Tagen)

gar nicht OT

Nikos, Athen, Thursday, 13.08.2009, 13:00 (vor 5981 Tagen) @ rechtlos

Das ist genau das, worüber sich einige hier seit Jahren aufregen, darunter auch ich. Man kennt den Islam nicht, man meint ihm aber bestens zu kennen, und man versucht ihn mit Mitteln zu begegnen, die der Islam nicht nur ignoriert, sondern sogar verspottet. Ein guter Muslim heutzutage sorgt immer für die Verbreitung seiner Religion mit allen Mitteln!

Es mag sein, dass dieser Islam nicht der richtige Islam ist. Was muss mich aber das interessieren? Ich bekomme nur diesen einen Islam zu sehen, ich erlebe nur ihn. Ob irgendwo versteckt und zerknittern einen Besseren gibt, weiß ich erst gar nicht und ebenso der Rest der Welt, somit spielt er, sofern vorhanden, auch keine Rolle.

Warum nicht OT? Tja, Entscheidungen werden im Sinne der Mehrheit getroffen. Wenn zB Türken 4 Kinder pro Frau machen und dafür Deutsche gerade mal 1,3 dann kann man doch ausrechnen, wie lange es dauern wird, bis die Türken nicht nur im Kreuzberg und Neukölln die Mehrheit darstellen, sondern auch im Parlament.

Wird sie dann die tollerante, bessermenschnliche, allwissende Ulla Schmidt im Zaun halten, wenn sie über 50% der Bevölkerung ausmachen?

Wir werden uns noch flächendeckend wundern.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Logik und Wahrheit

Christine ⌂, Thursday, 13.08.2009, 13:39 (vor 5981 Tagen) @ rechtlos

Telepolis hat einen interessanten Artilel seit gestern:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Der-Islam-und-wie-es-schleichend-gesellschaftliche-Strukturen-veraendert/forum-163852/...

Das in Deutschland einiges gewaltig schief läuft, was die Tolerierung der Moslems gerade in den Großstädten betrifft, ist mir bekannt durch eine befreundete Familie in einer Großstadt. Über einen Zulauf zu radikalen Parteien braucht man sich deshalb nicht wundern. Die Nachsicht, die da teilweise an den Tag gelegt wird, gleicht der Nachsicht dem Feminismus bzw. den Frauen gegenüber. Egal wie gewalttätig sie sind, es gibt immer eine Entschuldigung für ihr Verhalten. Nun zu dem, was ich interessant finde.

Der Islam kennt seinen größten Feind: Die Logik und die Wahrheit. Es ist weniger die Repression die sie anprangert, denn dieses ist das Hauptelement seiner eigenen Ideologie.
Die Meinungsfreiheit wird als erstes angegriffen, in dem jede Form der Aufklärung zum Thema Islam, unter dem Vorwand "Beleidigung von Gläubigen und ihren religiösen Gefühlen" unterbinden zu wollen, vehement bis gewalttätig bekämpft wird.

Uns sollte also die Herkules-Aufgabe bewusst sein wenn wir davon sprechen ein freiheitliches System in Iran aufzubauen.

Wie wäre es denn mit der Herkules-Aufgabe bzgl. unserer eigenen Geschichte? Wenn Heise anfängt, diese mit all ihren Facetten zu hinterfragen, dann fange ich vielleicht wieder an, an ein freiheitliches System in Deutschland zu glauben.
Aber gut, das wir mal darüber gesprochen haben.

Gruß - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Feminismus und Genderismus verändern (durchaus nicht schleichend) die Gesellschaft

Mus Lim ⌂, Thursday, 13.08.2009, 13:51 (vor 5981 Tagen) @ Christine

Das in Deutschland einiges gewaltig schief läuft, was die Tolerierung der
Moslems gerade in den Großstädten betrifft, ist mir bekannt durch eine
befreundete Familie in einer Großstadt. Über einen Zulauf zu radikalen
Parteien braucht man sich deshalb nicht wundern.

Ich wünschte mir, wenn es die Menschen ebenso aufrütteln lassen würde, wenn der Feminismus und Genderismus unsere Gesellschaft verändern. Tut es aber leider nicht.

Deshalb ist das in meinen Augen ein propagandistisches Ablenkungsmanöver auf einen vermeitlich anderen Feind und eine Spielart von "divide et impera".

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Der Artikel enthält eine Ansammlung von Vorurteilen ...

Mus Lim ⌂, Thursday, 13.08.2009, 14:11 (vor 5981 Tagen) @ Mus Lim

Eine Ansammlung von Vorurteilen und Null Analyse,
schon gar nichts über die Situation vor Ort in Deutschland,
mit den muslimischen Migranten, die als fleißige Arbeitskräfte
Deutschland in den 60er, 70er Jahren mit aufgebaut haben
und die durch Fleiß und nicht durch Intoleranz aufgefallen sind.

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Der Artikel enthält eine Ansammlung von Vorurteilen ...

HerrClaus, Thursday, 13.08.2009, 14:16 (vor 5981 Tagen) @ Mus Lim

mit den muslimischen Migranten, die als fleißige Arbeitskräfte
Deutschland in den 60er, 70er Jahren mit aufgebaut haben
und die durch Fleiß und nicht durch Intoleranz aufgefallen sind.

Stimmt, aber das war mal so nun ist es aber anders, wie eigentlich fast immer wenn diese Minderheit in einem fremden Lande eine bestimmte Quote überschreitet...

Grüße
HerrClaus

Ein klassisches Vorurteil

Information tut Not, Thursday, 13.08.2009, 14:17 (vor 5981 Tagen) @ Mus Lim

schon gar nichts über die Situation vor Ort in Deutschland,
mit den muslimischen Migranten, die als fleißige Arbeitskräfte
Deutschland in den 60er, 70er Jahren mit aufgebaut haben
und die durch Fleiß und nicht durch Intoleranz aufgefallen sind.

Das ist ein klassisches Vorurteil. Die Realität sieht anders aus. "Deutschland mit aufgebaut haben", gestatten das ich lache. Informier dich besser, bevor du hier Vorurteile ablässt.

Eine Ansammlung von Vorurteilen ... in der Tat

Chato, Thursday, 13.08.2009, 14:54 (vor 5981 Tagen) @ Mus Lim

Eine Ansammlung von Vorurteilen und Null Analyse:

Eine Ansammlung von Vorurteilen und Null Analyse,
schon gar nichts über die Situation vor Ort in Deutschland,
mit den muslimischen Migranten, die als fleißige Arbeitskräfte
Deutschland in den 60er, 70er Jahren mit aufgebaut haben
und die durch Fleiß und nicht durch Intoleranz aufgefallen sind.

Bei ihren Kindern und Enkeln ist das anders.

Wer dadurch auffällt, daß er das immer geflissentlich "übersieht", löst die Frage nach seinem Motiv aus.

Halten Sie uns für vollkommen blöde?

Nick

--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Schaut nicht auf die Genderisten, schaut auf die Moslems

Mus Lim ⌂, Thursday, 13.08.2009, 15:39 (vor 5980 Tagen) @ Chato

Halten Sie uns für vollkommen blöde?

Wenn Sie Ihre Empörung so vehement auch gegen Feminismus und Genderismus richten, ist ja noch nicht alles verloren.

Ich bin auch nicht so blöde, um nicht zu wissen, dass "Haltet den Dieb!" gerufen wird, um von sich abzulenken.

Wer Deutschland in die Krise und wohlmöglich in den Abgrund treibt, sind nicht die Muslime. Das sind deutsche Banker, deutsche Politiker, deutsche Empörungsbeauftragte, deutsche Frauenbeauftragte, deutsche Medien, deutsche Feministinnen, deutsche Lila Pudel.

Vergesst das nicht, und lauft nicht billige aufgemachten Feindbildern hinterher.
Der Feind kommt nicht von außen, sondern ist in den eigenen Reihen zu finden.

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Schaut nicht auf die Genderisten, schaut auf die Moslems

Nikos, Athen, Thursday, 13.08.2009, 15:58 (vor 5980 Tagen) @ Mus Lim

Vergesst das nicht, und lauft nicht billige aufgemachten Feindbildern
hinterher.
Der Feind kommt nicht von außen, sondern ist in den eigenen Reihen zu
finden.

Wenn mein nachkommenloser Nachbar sich umbringt, und mir bereits zu Lebzeiten ein Zimmer seines Hauses rechtlich übertragen hat, meinst du nicht, ich würde versuchen, auch das restliche Haus zu ergattern, gerade wenn ich eine Familie unterbringen muss, die die Kapazität meines Hauses weit übersteigt?

Ein sehr guter Freund von mir ist ein Muslim. Doch, was spielt es für eine Rolle, wenn ich demnächst Göthe nur auf Türkisch vorgelesen bekommen kann, weil sonst niemand da ist, der in der Lage ist, ihn auf Deustch vorzutragen?

Darum gehts. Der Feind ist vielleicht nicht der Islam. Doch der Islam ist das, was scheinbar übrig bleibt. Und für mich selbst gefällt er mir nicht.

Nikos

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Schaut nicht auf die Genderisten, schaut auf die Moslems

Chato, Thursday, 13.08.2009, 16:16 (vor 5980 Tagen) @ Nikos

Darum gehts. Der Feind ist vielleicht nicht der Islam. Doch der Islam ist
das, was scheinbar übrig bleibt. Und für mich selbst gefällt er mir nicht.

Der Islam bleibt nicht übrig, Nikos, sondern der geht in dem Chaos genauso drauf. Er wird es bloß etwas später bemerken. Wir aber merken das dann mehrheitlich nicht mehr. Denn wir werden etwas früher draufgegangen sein.

Nick

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Schaut nicht auf die Genderisten, schaut auf die Moslems

rechtlos, Thursday, 13.08.2009, 17:47 (vor 5980 Tagen) @ Mus Lim


Vergesst das nicht, und lauft nicht billige aufgemachten Feindbildern
hinterher.
Der Feind kommt nicht von außen, sondern ist in den eigenen Reihen zu
finden.

Da auch, das wird nicht vergessen. Wer gegen Feminismus ist, ist nicht zwangsläufig für die Scharia, das sollten Sie nicht vergessen.

Der Artikel enthält eine Ansammlung von Vorurteilen ...

Garfield, Thursday, 13.08.2009, 15:34 (vor 5980 Tagen) @ Mus Lim

Hallo Mus Lim!

...mit den muslimischen Migranten, die als fleißige Arbeitskräfte Deutschland in den 60er, 70er Jahren mit aufgebaut haben...

In den 1960er Jahren war Deutschland bereits wieder aufgebaut.

Außerdem war es damals noch so, daß wir Vollbeschäftigung hatten und auch für Menschen mit schlechter Bildung genügend Jobs vorhanden waren.

Das hat sich aber in den letzten Jahrzehnten geändert. Und es gibt noch andere Probleme:

Gerade bei Türken gibt es heute massive Integrationsdefizite, die vor allem daraus resultieren, daß die relativ hohe Zahl der hier bereits lebenden Türken weitere türkische Zuwanderer dazu animiert, in Wohnviertel zu ziehen, wo sie bereits viele Landsleute vorfinden.

Das wiederum hat dann zu Folge, daß sie sich mit deutscher Sprache und Kultur nur soweit befassen wie unbedingt nötig, manchmal noch nicht einmal das.

Ich wohne in der Nähe von Aachen. Hier herrschen zwar noch nicht solche Zustände wie in manchen Vierteln von Köln oder Berlin, aber es gibt hier in der Gegend auch viele Moslems, oft Türken. Da sieht man in Arztpraxen immer wieder Frauen, die kein Wort Deutsch sprechen. Die kommen dann zwar oft z.B. in Begleitung einer Freundin, die dann aber auch nicht unbedingt gut Deutsch spricht. Für die Ärzte ist es dann immer wieder enorm schwierig, herauszufinden, welche Medikamente die Patientin bereits nimmt und überhaupt von ihr Aussagen über Krankheitssymptome zu bekommen.

Es gibt hier türkische Vermieter, die Wohnungen grundsätzlich nur an Türken oder zumindest nur an Moslems vermieten. Würde ein deutscher Vermieter umgekehrt Wohnungen nur an Deutsche oder nur an Christen vermieten, dann wäre das ein Skandal. Umgekehrt stört's niemanden.

In diesen "Ghettos" kaufen die Türken bei türkischen Händlern und essen im türkischen Döner-Laden. Wenn sie mal im ALDI einkaufen, brauchen sie üblicherweise auch kein Wort Deutsch sprechen. Sie besorgen sich gegenseitig Jobs in Fabriken, so daß es, wenn da erst einmal genügend Türken sind, darauf hinaus läuft, daß man dort als Deutscher gar keinen Job mehr bekommt. Sobald da etwas frei wird, steht immer sofort ein türkischer Bewerber auf der Matte. Dann wird auf der Arbeit natürlich auch nur Türkisch gesprochen.

Und so bringt man den Kindern selbstverständlich auch die deutsche Sprache nicht bei. Dann kommen sie in die Schule, verstehen kaum etwas und kommen natürlich im Unterricht nicht mit. Wenn die Lehrer sich nun intensiv um diese Migrantenkinder kümmern, langweilen sich die anderen derweil und machen Unsinn. Ziehen sie dagegen stur den Lehrplan durch, kommen die Migrantenkinder nicht hinterher, langweilen sich und machen dann Unsinn. So oder so ist effektiver Unterricht kaum noch möglich. Viele Eltern versuchen es deshalb hier in der Gegend schon unbedingt zu vermeiden, ihre Kinder auf Schulen mit hohem Migrantenanteil zu schicken. Das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun - ich kenne z.B. auch ein Paar, das aus Spanien stammt und ebenfalls darauf geachtet hat, daß ihre Kinder nicht in eine Schule mit zu hohem Migrantenanteil kommen. Diese Eltern wollen einfach nur, daß ihre Kinder in der Schule etwas lernen.

Da die Migrantenkinder durch ihre sprachlichen Defizite oft von Anfang an in der Schule nicht mitkommen, erreichen sie häufig auch keine guten oder gar keine Schulabschlüsse. Somit kriegen sie dann auch keine oder zumindest keine guten Lehrstellen.

Und so haben wir heute einen wachsenden Bodensatz von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die den ganzen Tag über nichts Besseres zu tun haben, als andere Menschen - vorzugsweise Deutsche, aber gern auch z.B. Russen oder Kurden - auf der Straße zu terrorisieren. Die sagen selbst, daß sie sich als Deutsche in ihre Wohnviertel niemals hinein trauen würden. Dieser in den Problemvierteln alltäglich praktizierte Rassismus wird von den Massenmedien ebenfalls geflissentlich ignoriert.

Ja, natürlich gibt es auch Moslems in Deutschland, die durch ehrliche Arbeit ihr Geld verdienen, die hier Steuern und Sozialbeiträge zahlen und mit solchen Kleinkriminellen nicht in einen Topf geworfen werden möchten. Aber diese Kleinkriminellen sind nun einmal ein Problem, und dieses Problem hängt sehr wohl auch mit ihrer Herkunft und Religion zusammen. Und je länger man es ignoriert, umso größer wird es. Und das wird dann letztendlich auch denjenigen Moslems schaden, die sich in Deutschland gut integriert haben.

Schon heute geben viele junge Moslems in Deutschland an, daß ihnen Religion sehr wichtig ist. Das ist auch kein Wunder, denn je schlechter es Menschen geht, umso mehr neigen sie dazu, extreme Gruppierungen zu unterstützen. Das hat in den 1930er Jahren in Deutschland den Nazis viel Zulauf beschert, und heute beschert es den radikalen Islamisten viel Zulauf.

Diese radikalen Islamisten werden zunehmend die Oberhand unter den islamischen Migranten gewinnen, und die gut integrierten Moslems werden das mit als erste zu spüren bekommen.

Freundliche Grüße
von Garfield

Gute Darlegung

Chato, Thursday, 13.08.2009, 16:22 (vor 5980 Tagen) @ Garfield
bearbeitet von Chato, Thursday, 13.08.2009, 16:25

So ist es, Garfield.

Ich sehe Tag für Tag den Durchlauf der Berliner Knäste und kann nur mitteilen, daß sich da etwas Furchtbares zusammenbraut, was indes von Politik und Medien geflissentlich übersehen wird. Deshalb findet es öffentlich nicht statt, was bekanntlich bedeutet, daß es "nicht stattfindet". Es findet aber statt. Als besonders bedrohlich empfinde ich die radikale Ideologisierung des Islam auf primitivster Grundlage in den Hirnen dieser kriminellen Outlaws. Das hat durchaus gewisse soziologische Ähnlichkeiten mit der seinerzeitigen Entstehung der Nazis. Nur daß es diesmal eine fremde Kultur bzw. deren gewaltiger Bodensatz ist, der in Gärung gerät.

Ursachen und Schuld? Wer seine eigene Kultur preisgibt, der wird von irgendwelchen Barbaren zertrümmert.

Oder, etwas knapper ausgedrückt: Gottlosigkeit macht blöd und tötet.

Wer das nicht glaubt, wird nicht selig, sondern geht drauf, und zwar an sich selbst. Feminismus / Genderismus und Islamisierung verhalten sich polar synergistisch und hängen kausal wie intentional zusammen. Ersteres bedingt letzteres und wird davon vernichtet. Etwas Gutes bedeutet das natürlich wahrlich nicht, aber etwas Gutes wird ja auch von niemandem mehr gewollt. Höchstens rein theoretisch, stets von anderen und natürlich für sich selbst, und das Ganze am besten bei Kerzenschein zuhause mit flotter musikalischer Untermalung.

"Vom Egoismus lernen heißt siegen lernen."

Oder so ähnlich...

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Gute Darlegung - Kleine Informationsfrage

Ekki, Thursday, 13.08.2009, 18:38 (vor 5980 Tagen) @ Chato

Hallo Chato!

So ist es, Garfield.

Ich sehe Tag für Tag den Durchlauf der Berliner Knäste und kann nur
mitteilen, daß sich da etwas Furchtbares zusammenbraut, was indes von
Politik und Medien geflissentlich übersehen wird.

Soweit mir erinnerlich, bist Du Arzt.

Kommst Du als solcher regelmäßig in die Gefängnisse, oder hast Du noch einen Nebenjob?

Natürlich weiß ich, daß Du die Beantwortung dieser Frage mit noch größerem Recht verweigern kannst als überhaupt die Beantwortung von Fragen - schließlich geht Dein reales, nicht-virtuelles Leben niemanden etwas an.

In jedem Fall also - nix für ungut.

Gruß

Ekki

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Gute Darlegung - Kleine Informationsfrage

Chato, Thursday, 13.08.2009, 22:08 (vor 5980 Tagen) @ Ekki

Natürlich weiß ich, daß Du die Beantwortung dieser Frage mit noch größerem
Recht verweigern kannst als überhaupt die Beantwortung von Fragen -
schließlich geht Dein reales, nicht-virtuelles Leben niemanden etwas an.

So ist es.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Welche Vorteile

Information tut Not, Thursday, 13.08.2009, 16:27 (vor 5980 Tagen) @ Garfield

Gerade bei Türken gibt es heute massive Integrationsdefizite, die vor
allem daraus resultieren, daß die relativ hohe Zahl der hier bereits
lebenden Türken weitere türkische Zuwanderer dazu animiert, in Wohnviertel
zu ziehen, wo sie bereits viele Landsleute vorfinden.

http://www.herwig-birg.de/downloads/dokumente/Gutachten-Muenchen.pdf

Islamisierung in meinem Vorzimmer

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Thursday, 13.08.2009, 13:57 (vor 5981 Tagen) @ rechtlos

Wir hatten gerade Vorstellungsgespraeche, weil die Stelle meiner Sekretaerin wegen deren Befoerderung frei geworden war.
4 Bewerberinnen, und auf eine haben wir uns geeinigt, ne ganz suesse, flotte 21-jaehrige, ledig, traegt das Haar offen, spricht glasklares Englisch, frisch von so einem Sekretaerinnen-College.
So lob ich's mir.

Cheers!

Islamisierung --sorry OT

Rosi, Friday, 14.08.2009, 17:16 (vor 5979 Tagen) @ rechtlos

Hier füge ich noch einige Fakten hinzu:

Guten Tag!

Als erstes bitte ich um Entschuldigung für die Verspaetung, aber nun ist WIDERHALL Nr. 49 im Netz mit satten elf Artikeln, die unten aufgefuehrt sind von "Nicht mehr Herr im eigenen Haus" bis am Schluss mit "Der S.S.-Prozess", alle mit einem Klick auf den Bildschirm zu holen. Zum zweiten moechte ich Sie bitten, diese Infoseite per "Weiterleitung" an Ihre ePost-Partner zu senden, damit eine groesstmoegliche Verbreitung zustande kommt. Danke im voraus fuer Ihre Muehewaltung. Jetzt das Inhaltsverzeichnis:

1.) N I C H T - M E H R - H E R R - I M - E I G E N E N - H A U S ! Zwei deutsche Polizisten - die eine Verkehrskontrolle in der Innenstadt von Melle durchfuehrten - wurden von einer einschlaegig bekannten 25-koepfigen Grossfamilie aus dem Libanon krankenhausreif geschlagen. Darueberhinaus bemerkenswert: Das Bemuehen der deutschen Behoerden und Medien diese Ungeheuerlichkeit - wenn nicht zu vertuschen - so doch zu verniedlichen. Der Buergermeister versichert, versuchen zu wollen, "vermittelnd und deeskalierend zu wirken". Ein Leser meint, was es da wohl bei der polizeilich bekannten libanesischen Familie zu vermitteln gebe, die u. a. schon mal die oertliche Polizeistation zu stuermen versuchte. Da helfe nur sofortige Abschiebung, meinte der Leser der Lokalzeitung. Mehr....

http://karl-heinz-heubaum.homepage.t-online.de/49wh-aus.htm

2.) Z W E I E R L E I - R E C H T - O D E R - D E R - P R A K T I Z I E R T E - T U E R K E N B O N U S . Ob auf Anweisung oder nicht, vor dem Gesetz sind eben nicht alle gleich. Menschen mit auslaendischem Hintergrund widerfaehrt offensichtlich eine "gleichere" Behandlung vor deutschen Gerichten als "Deutschen ohne Migrationshintergrund". - "Antifa - die nuetzlichen Idioten der Maechtigen" von Gerard Menuhin. Mehr...

http://karl-heinz-heubaum.homepage.t-online.de/49wh-rec.htm

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