Entsetzlich!

Chato, Thursday, 13.08.2009, 12:06 (vor 5981 Tagen) @ Narrowitsch

Im Grunde wird uns Männern, allen Männer Machtlosigkeit vor Augen geführt.
Ich nehme an, jedem und jeder hier kocht angesichts dieser Bilder das Blut
in den Adern und würde dem Jungen gern helfen. Und? Jeder / jede weiß -
Null Chance.

Das ist das Antlitz des heraufziehenden Totalitarismus, der alles Dagewesene in den Schatten stellt: Die vollkommen deprivierte, einsame, hilflose Menschmonade, ohne Liebe, ohne Bindung, ohne Wärme, ohne Transzendenz, ohne Glaube, ohne Vertrauen, umzingelt von Milliarden Feinden, die ihrerseits ebensolche verzweifelten Monaden sind, medienkompatibel und mediengesteuert, totalausgeliefert einer allgewaltigen, anonymen Machtmaschine, welche die willig an sie abgegebene Verantwortung begierig aufgesogen hat.

Der Weg dazu war die Selbstentmachtung des Mannes, i.e. seine eigene Preisgabe der Seinsmächtigkeit an die Politik im Tausch gegen seine hierarchische Verantwortung in der Ordnung der Welt. Damit die Zerschlagung der Familie! Das Mittel auf diesem Weg (und logische Folge der männlichen Verantwortungspreisgabe) war die Ermächtigung des Weibes zu jeder liederlichen Destruktivität ohne Grenzen, die in seiner Natur liegt, wo es nicht einer Ordnung, einer Hierarchie unterworfen ist. Es ist das Ende des Menschen. Es ist die selbst gewollte Hölle.

Nick

P.S.: Wie war das noch genau, jenes Zitat von so einer feministischen Haßideologin (Alice Schwarzer?)? Ungefähr so: "Wenn wir wollen, daß es den Frauen künftig besser geht, müssen wir heute dafür sorgen, daß es unseren Söhnen schlecht geht."

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.