Patchwork & Hirnwäsche
Welt online:
"So erleben Kinder die Trennung ihrer Eltern
Sonntagmorgen bis Mittwochmorgen bei Papa, Mittwochnachmittag bis Samstagabend bei Mama. Wenn Eltern sich trennen, sieht manchmal so die Lösung der gemeinsamen Erziehung aus. Ein Trennungskind erzählt, wie es anfangs sehr gut mit dieser Regelung leben konnte. Später kamen die Probleme."
Ich geb es ja zu: Ich bin ein Weichei, wenigstens in den Momenten,während derer ich solche Berichte lese. Ich gebe weiter zu, mich erschüttert immer wieder der Egoismis der Selbstbestimmten.
Im verlinkten Bericht beschreibt ein junger Mensch das Elend der Patchwork-Familien, einfühlsam und nachvollziehbar. Als jemand, der seine Kindheit und Jugend in einem Zweielternhaushalt glücklich leben durfte, geht es mir immer unter die Haut, wenn vergleichbares Glück anderen vorenthalten wird.
Aber - so deucht mir - DIE WELT ist auf der Höhe der Zeit. Und bevor einer auf die Idee kommt, es könne etwas faul sein, im Patchstaat Deutschland- so deucht mir weiter - legte das Blatt seiner Protagonistin ein paar Suggestivfragen vor,die sie auch pflicht- und zeitgemäß beantwortete:
"Hat mich mein Leben als Trennungskind belastet? Ja, sicherlich. Aber ich glaube nicht, dass es mir geschadet hat, dass ich heute noch negativ davon geprägt bin. "
" Inzwischen beneide ich niemanden mehr um seine "heile" Familie."
Wozu auch heil, wen es kaputt auch geht?
Das Mädchen beneidete zwar einst ihre Freundin Mia um deren intaktes Elternhaus, aber:
"Die Eltern von Mia haben sich, nachdem sie sich jahrelang betrogen haben, getrennt, Mia ist kaum noch fähig, ihrem Vater(!!!) in die Augen zu schauen. Solche und ähnlich Beispiele haben mir gezeigt, dass manchmal selbst das scheinbar Beste nicht zwangsläufig funktionieren muss."
Das hat sie aber gut gelernt, nicht wahr? Da war es doch viel schöner, als kleines Mädchen, welches nach Beständigkeit, Wurzeln lechzte, durch X- Familienkonstellationen geschoben zu werden. Denkt sie jedenfalls offensichtlich, wie sollte sie auch anders, wenn täglich Zeitungen schreiben, alles sei in Ordnung?
"Auch ich wünsche mir eine "heile Familie", aber wenn es anders kommen sollte, habe ich auch keine Angst vor anderen Familienmodellen."
Irgdwie logisch. Wenn es anders kommt, also wenn in Familie soetwas wie ein Orkan aufkommt, - auch nicht so schlimm, kein Problem, es gibt ja soooo viele andere Modelle. Patchwork zum Beispiel, wo die Kinder herum gestoßen werden.
Nein , sich um Intaktheit von Familie zu kümmern, kommt als Option im Denken des Mädels nicht vor. Woher sollte sie auch ... Seltsam- in diesem Zusammenhang hörte ich noch nie von Opfern reden. Weil solche Opfer auf dem Altar des "Zeitgeistes" verbrennen und "Zeitgeist" sakrosankt geistert?
So ergibt sich ein neues Erbe.
Wie gesagt, ich gebe zu, ich bin ein Weichei, mich erschüttert solche Artikel.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Patchwork & Hirnwäsche
Moin Narro,
wie du weißt, lebe auch ich in einer Patchworkfamilie. Das Problem wird in dem Artikel recht gut beschrieben: es sind die Brüche, die auch nach der Trennung die Kinder weiter belasten. Wenn Papa alle vier Wochen eine neue Freundin hat und Mama ihren Lover als "neuen Papa" vorstellt, kann das nicht funktionieren. Kinder haben sehr feine Antennen, die von den Erwachsenen oft genug ignoriert werden. Nicht umsonst heißt es immer, man solle eine gewisse Zeit warten, bis man den Next oder die Next den Kindern vorstellt.
Eine Trennung der Eltern muß nicht zwangsläufig dazu führen, daß die Partnerschaft zum Next ebenfalls nur ein Mindesthaltbarkeitsdatum hat. Auf jeden Fall wäre das wünschenswert für die Kinder, die dadurch lernen, daß es zwar zu Trennungen kommen kann, das jedoch nicht zwingend bei allen Beziehungen so sein muß.
Problematischer als eine Patchworkfamilie, in der jeder sein Platz hat, sehe ich das Tun einiger Exen, den Kindern ihren Neuen als Papa zu verkaufen. Damit das funktioniert, muß der "alte Papa" natürlich eliminiert werden, d.h. Umgangsvereitelung, Ausgrenzung usw. Eine "heile Welt" muß her - zumindest nach außen.
Bei uns ist der Papa der Papa und der Max der Max (nur nicht für den sprachlosen Knappen wie du weißt - da ist alles "baba"). Was die Freundinnen meines Ex angehen, interessiert mich das ungefähr so sehr wie der sprichwörtliche Sack Reis in China - auch wenn das meinem Ex wiederum nicht paßt. Alles in allem kann Patchwork funktionieren, wenn wirklich alle an einem Strang ziehen. Zumindest sind wir näher dran an einer "Familie" als viele meiner Bekannten, deren Ehemänner im Irak oder Afghanistan sind und deren Kinder sich an die restlichen verfügbaren Papas der Klassenkameraden hängen, weil das männliche Rollenvorbild zuhause komplett fehlt. Wobei dasselbe für jeden AE-Haushalt auch gilt...
Herzlicher Gruß - Hemsut
Patchwork & Hirnwäsche
Welt online:
Ich gebe weiter zu, mich erschüttert immer wieder der Egoismis
der Selbstbestimmten.Im verlinkten Bericht beschreibt ein junger Mensch das Elend der
Patchwork-Familien, einfühlsam und nachvollziehbar.
Gleich der erste Kommentar von einer modernen Frau, die sich recht groß und souverän dünkt:
"Damit haben Männer ein Problem, woll?
Ich bin eine sehr moderne Frau - Fremdgehen habe ich gar nicht nötig. Ich brauche nämlich keinen Mann und kein Kind."
Das "woll" ist wohl so etwas wie das Fußaufstampfen eines Kleinkindes in der Trotzphase, das superlative "sehr" tut ein Übriges. Moderne Powerwummen gebrauchen es dann, wenn die Seele den Vorgaben eines modern-vernebelten und gehirngewaschenen Verstandes nicht so ohne weiteres folgen mag. Dieses aufstampfende "woll" ist gleichsam ein Tritt gegen die eigene Seele. Sie wird somit von einem irregeleiteten Geist vergewaltigt!
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Patchwork & Hirnwäsche
Moin Narro,
Tach och Hemsut,
wie du weißt, lebe auch ich in einer Patchworkfamilie.
Stimmt. Aber ich weiß auch, dass diese Art zu leben bei Dir gewissen Zwängen folgt, nicht aber irgendeinem Larifari. Und vor allem weißt Du, wie auch ich, daß jede Trennung der Eltern für Kinder einer Katastrophe gleich kommt.
Das Problem wird in dem Artikel recht gut beschrieben:
es sind die Brüche, die auch nach der Trennung die Kinder weiter belasten.
Nein, es sind nicht nur Brüche, die die Kinder belasten. Zahllose, scheinbare Kleinigkeiten - der Urlaub, der nicht mehr mit Mama und Papa gemeinsamstatt findet, gemeinsame Mahlzeiten, die nicht mehr gemeinsam
zelebriert werden usw., usf...- belasten das kindliche Urvertrauen, ob wir es wollen oder nicht.
Ich habe erlebt, wie rühernd Dein Partner (Scheiß- Wort, habe aber im mom kein anderes) sich um deine Kinder kümmert, ein Idealzustand ist es aber vermutlich dennoch nicht. Vielleicht eher eine Tragik, dass er nicht der "richtige " Papi ist, der von Anbeginn da war. Und ich sage ganz offen: bis heute verfluche ich den Tag , an dem ich geschieden wurde. Nicht, weil ich meiner Ex-Gattin eine Träne nachweinte, aber ich weiß, was mein Sohn ganz im Stillen mit sich ausmachen mußte. Bis heute grüble ich darüber, ob die Scheidung recht war...
Wenn Papa alle vier Wochen eine neue
Freundin hat und Mama ihren Lover als "neuen Papa" vorstellt, kann das
nicht funktionieren. Kinder haben sehr feine Antennen, die von den
Erwachsenen oft genug ignoriert werden. Nicht umsonst heißt es immer, man
solle eine gewisse Zeit warten, bis man den Next oder die Next den Kindern
vorstellt.
ebben
Eine Trennung der Eltern muß nicht zwangsläufig dazu führen, daß die
Partnerschaft zum Next ebenfalls nur ein Mindesthaltbarkeitsdatum hat.
Nein , natürlich nicht.
Auf
jeden Fall wäre das wünschenswert für die Kinder, die dadurch lernen, daß
es zwar zu Trennungen kommen kann, das jedoch nicht zwingend bei allen
Beziehungen so sein muß.
Schau, ich fände es viel besser, wenn Kinder sich darauf verlassen könnten, dass Eltern, also Mutter und Vater zusammen eine Einheit bilden, die auch Widrigkeiten des Lebens gemeinsam meistern, ich fände es großartig, wenn Kinder lernten, dass, wenn in Ausnahmefällen Ehen scheitern, alle Beteidigten alles in ihrer Macht stehende tun, um die Folgen für die Kinder so schmerzarm zu halten wie irgend möglich. Und die ihren Kindern die Gewissheit vermitteln, sie seien eben nicht beliebige Objekte, die sich elterlicher Launen beugen müssen.
Derzeit läuft die Karre jedoch in die andere Richtung: Kinder lernen, wie schnell Eltern sich trennen und dabei die Bedürfnisse der Kinder hinten anstellen.
Problematischer als eine Patchworkfamilie, in der jeder sein Platz hat,
sehe ich das Tun einiger Exen, den Kindern ihren Neuen als Papa zu
verkaufen. Damit das funktioniert, muß der "alte Papa" natürlich eliminiert
werden, d.h. Umgangsvereitelung, Ausgrenzung usw. Eine "heile Welt" muß her
- zumindest nach außen.
Das hängt von der Art der Patchworkfamilie ab- meine ich. Soweit sie auf 4 " Elternteile" beschränkt bleibt, mag manches angehen, jeder seinen Platz finden. Aber mir scheint, diese Art der Scheidungsfamilien, bilden eine Ausnahme, so, wie verantwortungsvolles Trennen wohl nicht die Regel ist. Die Erwachsenen, nehmen ihre Selbstverwirklichung - meine Beobachtung nach - viel zu wichtig. Ein kontinuierlich wachsender Flickenteppich, zusammengestückelt aus diversen beschädigten Familienresten - neinn, ich glaube nicht an die oftmals behauptete Wohltat solcher Konstellationen.
Bei uns ist der Papa der Papa und der Max der Max (nur nicht für den
sprachlosen Knappen wie du weißt - da ist alles "baba").
Was die Freundinnen meines Ex angehen, interessiert mich das ungefähr so
sehr wie der sprichwörtliche Sack Reis in China - auch wenn das meinem Ex
wiederum nicht paßt.
Alles in allem kann Patchwork funktionieren, wenn
wirklich alle an einem Strang ziehen. Zumindest sind wir näher dran an
einer "Familie" als viele meiner Bekannten, deren Ehemänner im Irak oder
Afghanistan sind und deren Kinder sich an die restlichen verfügbaren Papas
der Klassenkameraden hängen, weil das männliche Rollenvorbild zuhause
komplett fehlt. Wobei dasselbe für jeden AE-Haushalt auch gilt...
Nein, das ist durchaus nicht vergleichbar. Die einen sind schicksalshaft außer Landes,womöglich in wichtigem Auftrage für die Gemeinschaft,- das kann Kinder stolz machen. Bei den anderen muss die Abwesenheit des Vaters oder der Mutter oft genug als ungerecht gelten, weil im Kinderauge willkürlich herbeigeführt.
Natürlich weiß ich auch, dass Familien, also auch Kinder schon immer unter Belastungen, wie Krieg oder arbeitsbedingte Abwesenheiten litten. Aber es zählt wohl zu den modernen Märchen, dass temporär abwesende Väter, von Kindern viel viel negativer gesehen werden würden, als irgendein liebenswürdiger Ersatz. Würdest Du Deinen Freundinnen wegen des Engagements der Väter im Ausland Trennung empfehlen? Weil bei Euch die Patchwork - Familie besser funktioniert, als die Ursprungsfamilie? Nö Hemsut, das glaube ich nicht.Ja, Ich weiß, wie sehr ihr Euch müht, erfolgreich müht eine "normale" Familien zu leben, aber bei allem Respekt: Du weißt selbst, dass das den Kindern nicht so ohne weiters leicht fällt. Doch das Leben ist manchmal, wie es ist. Soweit, so gut und schlecht.
Was mich an solchen Artikeln, wie dem in Rede stehenden, stört, ist die Suggestion, die von ihnen ausgeht; ganz unabhängig von seinem Wahrheitsgehalt. Die Pressefuzzis besitzen zahlreiche, sehr subtile Mittel mit Wahrheiten zu lügen. Geschickte Fragen finden die erwünschten Antworten. Der Rest ist Wichtung des Redakteurs.Ich erinnere mich noch gut, wieviele Artikel schon behaupteten, Patchwork - Familien seien besonders erstrebenswert, ließe Kinder mehr Sozialkompetenz erleben, nicht vereinzeln usw. Traditionelle Familien seien eher ein entwicklungshindernis.In Wahrheit rechtfertigten sich die schreiberInnen für ihren eigenen hedionistischen Lebensstil.
Kein Wunder, dass in Metropolen wie Berlin mehr als 50 % der Ehen geschieden werden, das Klima der Sorglosigkeit wirkt da als Treibhaus, die Überzeugung, ein bisschen Patchwork sei nicht weiter schlimm...
So wie dieser Artikel gestrickt ist, läuft er in ähnliche Richtung: Trennung und Scheidung nicht als ultima ratio behandeln, sondern als das Normalste auf der Welt. Von ein paar Problemchen in Jugendjahren abgesehen - kein Problem. Die Verniedlichung des Elends, welches unausweichlich mit dem Problem Trennung einhergeht - das ist es, was ich zu kritisieren habe. Nicht mehr und nicht weniger.
Herzlicher Gruß - Hemsut
Herzlichst zurück
Narro
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Patchwork & Hirnwäsche
Wie der Verband der Alleinverziehenden zum Thema Patchwork und Vaterschaftstest steht, zeigt dieses Video recht deutlich.
http://www.youtube.com/watch?v=jW0seHqzu1M#t=03m33s
Der Verband lebt eben indirekt von "Dummen die den Pappa machen".
http://www.stern.de/politik/deutschland/studie-dem-osten-laufen-die-frauen-weg-590024.html
"Alle zwei Jahre ein Kind anschaffen, das bringt auch Geld" wird die 28-Jährige U. zitiert. Und die hochschwangere 18-jährige S. meint: "Es findet sich immer ein Dummer, der den Papa macht."
Patchwork & Hirnwäsche
Wie der Verband der Alleinverziehenden zum Thema Patchwork und
Vaterschaftstest steht, zeigt dieses Video recht deutlich.
http://www.youtube.com/watch?v=jW0seHqzu1M#t=03m33s
Kann mir mal jemand erklären, warum das Video erst ab 3:31 beginnt? Für mich sieht das so aus, als ob das pro heraus geschnitten worden wäre. Ergo bleibt nur das contra über und wenn ich höre, was die Frau da von sich gibt, könnt ich schon wieder...
Gruß - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Stefan Raab über Kuckuckskinder
Stefan Raab über Kuckuckskinder
"Jedes 10. Kind ist ein Kuckuckskind …
Wir könnten hier ja mal durchzählen!" *lol*
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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
polylux vom 3. April 2007
Wie wäre es mit diesem Link?
Kuckuckskinder: Vaterschaftstest für alle? Pro & Contra, polylux vom 3. April 2007
Kuckuckskinder, polylux vom 3. April 2007, ARD
Thema: Vaterschaftstest für alle?
Pro & Contra
Achtung, das starke Geschlecht brät den Frauen mal wieder ordendlich eins über.
Freie Bahn für den Generalverdacht. Ein neues Gesetz schützt unsere ach so armen Männer vor ihren ach so untreuen Frauen und ihren Kuckuckskindern. (*kuckuck, kuckuck*)
Kontrollsüchtige Männer haben gut lachen. Ab sofort müssen sie nicht mal mehr Gründe für die Zweifel an der eigenen Vaterschaft angeben.
Die Familienrechtlerin Peggy Liebisch fürchtet: In Zukunft machen Männer tausendfach ihre Familien kaputt. Denn Vaterschaftstests zerstören Vertrauen. Meistens völlig umsonst. In gerade mal in einem von zehn Fällen ist der Verdacht berechtigt.
"Also zunächst einmal ist es typisch männlich, diese biologische Vaterschaft unbedingt klären zu wollen. Das scheint ja sowieso absolut im Vordergrund zu stehen. Was heutzutage gar nicht mehr so relevant ist, weil es viele Beziehungen gibt, die Patchwork-Familien sind, wo Kinder aus früheren Beziehungen mit in die Partnerschaften kommen, wo diese biologische Vaterschaft überhaupt gar keine Rolle mehr spielt, wo die soziale Vaterschaft und Elternschaft viel mehr in den Vordergrund tritt.
Und dann so sehr sich auf diese biologische Vaterschaft zu konzentrieren
ist ein bisschen – ich würde sagen – rückständig."
Woher kommt denn überhaupt das ganze Misstrauen?
Schließen Männer hier einfach mal eben von ihrem eigenen Paarungstrieb auf den ihrer Frauen? Wer seine Eifersucht nicht in den Griff bekommt, sollte es mal mit einer Therapie versuchen.
Vaterschaft lässt sich nicht auf Gene reduzieren. Vatersein ist ein Geschenk. Nehmt es doch einfach an.
(Frauengelächter)
So geht dieser auch von Minute 0 an:
http://www.youtube.com/watch?v=jW0seHqzu1M
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Alpha-Mädchen: "Es findet sich immer ein Dummer, der den Papa macht."
Wie der Verband der Alleinverziehenden zum Thema Patchwork und
Vaterschaftstest steht, zeigt dieses Video recht deutlich.
polylux vom 3. April 2007Der Verband lebt eben indirekt von "Dummen die den Pappa machen".
Studie: Dem Osten laufen die Frauen weg, Stern am 31. Mai 2007"Alle zwei Jahre ein Kind anschaffen, das bringt auch Geld" wird die
28-Jährige U. zitiert. Und die hochschwangere 18-jährige S. meint:
"Es findet sich immer ein Dummer, der den Papa macht."
Insgesamt, so das für Männer vernichtende Urteil der Studie,
"reagieren Frauen klüger auf problematische Lebensbedingungen".
Frechheit!
À la "Frauen sind die klügeren Betrügerinnen". *grummel*
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polylux vom 3. April 2007 veraltet, du zahlst 5000 euro strafe
Du sollst ja auch als Mann keine Fragen stellen, hauptsache du ZAHLST
Glorifizierung der Flickwerkfamilie
Du sollst ja auch als Mann keine Fragen stellen, hauptsache du ZAHLST
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Am interessantesten fand ich die Aussage, die Flickwerkfamilie wäre ja so toll, dass die biologische Abstammung keine Rolle mehr spiele und den Männer mal wieder bescheinidgt wurde, von gestern zu sein.
Wenn es aber darum geht, einen Zahler zu finden, dann sind eben diese Flickwerkbeführworterinnen doch wieder schnell für die biologische Abstammung und Vaterschaftstests.
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