Kölner Zwitter-Prozess: Schmerzensgeld, wofür?
Zwitter Christiane V. bekommt Schmerzensgeld
Jetzt bekommt Christiane V. (ehemals Thomas) wenigstens Schmerzensgeld: Im sogenannten Kölner Zwitterprozess ist ein Arzt wegen einer unumkehrbaren Geschlechtsumwandlung zur Zahlung von 100.000 Euro verurteilt worden.
Der Mediziner hatte der damals 18-jährigen Klägerin 1977 die inneren weiblichen Geschlechtsorgane entfernt, weil sie mit nicht eindeutigen Geschlechtsmerkmalen geboren worden war. Christiane V. fühlt sich als Frau, wurde aber als Junge eingestuft.
In dem Verfahren bestätigte nun ein Gutachter, dass die Klägerin bei einer Behandlung mit Hormonmedikamenten als Frau auch Kinder hätte bekommen können. Das Gericht entschied darum auf die Zahlung von Schmerzensgeld.
Tss, gender-expertinnen lächeln da nur müde. Was sind schon Geschlechtsorgane. Hätte man Christine frühzeitig in ein Kleidchen gesteckt...obwohl das geht natürlich auch nicht....so zur Frau hin sozialisieren.
Stille.
Den Ärzten fehlte das nötige Genderbewußtsein, alles geht, aber eben nicht die heiligen weiblichen Geschlechtsorgane entfernen. Da hat der Spass aber auf. Auch wenn Christine dann doch lieber ein Christian wäre, da gibt es Fachfrauen die Christine solche Flausen direkt wieder austreiben.
*ein Keks greif und im Reiki-Katalog blätter
Die Diktatur lebt!
Wer jetzt immer noch nicht zur Kenntnis nehmen will, dass wir in einem genderfaschistischen totalitären System mit demokratischer Fassade, Stichwort "gubernatorische Rechtssetzung", leben, dem ist nicht mehr zu helfen. Dem Arzt wird aus heutiger Sicht zum Vorwurf gemacht, nicht hell gesehen zu haben. Er hätte mit der Möglichkeit des zukünftigen sich-als-Frau-Fühlens rechnen müssen. Man fasst es nicht. Statt die Usancen bez. der Aufklärung von 1977 anzuwenden, unterstellt die Ärztekammer offensichtlich die heutigen Kriterien. Wenigstens im Ergebnis. Nach denn könnte man selbst Christian Barnad dafür haftbar machen, dass der Patient bei seiner ersten Herztransplantation kurz darauf verstarb.
Der Fall oder besser seine Entscheidung taugt zum Goldenen Kalb, um das alle besonders wertvollen Immeropfer auf ewig tanzen können. Die Zeit für Weitergehendes könnte gekommen sein. Wie damals auch.
David Reimer
Eine Gelegenheit, um auf das Schicksal von David Reimer aufmerksam zu machen, der kein Schmerzensgeld erhielt und sich schließlich umbrachte:
http://www.cicero.de/97.php?ress_id=7&item=580
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
David Reimer
Eine Gelegenheit, um auf das Schicksal von David Reimer aufmerksam zu
machen, der kein Schmerzensgeld erhielt und sich schließlich umbrachte:
Dieser Versuch wurde ja von Alice Schwarzer damals hochgejubelt und dann schwieg sie, nach dem kleinen Vorfall mit der Schrottflinte.
Aber wenn wundert schon David´s Ende: Männer neigen eben zur Selbstzerstörung.
Mal guggen, welche Begründungen und eigene Neu-Identitäten sich unsere jetzigen Genderpädoginnen später einfallen lassen, wenn ihre umgegenderten Schützlinge vom Ritalin direkt in die Drogensucht wechseln und sich dann, nur noch in der Existenz der Geschlechtslosen/ des Negativgeschlechts in Scharen selbst entsorgen.
Feuilleton-Entsetzen und klammheimliche Freude darüber, daß Solanas Vorstellung von Gesellschaft endlich greifen.
Früher Zirkusattraktion, heute Schmerzensgeld
In dem Verfahren bestätigte nun ein Gutachter, dass die Klägerin bei einer
Behandlung mit Hormonmedikamenten als Frau auch Kinder hätte bekommen
können. Das Gericht entschied darum auf die Zahlung von
Schmerzensgeld.[/i]
Vielleicht hätte ich auch durch die Behandlung mit den richtigen Drogen und Apothekern als Eltern so ein Künstler wie Hansruedi Giger werden können.
Da wäre ich dann vielleicht froh es doch nicht geworden zu sein und nehme dankend das Schmerzensgeld und die Anwaltskanzlei hat einen guten Job und Werbung.
Das seht Ihr falsch: Es ist eine Sensation!
Der Reihe nach:
Selbstverständlich steht einer zwangs-genitalverstümmelten/zwangs-geschlechtsumwandelten Frau genauso Entschädigung zu wie einem entsprechenden Mann.
Die ursächliche Schuld liegt im Unvermögen der damaligen Krankenschwester und später bei diversen Ärzten. Aber Ihr verkennt Eines:
Dies ist ein weiteres Beispiel par excellence für das Scheitern von Gender!
Lest doch nur mal:
http://www.express.de/nachrichten/news/vermischtes/aerzte-machten-mich-zum-mann_artikel_1195300889361.html
Auszug:
"„Ich merkte schon früh, dass ich anders war als meine Brüder“, erinnert sich Christiane/Thomas, „Ich liebte Glanzbilder und hasste Fußball, ich half meiner Mutter lieber im Haushalt.“ Die schickte den Stubenhocker jedoch nach draußen: „Du bist doch ein Junge ...“ "
Laut Gender-Ideologie hätte sich dieses Mädchen doch problemlos zum Jungen sozialisieren lassen, zumal diesmal absolut NICHTS an äußeren Einflüssen irgendwie als "Ausrede" für das "Scheitern" herbeigezogen werden kann, denn ALLE Beteiligten waren die ganze Zeit überzeugt, es handele sich um einen Jungen.
Dies ist gewissermaßen ein zweiter Fall Reimer, diesmal mit sogar noch eindeutigeren Ergebnissen.
Nun gehet hin und verbreitet die Botschaft.
.
Das seht Ihr falsch: Es ist eine Sensation!
Dies ist gewissermaßen ein zweiter Fall Reimer, diesmal mit sogar noch
eindeutigeren Ergebnissen.Nun gehet hin und verbreitet die Botschaft.
Dampflok, auch das hinsozialisieren zum Mädchen ist unter Genderisten verpönt, denn Mädchen sein ist ja immer Unterdrückung. Das Opfer der Opfer (A.Schwarzer). Also nix Kleidchen anziehen.
Laut Genderpädagogik bliebe nur die Option übrig, Chrissi in einem neutralen Zustand zu halten. Nicht Mann, nicht Frau. Schade daß Chrissi immer noch den alten Rollenbildern hinterher hängt...
Glitzerbildchen gehen ja mal gar nicht...
Schwierig diese kruden Gendergedanken in Worte zu packen, ich versuchs mal:
Also: 1. Generation der Genderistinnen behauptete: Mit ein wenig sozialisation kann man das Geschlecht anerziehen.
2. Generation der Genderisten behaupten das gleiche, allerdings noch mit verstärktem Unterton, daß die Erziehung zur Frau hin immer auch eine Erziehung zu der Unterdrückten ist.
Schockgedanke: Schutzräume für Transsexuelle
...mhmm...
weitergegrübelt, Transsexuelle Männer die sich wie Frauen fühlen und gerne auftakeln finden Zuflucht bei30 jährigen "Mädchen" (mädchenMANNschaft), welche das Auftakeln und das weibische Getue ablehnen.
Vielleicht sollte sich die Männerbewegung eher um die Transsexuellen kümmern, er geht mit "ihr" shoppen und zur belohnung darf er nachher nen Bierchen trinken, während sie nen Sekt schlürft.
Ich denke Transis fänden das viel schöner, als im Frauenbuchladen rumzuhocken und über Gender bei Tee und Gebäck zu palavern.
Kölner Zwitter-Prozess: Schmerzensgeld, wofür?
http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/zwitter-christiane-v-bekommt-schmerzensgeld_artikel_1246563229457.html "... Kölner Zwitterprozess ist ein Arzt wegen einer unumkehrbaren Geschlechtsumwandlung zur Zahlung von 100.000 Euro verurteilt worden ..."
Wundert mich, dass der Nihi sich noch nicht äußert: 250.000 verdient ne Frau bei einem "vergessenen" Gummi. Bei 1,3 Kindern Pro Frau sind das schon n bisserl mehr als als 100 Mille!
Der Richter hat den "Zwangsweise-Mann" um mehr als 230.000 beschissen. Eben nach Vultejus: "Frauen haben es im Leben schwerer". Willkommen im Club! Eigentlich sollte man der Dorn auch mal die Eierstöcke entfernen, damit die mal merkt, wie "Mann" sich heutzutage fühlt: http://www.cicero.de/97.php?ress_id=7&item=4003
Was mir noch auffällt, Frauen fühlen sich für "die ohne Eierstöcke" nicht zuständig, da ich die Massendemos vermisse.
Kombiniere: Frauen ohne Eierstöcke sind für den Feminismus wertlos.
Auch irgendwie klar, da es sich beim Feminismus um ein "Werkzeug" handelt um über den Nachwuchs Keile zwischen die Geschlechter zu treiben. Und wo kein Nachwuchs, da keine Keile. => ohne Eierstöcke kein Nachwuchs.
Apropos, was passiert eigentlich wenn ne Frau nem Mann in die Eier tritt ...
... und der danach impotent ist?
Apropos, was passiert eigentlich wenn ne Frau nem Mann in die Eier tritt ...
... und der danach impotent ist?
.. dann hat er erst Schmerzen und danach gilt die Beweislastumkehr. Er muß beweisen, daß er nicht vorher schon impotent gewesen ist.
Damit´s schmerzfrei und gerecht zugeht - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
He Max, willste nen "interessanten" Gedankengang zum Thema? Dann steck mir ma ...
... grad nen Link von dem Typen aus England der neulich pressewirksam als "erster Mann" der Welt abgekalbt hat. - Uuahahahah mir wird gleich schlecht wenn ich nur darüber nachdenke.
Das seht Ihr falsch: Es ist eine Sensation!
Dampflok, auch das hinsozialisieren zum Mädchen ist unter Genderisten
verpönt, denn Mädchen sein ist ja immer Unterdrückung. Das Opfer der Opfer
(A.Schwarzer). Also nix Kleidchen anziehen.
Dein Denkfehler...
Laut Genderpädagogik bliebe nur die Option übrig, Chrissi in einem
neutralen Zustand zu halten. Nicht Mann, nicht Frau. Schade daß Chrissi
immer noch den alten Rollenbildern hinterher hängt...
liegt hierin:
Schwierig diese kruden Gendergedanken in Worte zu packen, ich versuchs
mal:Also: 1. Generation der Genderistinnen behauptete: Mit ein wenig
sozialisation kann man das Geschlecht anerziehen.2. Generation der Genderisten behaupten das gleiche, allerdings noch mit
verstärktem Unterton, daß die Erziehung zur Frau hin immer auch eine
Erziehung zu der Unterdrückten ist.
All das bedeutet mitnichten, daß damit die These von der Möglichkeit der Geschlechtsbestimmung per Sozialisation bei den genderern aufgegeben wurde!
"Schwierig, das in Worte zu packen", aber es bedeutet:
Wenn es geglückt wäre, was die Ärzte und alle Beteiligten taten und glaubten - dann wäre das ein Beweis für die These, daß man einen Menschen, wie Beauvoir sagte, "zur Frau machen kann". Ob "unterdrückt" oder nicht, spielt dabei keine Geige. Nicht im geringsten!
Entscheidend ist, daß in diesem Falle ALLE genau das getan haben, was Beauvoir behauptete, und daß es - wie bei Reimer - grandios gescheitert ist. Allein DAS ist wichtig.
Freuen wir uns also darüber.
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Das seht Ihr falsch: Es ist eine Sensation!
He Max, willste nen "interessanten" Gedankengang zum Thema? Dann steck mir ma ...
... http://www.msnbc.msn.com/id/25519830/
STOP! Moment noch bitte, gibt gleich Abendessen - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
He Max, willste nen "interessanten" Gedankengang zum Thema? Dann steck mir ma ...
Is harter Tobak. Rohling liegt in der Burg.
Du hast aber schon gelesen, worum es geht??
Dem Arzt wird aus heutiger Sicht zum Vorwurf gemacht, nicht hell
gesehen zu haben. Er hätte mit der Möglichkeit des zukünftigen
sich-als-Frau-Fühlens rechnen müssen. Man fasst es nicht. Statt die Usancen
bez. der Aufklärung von 1977 anzuwenden, unterstellt die Ärztekammer
offensichtlich die heutigen Kriterien. Wenigstens im Ergebnis. Nach denn
könnte man selbst Christian Barnad dafür haftbar machen, dass der Patient
bei seiner ersten Herztransplantation kurz darauf verstarb.
Nein, dem Arzt wird der Vorwurf gemacht, eine OP nicht abgebrochen zu haben, obwohl sich unmittelbar nach Beginn der Operation die Diagnose (die zur OP führte) als falsch herausgestellt hat.
Es ist eine Sache, nicht funktionsfähige Geschlechtsorgane zu entfernen. Intakte Geschlechtsorgane zu entfernen obwohl man erkannt hat das sie intakt sind ist allerdings schon mehr als ein kunstfehler.
Stell dir nur mal vor, du müsstest wegen beidseitigem Hodenkrebs unters Messer. Und nach der Op kommt der Chirurg zu dir und sagt: "Ach übrigens, ich habe schon am Anfang gesehen, das sie gar keinen Hodenkrebs haben. Aber da ich schon mal dabei war, habe ich sie trotzdem entfernt. Schönes Leben noch"
Ja, habe ich.
Es bleibt dabei: Es ist eine ex-post-Beurteilung. Die Entscheidung war nach dem damaligen Stand vertretbar. Äußerlich intakte Organe legen nicht zwingend Funktionstüchtigkeit nahe, schon gar nicht bei der Vorgeschichte. Wenn man will, kann man unter Anlegung heutiger Maßstäbe, das Vorgehen verwerflich finden. 1977 war es das sicher nicht.
Sollte dieses Urteil Bestand haben, ist es hochschädlich für jede Art von operativer Medizin. Jeder Operateur müsste damit rechnen, dereinst nach Kriterien, die im heute unbekannt und damit nicht befolgbar sind, zur Rechenschaft gezogen zu werden. Für Laien schwierig zu begreifen, zugegeben. Trotzdem gab es damals und gibt es heute Verläufe, die schicksalshaft sind, ohne dass vorwerfbare Fehler passiert sind, obwohl ex post solche vermeintlich festgestellt werden.
Aber bitte, wir brauchen keine Patienten. Die Patienten brauchen uns. Die Überverrechtlichung hat schon genügend Schaden gestiftet. In Teilen des Landes fallen operative Gynäkologie und Geburtshilfe schon aus. Wenn man diese Zustände ausweiten will, muss man solche Beurteilungen vornehmen und solche Urteile sprechen. Wer die Folgen genau kennen lernen will, muss sich nur in den USA umtun. Viel Spaß!
Gummititten, aufgespritzte G-Punkte, Face-Liftung, Botox und dergleichen Scheißdreck mehr gibt es an jeder Ecke. Gefahrgeneigte, weil pathologische Zustände behandelnde, Chirugie wird immer seltener, weil zu gefährlich. Also, was soll's? Wer eine Gebärmutter rausstemmen kann, kann auch Gummititten. Die sind einfach, bringen viel Kohle und verschaffen viel Renommee, wenn man sich die Kautschuk-Zombies vom Hals hält. Schöne neue Welt, du kannst kommen.
Immunität für Chirurgen?
Es bleibt dabei: Es ist eine ex-post-Beurteilung. Die Entscheidung war nach
dem damaligen Stand vertretbar. Äußerlich intakte Organe legen nicht
zwingend Funktionstüchtigkeit nahe, schon gar nicht bei der Vorgeschichte.
Wenn man will, kann man unter Anlegung heutiger Maßstäbe, das Vorgehen
verwerflich finden. 1977 war es das sicher nicht.
?? Er hat nach dem öffnen gesehen, das die vorher getroffenen Annahmen so nicht richtig waren. Es gab keine Akut-Indikation, keine Lebensgefahr, nichts dergleichen. Er hätte abbrechen müssen, stattdessen hat einfach weiter operiert, "weil er schon angefangen hatte"
Das war auch 77 nicht Stand der medizinischen Praxis.
Aber bitte, wir brauchen keine Patienten. Die Patienten brauchen uns. Die
Überverrechtlichung hat schon genügend Schaden gestiftet. In Teilen des
Landes fallen operative Gynäkologie und Geburtshilfe schon aus. Wenn man
diese Zustände ausweiten will, muss man solche Beurteilungen vornehmen und
solche Urteile sprechen. Wer die Folgen genau kennen lernen will, muss sich
nur in den USA umtun. Viel Spaß!
Zwischen "Überverrechtlichung" und dem "Freibrief zum Kurpfuschen" ist zugegeben nur ein schmaler Grad. Aber so wie du die Überverrechtlichung ablehnst, so lehne ich diesen Freibrief ab. Die Verantwortung für "schicksalshafte Verläufe" kann nie vollständig beim Patienten liegen. das ist noch nichtmal eine monetäre Frage sondern eine ethische.
Auf Erpressungsversuche "wir brauchen euch nicht, ihr braucht uns" wird die Gesellschaft irgendwann reagieren. Und zwar nicht positiv. Das ist kein Weg.
Gummititten, aufgespritzte G-Punkte, Face-Liftung, Botox und dergleichen
Scheißdreck mehr gibt es an jeder Ecke. Gefahrgeneigte, weil pathologische
Zustände behandelnde, Chirugie wird immer seltener, weil zu gefährlich.
Also, was soll's? Wer eine Gebärmutter rausstemmen kann, kann auch
Gummititten. Die sind einfach, bringen viel Kohle und verschaffen viel
Renommee, wenn man sich die Kautschuk-Zombies vom Hals hält.
Ja wenn...
Übrigens war die besagte OP, von der wir reden viel, eher eine kosmetische ala Gummititten als eine pathologisch induzierte.