Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hillary Clinton: Frauen sind keine Menschen!.......

Narrowitsch, Berlin, Wednesday, 12.08.2009, 04:56 (vor 5982 Tagen) @ OlivER

oder wie soll man die Passage sonst interpretieren?:

....Am Vortag hatte die US-Außenministerin in Kongos 2.000 Kilometer
entfernter Hauptstadt Kinshasa gegenüber Premierminister Adolphe Muzito
ebenfalls Klartext geredet: "Der verbreiteten Korruption und der
Verletzung von Menschen- und Frauenrechten muss ein Ende gesetzt
werden."

http://anonym.to/?http://www.taz.de/1/politik/afrika/artikel/1/klartext-fuer-kongo/

Ähnelt dieser so guten Alternativnobelpreisträgerin und Gynäkologin Monika Hauser, die sich in "Krisenregionen" herumtreibt und dort als Ärztin nichts besseres zu tun hat, als sich "gegen sexuelle Gewalt ... - und für mehr Gleichberechtigung" einzusetzen. "Ich möchte, dass die Welt für Frauen anders wird" Angeschnittene Jungenschwänze, verstümmelte Männer und Jungen, die mal schnell Reih um gereicht werden - interessiert diese famose Dame nicht oder nur am Rande.Dies nenne ich Menschen..., äh sorry, Männerverachtend.
SPON[img][/img]

Oder stellt sie als Frau womöglich Frauen über die Menschen? Und wo sind
dann Männer angesiedelt?

Im Land gelegendlich nützlicher Un- und Untermenschen.

Fragen über Fragen...

Nein durchaus nicht. Alles klar Frau Kommissar. Wie das aussieht, mit Wahrhaftigkeit feminanzischer Weiber demonstrierten gestern ARD und ZDF:
"Menschenrechtsaktivistin und Ehemann bei Grosny gefunden
Erneut Menschenrechtler in Tschetschenien ermordet
In der Nähe der tschetschenischen Hauptstadt Grosny sind erneut zwei Menschenrechtler ermordet worden. Wie das tschetschenische Innenministerium inzwischen bestätigte, wurden Sarema Sadulajewa und ihr Mann am frühen Morgen mit Schusswunden in Kopf und Brust im Kofferraum ihres eigenen Autos gefunden,..
Von Heide Rasche, WDR-Hörfunkstudio Moskau"

Mal ganz von der einseitigen Berichterstattung aus dem Kaukausus abgesehen, fällt mir auf: Jahrzehntelang gingen uns weibliche Journalistinnen und anderes Gelichter mit ihren Forderungen auf den Zünder, in der Berichterstattung über bedeutende Männer, den weiblich Anteil am Ansehen der Kerle nicht zu vergessen. Wenn´s geht, bitte auch mit Namensnennung der Putze. Zielrichtung: Verdienst des Mannes zugunsten des Prestiges aller Frauen zu schmälern. (Hinter jedem erfolgreichen mann Steht....)
Aber was kehrt sie das Geschwätz von gestern, wenn sie es heute besser können, nämlich dort, wo tatsächlich eher gleichberechtigt gearbeitet wird. Dort scheint es den Feminazen angebracht, nur von ihrem Mannzu berichten- das oft beklagte Anhängsel:

"Ihr Mann Alek Dschabrailow unterstützte sie bei ihrer Arbeit in der Hilfsorganisation."

Tja, wie denn? Zelt gesäubert? Bratkartoffeln bereitet? Strumpfhosen gewaschen? Oder hat er was vernüftiges geleistet?

Ziel hier: neben einer wichtigen Frau müssen Männer Zwerge bleiben, sie könnten ein wenig Glanz abzweigen. Das ist es, wenn Weiber verlautbaren lassen: "Ich möchte, dass die Welt für Frauen anders wird"

ARD

Ja, Oliver, es gibt Frauen - mehr als hier mancheiner wahrhaben will, die sind keine Menschen, sie sind Feminanzen.

O.

Gruß! Narro

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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