Skandal: "Gehaltsdiskriminierung" beginnt früher als erwartet!

roger, Wednesday, 12.08.2009, 01:20 (vor 5982 Tagen) @ Adam

Heute im Radio hörte ich von einer Studie, die nachgewisen hat, daß Mädchen
zwischen 6 und 13 Jahren durchschnittlich 50 Cent weniger Taschengeld
bekommen als gleichaltrige Jungen.

Was nun? Katastrophe! Läßt sich das nicht irgendwie staatlich regeln? Was
mach die EU dagegen?

Adam

Das Deutsche Jugendinstitut hat dazu eine Studie veröffentlicht, die belegt, dass Jungen im Durchschnitt mehr Taschengeld bekommen als Mädchen.

Quelle: Institut für Jugendforschung (Roland Berger Market Research) (Hrsg.): <br>IJF-Taschengeldkalender 2005. Die Finanzkraft der 13- bis 17-Jährigen in der Bundesrepublik Deutschland 2005.
http://www.dji.de/cgi-bin/projekte/output.php?projekt=767&Jump1=LINKS&Jump2=300

Vladimír Špidla soll, als ihm dieser Skandal zugetragen wurde, virtuelle Menstruationen bekommen haben und mittlerweile an einer Scheinschwangerschaft leiden.

Das "Ministerium für alles außer Männer" plant parallel zum Equal Pay Day 2010 nicht nur den Equal Pocket Money Day sondern auch den Gender Transformation Day.

Steinmeier hat sofort reagiert und Hella von Sinnen als Mädchenbeauftragte in sein Kompetenzteam berufen. Das SPD-Parteiprogramm soll unter dem Eindruck der Ereignisse umgehend präzisiert werden, so dass es zukünftig heißen wird: Wer eine frauen- u. mädchengerechte Gesellschaft will, muss die männer- u. jungenzentrierte Gesellschaft eliminieren!

Tests zur Geschlechtsbestimmung vor und nach Ablauf der Frist eines straffreien Schwangerschaftsabbruchs sind in der EU ab sofort erwünscht. Weibliche Babies bekommen ein Begrüßungsgeld von 100.000 €

roger

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fight sexism - fuck 12a GG