Und wieder mal: Powermädchen überholen die Jungen...
Beelzebub, Tuesday, 11.08.2009, 21:46 (vor 5982 Tagen)
Beelzebub
tief beeindruckt von so viel Frowenpauer.
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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Und wieder mal: Powermädchen überholen die Jungen...
Mustrum, Tuesday, 11.08.2009, 22:26 (vor 5982 Tagen) @ Beelzebub
Also überall da, wo nichts dazu gehört.
Bekannt.
Und wieder mal: Powermädchen überholen die Jungen...
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 11.08.2009, 23:42 (vor 5982 Tagen) @ Beelzebub
Beelzebub
tief beeindruckt von so viel Frowenpauer.
"Vielleicht sind die neuen Zahlen zum Komatrinken bei Jugendlichen, die die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing (SPD) gestern vorstellte, auch deshalb so besonders erschreckend: Im Jahr 2007 waren es erstmals mehr Mädchen als Jungen, die so stark betrunken waren, dass sie eine Behandlung in einer Klinik brauchten."
Ich weiß eigentlich nicht, warum ich das bei Mädchen "besonders erschreckend" finden sollte; ich finde es bei Kindern und Jugendlichen in dem Alter allgemein erschreckend. Aber das ist doch die Kernaussage des Artikels: es sind auch richtig wertvolle Menschen betroffen, nicht nur mehr biologischer Müll. Eine im harmlosen Gewand daherkommende Abscheulichkeit sondersgleichen.
KOTZ!
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Und wieder mal: Powermädchen überholen die Jungen...
vomTurm, Wednesday, 12.08.2009, 00:19 (vor 5982 Tagen) @ Nihilator
Stimmt, dem Mann wirft man ja gerne Selbstzerstörung vor, daher wird er ja auch von Feminanten so belächelt. Daß viele Männer sich selbst zerstören (Schwerindustrie etc.) um die Familie durchzukriegen, wissen Feminanten oft nicht, da sie nach ihrer Uni-Realität oft direkt da abkalben, wo Todesjob ganz weit weg und Vollversorgung trotzdem nah ist. Professoren, Unternehmenberater die ihnen die Galerie finanzieren, in denen die Frauen vollzeit "arbeiten" und "Kunst" von "künstlerinnen" ausstellen, die in ihren "Werken" gegen die Unterdrückung des Mannes wettern.
Oder eben die kleine Agentur, vorher die Media-Studium an einer privat Akademie. Er pumpt die Kohle in den Laden oder sorgt für nicht allzu kritische "Kunden", sie fühlt sich selbstverwirklicht, klickt in Word Grusskarten zusammen und zickt nicht rum.