Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Starker weiblicher Sexualtrieb, aber....

Ralf, NRW, Thursday, 24.08.2006, 05:00 (vor 7045 Tagen)

Hi,

der von Antwortenschreiber verlinkte Artikel über ") Gründe, keine Karrierefrau zu heiraten" befindet sich auf einer äußerst interessanten Website, scheint eine wahre Fundgrube zu sein :-)

Hier ist z.B. ein Artikel,

der etwas Bewegung in die leidige "Frauen haben keinen Sexualtrieb"-Diskussion bringen könnte.

So, wie sie bisher hier im Forum abgelaufen ist, fand ich diese Diskussion (bzw. die Ausgangsthese) einfach nur lächerlich und weltfremd. Dieser Ansicht bin ich auch weiterhin, der verlinkte Artikel stellt aber einen Teilaspekt dieser These recht glaubwürdig dar.

Vielleicht sollten sich die Vertreter der "Frauen haben keinen Sexualtrieb"-Ideen in Zukunft eher auf diesen Teilaspekt konzentrieren. Viele der Schlußfolgerungen kann man dann beibehalten, und gleichzeitig sind etliche der Widersprüche, die die platte Variante der These in meinen Augen so albern und weltfremd machen, aufgehoben.

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Starker englischer Sexualtrieb, aber....

Rainer ⌂, Thursday, 24.08.2006, 09:47 (vor 7045 Tagen) @ Ralf

Hallo

Hier
ist z.B. ein Artikel
,

Es soll Leute geben die kein englisch können, deshalb hier die Übersetzung:

13.8.6 - Nachrichtenabschnitt

Es ist eine gemeinsame Beschwerde für viele Paare. Jedoch verliebt können sie in den ersten Jahren der Beziehung gewesen sein, nachdem die Leidenschaft eine Weile im Sande verläuft.

Jetzt haben Forscher eine Erklärung geliefert. Anscheinend beginnt eine Libido der Frauen, zu schwinden, sobald sie sich sicher fühlt, dass sie ihren Mann hat.

Wissenschaftler glauben, dass sich die verschiedenen Geschlechtstriebe von Männern und Frauen aus der Art ergeben, wie Menschen entstanden.

Sie sagen, dass ein Mann einen hohen Geschlechtselan warten muss, sicherzustellen, dass ihm keine Hörner von einem anderen Mann aufgesetzt werden.

Aber die Hauptsorge einer Frau führt eine 'Paarverpflichtung' ein, um eine sichere Zukunft für sich und ihren Nachwuchs zu schaffen.

Wissenschaftler haben das nach vier Jahren in einer Beziehung gefunden, weniger als einhalb von Frauen sagen, dass sie Liebe regelmäßig machen wollen.

In Kontrast bleibt die sexuelle Begierde der Männer genauso, wie ohne Rücksicht auf wie lange stark sie gewesen sind, mit ihrem Partner.

Die Studie zeigte auch, dass der Wunsch der Frauen nach Zartheit über die Jahre konstant blieb. Etwa 90 Prozent sagte, dass sie Zartheit von ihren Partnern ohne Rücksicht auf ihr Alter und ihre Länge der Beziehung wollten.

Nur durch Kontrast sagte ein Viertel von 30-jährigen Männern, die zehn Jahre in einer Beziehung gewesen waren, dass sie immer noch Zartheit von ihrem Partner suchten.

Von der Studie von Forschern an der Hamburg-Eppendorf Universität in Deutschland wird im Zeitschriftenmenschen berichtet die Natur.

Dr. Dietrich Klusmann studierte mehr als 500 Menschen, die 30 oder 45 jährig waren, um herauszufinden, wie ihre Libido den Verlauf ihrer Beziehung umgestellt hatte.

Um sexuelle Motivation, jede Person zu messen, gehabt, um zu sagen, ob sie mit den Erklärungen übereinstimmten, 'ich Geschlecht häufiger als mein Partner haben wollte, ich selten in der Stimmung für Geschlecht war', und 'ich initiierte die neueste sexuelle Tat'.

Auf Grundlage von Tierbenehmen sagte er, dass es erwartet würde, dass die Begierdeebenen der Männer dieselbe Weile bleiben würden, Frauenwürde abnehmen.

Frauen werden von der Notwendigkeit motiviert, eine 'Paarverpflichtung' zu formen. Sobald dies sicher eingeführt wird, kann es sein, dass eine Frau weniger daran interessiert ist, Liebe oft zu machen, wie es das Risiko erhöhen konnte, eine sexuell gesendete Infektion zu bekommen.

Dr. Klusmann stellte fest, dass, wie vorhergesagt, innerhalb von einem Jahr einer Beziehung Anfangsweiblicher Geschlechtstrieb einen scharfen Rückgang erlitt.

Fast zwei Drittel von jenen, die 30 jährig waren, sagten, dass sie Geschlecht oft am Anfang der Beziehung wollten, aber nach vier Jahren war dies auf einhalb gefallen.

Unter Frauen, die 45 jährig sind, lieben mehr als sieben von zehn von jenen, die in einer Beziehung gewesen waren, damit ein gewolltes Jahr macht, häufig. Aber nach 25 Jahren war dies zu eins im Jahr fünf gefallen.

Unter Männern, wie Zeit ging, fiel ihr Geschlechtstrieb nur leicht. Sogar zusammen wollten mehr als sieben von zehn nach 16 Jahren immer noch Liebe oft machen.

Die Studie zeigte auch, dass es, zu leben, auseinander zum Geschlechtstrieb einiger Ausdehnungsunterhaltsfrauen höher tat, die Idee bestätigend, dass 'Abwesenheit das Herz dazu, herzlicher zu werden, bringt'.

Dr. Klusmann sagte, dass die Befunde zum 'evolutionären' Argument passen, dass Männer und Frauen verschiedene Motivationen für das Wollen Liebe oft machen haben.

Maurice Chittenden und Roger Dobson
14 aug06

Der weibliche Geschlechtstrieb beginnt, zu einer Pause zu zischen, sobald eine Frau ihren Mann nach einer neuen Studie hat.

Forscher haben festgestellt, dass die Libido der Frauen so rasch fällt, wenn sie glauben, dass sie in einer sicheren Beziehung sind, unterhalb deren nach nur vier Jahren der Anteil von 30-jährigen Frauen, die regelmäßiges Geschlecht wollen, 50-prozentig fällt.

Es gibt wenige Dinge, die in der Lage scheinen eine sexuell interessierte Frau, die Studie gefunden zu behalten, aber, auseinander für verlängerte Perioden zu leben, kann helfen.

Die Befunde für Frauen stellen jenen für Männer, der sexuelle Appetit bei allen bis zu 40 Jahren nach Ehe gegenüber, der kaum erlahmte.

Die Studie fordert von Forschern an der Hamburg-Eppendorf Universität in Deutschland die beliebte Abbildung von modernen Frauen heraus, die in sexuellem Appetit Männern so gleich sind.

"Weibliche Motivation passt in den ersten Jahren der Partnerschaft zu männlicher sexueller Motivation und dann nimmt fest ab," schließt Dietrich Klusmann, der medizinische Psychologe, der die Studie führte.

"Männliche Motivation bleibt ohne Rücksicht auf die Dauer der Partnerschaft konstant." Dr. Klusmann befragte mehr als 500 Menschen über ihre Geschlechtsleben, um Änderungen in ihrer Libido zu messen.

Er stellte fest, dass innerhalb von einem Jahr einer beginnenden Beziehung weibliche Libido in steilen Rückgang zog.

Während 60 Prozent von 30-jährigen Frauen von fehlendem Geschlecht "oft" am Anfang einer Beziehung berichtete, verfiel die Zahl nach 20 Jahren unterhalb 50 Prozent innerhalb von vier Jahren und zu etwa 20 Prozent.

Dr. Klusmann, wessen Arbeit wird diese Woche im Zeitschriftenmenschen herausgegeben die Natur, hat seine Befunde mit den sexuellen Gewohnheiten von Präriewühlmäusen verglichen andoffers eine evolutionäre Erklärung.

Er glaubt, dass Frauen, die einen Mann gefunden haben, mit denen hervorzubringen ist, "Ressourcen" knapp halten, um den Mann interessiert zu halten. Männer warten andererseits einen höheren Geschlechtstrieb, in der Hoffnung, ihre Kameradengläubigen und andere Männer in Schach zu halten.

Die Deutschen stellten jedoch fest, dass zu leben den Rückgang weiblicher Libido auseinander verlangsamt, die Maxime bestätigend, "Abwesenheit bringt das Herz dazu, herzlicher zu werden".

Frauen, deren Ehemänner oder Freunde höher Bildungsqualifikationen als ihr Eigen haben, warten auch ihren Geschlechtstrieb. Dies, vermutet Dr. Klusmann, ist, weil solche Männer für einen "wertvollen Kameraden von Wahlmöglichkeit" von anderen Frauen gehalten werden.

Die deutsche Studie wird von einer Untersuchung von Mary Carole Pistole der Purdue Universität in Indiana, die Arbeit verstärkt, die vorschlägt, unter der die gesündesten Beziehungen sind, die Leute wessen liebte einsen Livehunderte von Kilometern weg.

Dr. Klusmanns Befunde wurden jedoch von Irma Kurtz, der Qualtante für kosmopolitische Zeitschrift angegriffen wer sagte: "Natürlich sind Frauen in ihren 30ern mit Kindern, Karrieren und dem Haus, die zu laufen sind, zu beschäftigt und müde für Geschlecht, aber sie haben eine große Kapazität für Zartheit."

Petra Boynton, ein Geschlechterpsychologe war einverstanden: "Studien wie dies sagen die wirkliche Wahrheit nicht immer.

"Frauen sind wahrscheinlicher, ihre Probleme zu eröffnen, während sich Männer unter dem Druck fühlen, zu sagen, dass sie gut im Bett sind, weil es ihre Männlichkeit erfordert."

Aber Paula Hall, ein sexueller Psychotherapeut mit beziehen sich, ein Paare Führungsdienst, stützte die deutsche Studie.

Sie sagte, dass in den ersten zwei Jahren einer Beziehung beide Partner phenylethylamine, ein natürliches Amphetamin produzierten, das die Chemikalie von Liebe genannt worden ist.

"Nach jenen zwei Jahren, die der Geschlechtstrieb der Frau wechselt," besagter Dr. Hall. "Sie wird aufnahmefähig statt proaktiv und, es sei denn, es gibt einen Auslöser, zieht sie es vor, eine Tasse der Tee- und Uhrkrönungsstraße zu haben."

Dr. Klusmanns Forscher fragten auch Befragte, ob sie mit der Erklärung übereinstimmten "ich gerade zärtlich sein will".

Auf diesem Maß fiel die Leistung der Männer so schnell wie die sexuelle Begierde der Frauen ab.

Der Wunsch der Frauen nach Zartheit bleibt ein Jahr oder vier Jahrzehnte eine fast konstante 90 Prozent was auch immer ihrem Alter und ohne Rücksicht darauf, ob sie mit demselben Mann gewesen sind.

Männer behaupten, zu sein, gerade wie rehals Frauen beäugt, am Anfang der Beziehungs-, aber diesen Kleidungen aus sehr rasch. Erst ein Viertel von 30-jährigen Männern, die in einer Beziehung für 10 gewesen sind, suchen Jahre immer noch Zartheit.

"Zu schmusen ist für Frauen wichtig, und sie können sagen, dass sie Zartheit wollen, weil sie nicht gerne sexuelle Begierde ausdrücken und es nur vom Dialog von Romanze tun können," besagtes DrBoynton.

Die Sunday Times

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Starker englischer Sexualtrieb, aber....

Ralf, NRW, Thursday, 24.08.2006, 16:57 (vor 7045 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Ralf, Thursday, 24.08.2006, 17:04

Hallo Rainer,

Es soll Leute geben die kein englisch können, deshalb hier die
Übersetzung:

danke für die Mühe. Diesmal war Dein elektronischer Übersetzer aber offenbar doch etwas überfordert, und es ist genau das kaum verständliche Kauderwelch dabei rausgekommen, das ich normalerweise von solchen Übersetzungen gewohnt bin:

Männer behaupten, zu sein, gerade wie rehals Frauen beäugt, am Anfang der
Beziehungs-, aber diesen Kleidungen aus sehr rasch. Erst ein Viertel von
30-jährigen Männern, die in einer Beziehung für 10 gewesen sind, suchen
Jahre immer noch Zartheit.

ähm, ja, ganz meine Meinung. Ich glaub', ich muss auch mal wieder rehals Frauen beäugen, und diesen dann die Kleidung aus, sehr rasch natürlich, weil das ist echt voll geil *hechel*

Tatsächlich lautet die Passage übrigens: Männer gaben an, zu Beginn einer Beziehung genau so "reh-äugig" zu sein wie Frauen, aber das lässt sehr schnell nach. Nur ein Viertel der 30-jährigen Männer, die seit 10 Jahren in einer Beziehung leben, suchen noch Zärtlichkeit. (wobei sich für "doe eyed" sicherlich noch eine passendere Übersetzung als das fast wort-wörtliche "reh-äugig" finden lässt)

Zum Trost: Im Vergleich zur Online-Übersetzung mit Altavista Babelfish schneidet Dein Translator immer noch super gut ab - der Babelfisch babelt: Männer behaupten, als Damhirschkuh-gemustert als Frauen beim Anfang des Verhältnisses gerecht zu sein, aber dieses trägt weg sehr schnell. Nur ein Viertel Männer 30-year-old, die in einem Verhältnis für 10 Jahre gewesen sind, suchen noch Weichheit.

Na denn... :-)

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Starker englischer Sexualtrieb, aber....

Rainer ⌂, Thursday, 24.08.2006, 17:16 (vor 7045 Tagen) @ Ralf

Hallo

Es soll Leute geben die kein englisch können, deshalb hier die
Übersetzung:


danke für die Mühe. Diesmal war Dein elektronischer Übersetzer aber
offenbar doch etwas überfordert, und es ist genau das kaum verständliche
Kauderwelch dabei rausgekommen, das ich normalerweise von solchen
Übersetzungen gewohnt bin:

Das kann ich nicht beurteilen, ich kann kein englisch. Ich muss das nehmen was der Übersetzer liefert.

Eigentlich lese ich ja nur in deutschen Foren, die englische Seuche ist aber auch hier scheinbar unvermeidbar.

Rainer

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Starker englischer Sexualtrieb, aber....

Ralf, NRW, Thursday, 24.08.2006, 17:56 (vor 7045 Tagen) @ Rainer

Eigentlich lese ich ja nur in deutschen Foren, die englische Seuche ist
aber auch hier scheinbar unvermeidbar.

Schon klar. Aber fast 400 Mio. Leute aus englischsprachigen feminismus-verseuchten Ländern produzieren halt im Zweifelsfalle doch mehr (Sinniges wie Unsinniges) als knapp 100 Mio. aus deutschsprachigen Seuchengebieten.

Deshalb ist ein Rückgriff auf diesen Pool manchmal ganz nützlich, und die Sachen dann erst selbst vernünftig (also "von Hand") zu übersetzen ist ein irrsinniger Aufwand, der sich höchstens in Einzelfällen lohnt.

*Nix für ungut*

Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Starker englischer Sexualtrieb, aber....

Rainer ⌂, Thursday, 24.08.2006, 20:14 (vor 7045 Tagen) @ Ralf

Hallo

Deshalb ist ein Rückgriff auf diesen Pool manchmal ganz nützlich, und die
Sachen dann erst selbst vernünftig (also "von Hand") zu übersetzen ist ein
irrsinniger Aufwand, der sich höchstens in Einzelfällen lohnt.

Ohne "vernünftige" Übersetzung kann aber leicht das Gegenteil herauskommen, ein Lotteriespiel des Verständnisses so zu sagen. Und Halbwissen ist ist in der Regel schädlicher wie fehlendes Wissen.

Rainer

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Starker englischer Sexualtrieb, aber....

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 25.08.2006, 01:57 (vor 7045 Tagen) @ Rainer

Ohne "vernünftige" Übersetzung kann aber leicht das Gegenteil
herauskommen, ein Lotteriespiel des Verständnisses so zu sagen. Und
Halbwissen ist ist in der Regel schädlicher wie fehlendes Wissen.

Rainer

Mal eine Lanze brech: die Übersetzung mit Deinem Programm ist alles andere als perfekt, aber immerhin um Längen besser als die Ergebnisse von manchen Internet-Übersetzungsmaschinen.
Ich kann englisch, aber elend lange englische Artikel hier sind mir doch ein Greuel. In der unperfekt übersetzten Form lese ich sie dann doch eher mal - lieber schlecht übersetztes Deutsch als unübersetztes Englisch.
Auch bei kurios translatierten Phrasen weiß man meist, was gemeint ist. Und wenn mal was zum Schmunzeln dabei ist.. auch gut. Über wenig lacht es sich so herzlich wie über mißlungen übersetzte Texte... (ja, ich oute mich als einen, der auch gern mal rehals Frauen beäugt, und diesen dann die Kleidung aus, aber rasch. Sehr gern sogar. :-) )

Also, bitte fühl Dich ermutigt, ruhig weiter übersetzte Texte einzustellen, Rainer!


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Unsinn

Klaus_z, Friday, 25.08.2006, 10:55 (vor 7044 Tagen) @ Ralf

Hi,

der von Antwortenschreiber verlinkte Artikel über ") Gründe, keine
Karrierefrau zu heiraten" befindet sich auf einer äußerst interessanten
Website, scheint eine wahre Fundgrube zu sein :-)

Hier
ist z.B. ein Artikel
,

der etwas Bewegung in die leidige "Frauen haben keinen
Sexualtrieb"-Diskussion bringen könnte.

So, wie sie bisher hier im Forum abgelaufen ist, fand ich diese Diskussion
(bzw. die Ausgangsthese) einfach nur lächerlich und weltfremd. Dieser
Ansicht bin ich auch weiterhin, der verlinkte Artikel stellt aber einen
Teilaspekt dieser These recht glaubwürdig dar.

Vielleicht sollten sich die Vertreter der "Frauen haben keinen
Sexualtrieb"-Ideen in Zukunft eher auf diesen Teilaspekt konzentrieren.
Viele der Schlußfolgerungen kann man dann beibehalten, und gleichzeitig
sind etliche der Widersprüche, die die platte Variante der These in meinen
Augen so albern und weltfremd machen, aufgehoben.

Gruß Ralf


Lächerlich ist es eher zu behaupten, Frauen hätten einen gleich großen Geschlechtstrieb wie Männer. Schon die Erfahrung zeigt, daß das nicht stimmt.

Auch rein logisch kann es nicht sein, da eine Frau, die wie wild rammeln würde in früheren Zeiten (nur darauf ist unser Verhalten ausgelegt) schnell von einem wildfremden Mann schwanger geworden wäre - früher ein Todesurteil, wenn der Mann sie verlassen hat. Also hat sich rein evolutionär eben ein kleinerer Geschlechtstrieb bei Frauen herausgebildet.

Für Frauen ist es gar kein Problem auch mal Jahre ohne Sex auszukommen - Umfragen bestätigen, daß es für Frau schlimmer ist einmal eine Kitschsendung zu verpassen als keinen Sex zu haben.

Sex dient für Frauen in erster Linie dazu, einen Mann zu binden - danach werden die Aktivitäten sukzessive zurückgefahren und die allbekannte "Abend-Migräne" hält Einzug.

Ich weiß gar nicht, was es da noch zu bezweifeln gibt?
Anscheinend haben die meisten hier noch nie längere Zeit (Anfangs-, Mannbindungsphase zäht nicht) mit einer Frau zusammengelebt.

Lesen!

Ralf, NRW, Friday, 25.08.2006, 17:10 (vor 7044 Tagen) @ Klaus_z

Hi,

Sex dient für Frauen in erster Linie dazu, einen Mann zu binden - danach
werden die Aktivitäten sukzessive zurückgefahren und die allbekannte
"Abend-Migräne" hält Einzug.

dann lies den Artikel doch mal - genau das ist der Teilaspekt, der da mehr oder weniger bestätigt wird.

Ich weiß gar nicht, was es da noch zu bezweifeln gibt?

Die verallgemeinerte Grundaussage. Im Gegensatz zu Dir ist der Artikel in der Lage, zu differenzieren.

Umfragen bestätigen, daß es für Frau schlimmer ist einmal eine
Kitschsendung zu verpassen als keinen Sex zu haben.

Deine Hochachtung vor irgendwelchen Umfragen aus der Klatschpresse erscheint mir etwas übertrieben :-).

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

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