Das von mir verlinkte BGH-Urteil (im FemokratieBlog) ist eine Leitsatzentscheidung, weshalb ich mir dieses durchgelesen habe. Meine Vermutung wurde bestätigt, das es für Väter in absehbarer Zeit keine Entlastungen im Familienrecht geben wird. Klar heraus gestellt wird die Tatsache, das der Gesetzgeber - verantwortlich dafür Frau Zypries - niemals an eine Besserstellung der Väter gedacht hat. Ihre hohlen Phrasen, man müsse die geänderten Lebensumstände heutiger Ehen/Partnerschaften berücksichtigen, diente lediglich der Ruhigstellung nicht nur diverser Väterorganisationen. Das Medienecho war dementsprechend und landauf, landab wurde darüber geklagt, wie schlecht es doch in Zukunft den Müttern in diesem Lande gehen würde. Es hat funktioniert und nebenbei bemerkt finde ich es schon seit einiger Zeit erstaunlich ruhig in unserem Blätterwalde, was sog. Benachteiligen von Müttern angeht.

Weiter: http://femokratieblog.wgvdl.com/moderne-muetter-massiv-ueberfordert/08-2009/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Das von mir verlinkte BGH-Urteil (im FemokratieBlog) ist eine
Leitsatzentscheidung, weshalb ich mir dieses durchgelesen habe. Meine
Vermutung wurde bestätigt, das es für Väter in absehbarer Zeit keine
Entlastungen im Familienrecht geben wird. Klar heraus gestellt wird die
Tatsache, das der Gesetzgeber - verantwortlich dafür Frau Zypries - niemals
an eine Besserstellung der Väter gedacht hat. Ihre hohlen Phrasen, man
müsse die geänderten Lebensumstände heutiger Ehen/Partnerschaften
berücksichtigen, diente lediglich der Ruhigstellung nicht nur diverser
Väterorganisationen. Das Medienecho war dementsprechend und landauf, landab
wurde darüber geklagt, wie schlecht es doch in Zukunft den Müttern in
diesem Lande gehen würde. Es hat funktioniert und nebenbei bemerkt finde
ich es schon seit einiger Zeit erstaunlich ruhig in unserem Blätterwalde,
was sog. Benachteiligen von Müttern angeht.

Weiter:
http://femokratieblog.wgvdl.com/moderne-muetter-massiv-ueberfordert/08-2009/

Nichts neues unter der Sonne. Ich sage es noch einmal: Feminismus wird noch sehr seltsame Blüten treiben. Der Höhepunkt ist nicht erreicht.

Nichts neues unter der Sonne. Ich sage es noch einmal: Feminismus wird
noch sehr seltsame Blüten treiben. Der Höhepunkt ist nicht erreicht.

Hoffentlich haben diese Blumen nicht eine seltsame Form, die eventuell an ein Glied erinnern könnten, sonst werden sie wohl auch bekämpft. So wie alles bekämpft wird, was auch nur entfernt an den männlichen Lustspender erinnern könnte. ZB haben Radikalemanzen die Türme des WTC als Phallussymbole bezeichnet. Eigentlich wimmelt es in der Landschaft ja nur so von Phalli.

Mittlerweile stellt sich ernstlich die Frage, welcher normal verdienende Mann heutzutage, in Kenntnis von Gesetzen und Rechtsprechung, noch Kinder in die Welt setzt.
Zu verstehen ist das allenfalls bei ALG2-Empfängern, für solche werfen Kinder, egal wie viele, keine Kosten auf. Darum sind ALG2-Empfänger bei den Damen so unbeliebt, obwohl sie sich ja angeblich alle patente Hausmänner wünschen.

Viele Grüße
Wolfgang

Mittlerweile stellt sich ernstlich die Frage, welcher normal verdienende
Mann heutzutage, in Kenntnis von Gesetzen und Rechtsprechung, noch Kinder
in die Welt setzt.
Zu verstehen ist das allenfalls bei ALG2-Empfängern, für solche werfen
Kinder, egal wie viele, keine Kosten auf. Darum sind ALG2-Empfänger bei den
Damen so unbeliebt, obwohl sie sich ja angeblich alle patente Hausmänner
wünschen.

Viele Grüße
Wolfgang

Femanzen und ihre Pudel erzählen Scheiße, das ist ihre Bestimmung. Die ganz Glücklichen sogar für Geld, für ein richtiges ordentliches Gehalt aus Steuergeldern. Denen kann man eigentlich nicht übelnehmen, daß sie ihre Aufgabe erledigen und dabe daran denken, sich nicht überflüssig zu machen, oder?

Diese ganze Gesellschaft ist krank, die fault von unten bis oben. Feminismus ist ja eben nicht die Ursache alles Schlimmen (das wäre bei der Minderbegabung der XX-Trägerinnen ja wohl auch unlogisch), sondern ein Symptom.

LG,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Diese ganze Gesellschaft ist krank, die fault von unten bis oben.
Feminismus ist ja eben nicht die Ursache alles Schlimmen (das wäre bei der
Minderbegabung der XX-Trägerinnen ja wohl auch unlogisch), sondern ein
Symptom.

Das haste Dir aber von Max abgeschaut, net woah?

Diese ganze Gesellschaft ist krank, die fault von unten bis oben.
Feminismus ist ja eben nicht die Ursache alles Schlimmen (das wäre bei

der

Minderbegabung der XX-Trägerinnen ja wohl auch unlogisch), sondern

ein

Symptom[/b].

Das haste Dir aber von Max abgeschaut, net woah?

Nein, ganz gewiss nicht. Es gibt Männer und auch Frauen, die kommen ganz von selbst zu Schlüssen, die sie aus der Beobachtung der Wirklichkeit ziehen. Max zählt freilich auch zu denen. Dass Feminismus nur als eine Wirkung aus den Ursachen Dekandenz und totalitärem Denken Lebenskraft bezieht, bleibt anderen auf ewig ein Rätsel.

Christine jedenfalls hat mit ihrer Arbeit sauber vorgezeigt, wie das geht- zu fundierten Schlüssen zu finden. Gut zu wissen, wo man ggf.nachschlagen kann.

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Diese ganze Gesellschaft ist krank, die fault von unten bis oben.
Feminismus ist ja eben nicht die Ursache alles Schlimmen (das wäre bei

der

Minderbegabung der XX-Trägerinnen ja wohl auch unlogisch), sondern

ein

Symptom[/b].

Das haste Dir aber von Max abgeschaut, net woah?

Nee, ich kann selber denken. Bin diesbezüglich schlimm benachteiligt, glaube ich.... :(

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Mittlerweile stellt sich ernstlich die Frage, welcher normal verdienende
Mann heutzutage, in Kenntnis von Gesetzen und Rechtsprechung, noch Kinder
in die Welt setzt.

Die Frage ist einfach zu beantworten:
Der uninformierte Mann und der Liebeskasper

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Deutschlandradio - Kontrovers
Familie, Kinder, Partnerschaften - Wer profitiert vom neuen Unterhaltsrecht?

* Isabelle Götz, Richterin am OLG München und stellv. Vorsitzende des Deutschen Familiengerichtstages
* Eva Möllring, CDU-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
* Ulrich Müller, Bundesvorstand Väteraufbruch für Kinder

Isabelle Götz
5:30:
Es klingt so, als habe eine Verschärfung dahingehend stattgefunden, dass die Mutter jetzt mit Auftauchen der dritten Kerze auf dem Geburtstagskuchen [des Kindes] ganztags arbeiten gehen muss. So ist es nicht.

Isabelle Götz
13:50:
Bei mir als Richter, ich habe es oft erlebt, dass viele Frauen gesagt haben: "Frau Götz, ich würde ja furchtbar gerne […] aber im Moment kann ich halt meinen Lebensunterhalt noch nicht selber erwirtschaften." Also auch diese Tendenz, durchaus selbstständig sein zu wollen - die überwiegende Zahl der Scheidungsanträge wird ja auch von Frauen gestellt - die war da und die war sichtbar.

Isabelle Götz
14:15:
Und deshalb […] hat man sich für diese drei Jahre entschieden mit der Maßgabe, dass sich danach der Unterhaltszeitraum natürlich verlängern kann, aus Gründen, die in der Person des Kindes liegen oder in der Person der Mutter. Und bei den Gründen, die in der Person der Mutter liegen, muss ich als Richter natürlich auch schauen, gibt es da ein Vertrauen, dass in der Ehe aufgrund der vorhandenen Absprachen oder einfach des tatsächlichen gelebten Lebens entstanden ist, und das ich schützen muss, und weswegen ich dieser Mutter nun erlauben kann, und sogar muss, nur ganz eingeschränkt erwerbstätig zu sein. Also diese Möglichkeiten haben wir.

Anruferin
20:00
Ich habe meine Traumarbeitsstelle aufgegeben. […] Ich habe alles aufgegeben. […] Ich habe es bei vielen anderen mitbekommen, die auch alles aufgegeben haben, zu ihrem Mann gezogen sind. … Ich finde, das muss man einfach berücksichtigen. […] Ich finde, man muss einfach berücksichtigen, dass Frauen ganz viel aufgeben.

Isabelle Götz
21:35
(Es gibt darüber hinaus noch Anspruch auf Unterhalt wegen Krankheit, wegen Alter, wegen Arbeitslosigkeit.)
… weil sie diesen tollen Job in Berlin zurückgelassen hat und es einen vergleichbaren in Esslingen nicht gibt und für sie nie geben würde, dann müsste ihr Mann ihr diesen Nachteil, der ihr daraus entsteht, im Wege eines Aufstockungsunterhalt ausgleichen und zwar – wenn sich dieser Nachteil für Frau Paulsen nicht selber ausgleichen lässt, indem sie irgendwann so einen Job kriegt –, auch – denke ich – ohne jede Frist.

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Danke Mus Lim für diesen Beitrag. Das erinnert mich nämlich daran, das ich diesen Beitrag im Blog noch nicht fertig habe. Die MP3-Datei habe ich schon herunter geladen, aber die Bearbeitung ist so aufwendig.

Ich vermute, das wird nichts mehr werden, aber mal schauen, ob es mich doch irgendwann noch genügend reizt

Lieber Gruß - Christine

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Danke Mus Lim für diesen Beitrag. Das erinnert mich nämlich daran, das ich
diesen Beitrag im Blog noch nicht fertig habe. Die MP3-Datei habe ich schon
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Ich hatte Dir doch schon eine fast komplett Mitschrift zugemailt.

Ich kann sie nochmals schicken, wenn verschollen.

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Ich hatte Dir doch schon eine fast komplett Mitschrift zugemailt.

Ich kann sie nochmals schicken, wenn verschollen.

Ich habe den Beitrag jetzt hervor geholt und gesehen, das ich Deine Ausarbeitungen im Trennungsfaq-Forum verlinkt habe.
Eigentlich wollte ich dazu noch einige Kommentare abgeben, aber genau genommen ist das nicht nötig. Ich werde noch ein paar Kleinigkeiten ändern und es veröffentlich. Es passt hervorragend zum Beitrag dieses Threads.

Danke für Dein Angebot und Gruß - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ich habe den Beitrag jetzt hervor geholt und gesehen, das ich Deine
Ausarbeitungen im Trennungsfaq-Forum verlinkt habe.

Ich erinnere mich dunkel. Siehe hier:
* wgvdl: Sie würde ja gerne, wenn sie könnte, wenn man sie lassen würde, …
* trennungsfaq: Unterhalt für die Ex

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Der uninformierte Mann und der Liebeskasper

...-> Männer ohne soziales und finanzielles Risiko (also Oberschicht und Unterschicht) der Verarmung (die einen haben mehr als genug und die anderen sind ja schon arm)

-> Männer "mit Migrationshintergrund" aus Ländern, die noch eine starke tradierte soziale Kontrolle der Frau haben*. Das mininmiert ebenfalls das Risiko, dass die Frauen einseitig den Bund auflösen und alle Vorteile daraus weiterhin einstreichen.

* Feministas jammern hier ja immer von Unterdrückung durch den Mann und "patriarchale Strukturen". Das Gejammer ist eine klassische Verantwortungs- und Schuldprojektion. Tatsächlich wird in diesen Ländern die soziale Kontrolle der Frau durch andere Frauen (insbesondere der Schwiegermutter) ausgeübt.

Die gesellschaftlichen Strukturen jener Länder sind von einer stark ausgeprägten Trennung der Geschlechter geprägt. Männer haben dort in der Frauensphäre auch nix zu melden.