Eine Nachricht von heute aus aus dem Ländle berichtet über eine Schlägerei zwischen Girlies:

Die Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren hatten am Dienstagabend die beiden 14-jährigen Opfer grundlos und ohne Vorwarnung angegriffen, an den Haaren gezogen, zu Boden geworfen und verprügelt.

Damit dem feministischen zeitgeist Genüge getan wird, hat die SWR nachrichtenredaktion sogleich noch einen Absatz mit subtiler Schuldverlagerung angehängt:

Passanten kamen nicht zu Hilfe

Keiner der Umstehenden habe geholfen, berichtete die Polizei. Als eines der Mädchen einen Fußgänger um Hilfe bat, erhielt es die Antwort: "Hilf Dir selbst." Die Staatsanwaltschaft wird möglicherweise wegen unterlassener Hilfeleistung ermitteln. Ein Passant hat die Prügelei nach Angaben der Polizei sogar mit seiner Handykamera gefilmt.

"Mädchen, hilf dir selbst" gefällt mir irgendwie. Es ist sozusagen die Aufforderung an die weibliche Großmäuligkeit, konkrete Taten folgen zu lassen.

Naja, das war zwar jetzt bestimmt nicht der Grund für die Zurückhaltung der Passanten. Aber sich als Mann in Zicken-Schlägereien einzumischen ist auch nicht besonders empfehlenswert. Am Ende hat man dann nur die A*-karte als Aggressor und Frauenunterdrücker und muss womöglich der Sittenpolizei in stundenlangen Verhören erklären, warum man jetzt kein Pädophiler ist, bloß weil man fremde Mädchen angefasst hat...

Tja da sieht man mal wieder, würden Mädchen schon frühzeitig von ihren versoffenen alleinerziehenden Powermuttis in die geheime Kunst des Wendo-Kampfes eingeführt werden, dann brauchte es später keine männliche Passanten, die eingreifen. Die Mädels würden sich aber nicht gegenseitig totschlagen, keine Sorge, die weiblichen Softskills schützen vorm Töten.

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www.honornetwork.com

die SWR nachrichtenredaktion

Gestern oder Vorgestern im SWR3: Der Amokläufer in den USA war offensichtlich ein Frauenhasser.

Tja da sieht man mal wieder, würden Mädchen schon frühzeitig von ihren
versoffenen alleinerziehenden Powermuttis in die geheime Kunst des
Wendo-Kampfes eingeführt werden, dann brauchte es später keine männliche
Passanten, die eingreifen. Die Mädels würden sich aber nicht gegenseitig
totschlagen, keine Sorge, die weiblichen Softskills schützen vorm Töten.

Klar werden dann noch männliche Passanten gebraucht: als offiziell Schuldige, die die Madels provoziert haben.

"Mädchen, hilf dir selbst" gefällt mir irgendwie. Es ist sozusagen die
Aufforderung an die weibliche Großmäuligkeit, konkrete Taten folgen zu
lassen.

Sorry, aber ich als erwachsener Mann empfinde es als ziemlich arm, einem oder einer 14-jährigen, der/die sich nicht anders zu helfen weiß als Passanten um Hilfe zu bitten, diese zu verweigern.

Naja, das war zwar jetzt bestimmt nicht der Grund für die Zurückhaltung
der Passanten. Aber sich als Mann in Zicken-Schlägereien einzumischen ist
auch nicht besonders empfehlenswert.

Es kommt immer auf die Situation an. Aber da die Angegriffene im Krankenhaus gelandet ist, kann das nicht so ganz harmlos gewesen sein.

Am Ende hat man dann nur die A*-karte
als Aggressor und Frauenunterdrücker und muss womöglich der Sittenpolizei
in stundenlangen Verhören erklären, warum man jetzt kein Pädophiler ist,
bloß weil man fremde Mädchen angefasst hat...

Schwachsinn. Das ganze hat wenig mit Feminismus zu tun sondern viel mehr mit Zivilcourage.

Es kommt immer auf die Situation an. Aber da die Angegriffene im
Krankenhaus gelandet ist, kann das nicht so ganz harmlos gewesen sein.

Vielleicht war die Angegriffene schwanger, vollkommen richtig daß diese im Krankenhaus nach so einem Vorfall durchgecheckt wird.

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Es kommt immer auf die Situation an. Aber da die Angegriffene im
Krankenhaus gelandet ist, kann das nicht so ganz harmlos gewesen sein.

Vielleicht war die Angegriffene schwanger, vollkommen richtig daß diese im
Krankenhaus nach so einem Vorfall durchgecheckt wird.

Nicht unbedingt schwanger aber:

"Anlass der Attacke war nach den Worten einer der Angreiferinnen, dass eines der Mädchen "blöd geguckt" habe."

Da muss also vorher schon was mit der nicht in Ordnung gewesen sein.

Sorry, aber ich als erwachsener Mann empfinde es als ziemlich arm, einem
oder einer 14-jährigen, der/die sich nicht anders zu helfen weiß als
Passanten um Hilfe zu bitten, diese zu verweigern.

Nicht "arm" sondern vorsichtig, gerade für einen erwachsenen Mann kann so etwas im Zusammenhang mit minderjährigen Mädchen in der heuitgen Zeit für seine Existenz bedrohend bis vernichtend sein, wer weiß was ihm da plötzlich in unserer femifaschistischen Zeit evtl. angehängt wird und außerdem haben 40 Jahre Feminismus zu einer gewissen Verohung und Abstumpfung geführt, der natürliche Helferrefelx besonders von Männern gegenüber Frauen weicht einer rationalen Abwägung der Verhältnisse und der eigenen Risiken.

Der Feminsmus fällt auf die Frauen zurück, leider gibt es dann auch mal Opfer, die persönlich nichts dafür können.

Genau das sollte in den Medien ganz deutlich heraus gestellt werden, immer mehr Frauen werden Opfer und Verliererinnen dieses menschenverachtenden Systems.

Es kommt immer auf die Situation an. Aber da die Angegriffene im
Krankenhaus gelandet ist, kann das nicht so ganz harmlos gewesen sein.

Kennst Du die Diagnose, ich nicht, daher kann alles und nichts sein, ich kenne persönlich Frauen, die sich wegen gar nichts bis zu einer Woche stationär in ein Krankenhaus haben einweisen lassen nur um jemand anderem zu schaden, dass Ärzte sowas mitmachen, liegt wohl auch daran, dass solches Verhalten sicheren Umsatz generiert, tritt doch die KK erstmal in Vorleistung.

Schwachsinn. Das ganze hat wenig mit Feminismus zu tun sondern viel mehr
mit Zivilcourage.

Doch, das hat extrem viel mit dem Feminismus und seinen schlimmen Folgen für die Gesellschaft zu tun, s.o. und die Gründe dafür, dass diese Girlies überhaupt so miteinander umgehen, hat direkt und indirekt auch sehr viel damit zu tun.

In diesem Sinne
HerrClaus

Ich denke auch, daßdas eher was mit Zivilcourage zu tun hat. Feminismus würde hier nur als Ausrede für Feigheit mißbraucht.
Zumindest kann man mit dem Handy die Polizei rufen, wenn man schon nicht dazwischen gehen will - was bei einer Massenpöbelei durchaus verständlich wäre.
Zumindest könnte man ein paar schlichtende Worte sagen

Ich denke auch, daßdas eher was mit Zivilcourage zu tun hat. Feminismus
würde hier nur als Ausrede für Feigheit mißbraucht.
Zumindest kann man mit dem Handy die Polizei rufen, wenn man schon nicht
dazwischen gehen will - was bei einer Massenpöbelei durchaus verständlich
wäre.
Zumindest könnte man ein paar schlichtende Worte sagen

Das Telefon wurde zum Filmen gebraucht! Es ist wichtiger der Allgemeinheit das zu präsentieren, was der Feminismus so vehement abstreitet: Gewalt durch Frauen. Auch Feministinen haben zu erfahren, wie sich Männer fühlen wenn sie verprügelt werden. Schließlich sind es Männer die in der Regel Opfer werden, denen keiner hilft. Auch nicht die Frauen die mit ihrem "Handy" daneben stehen und die "Sache" anheizen. Es sind Weiber die für so was Propaganda machen: http://www.youtube.com/watch?v=kS8JEaTaWgY
Und das nur weil ein Lila Pudel in der Hauptrolle die Marionette miemt. Und nu ham wir den Salat: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Kaefigkampf;art1117,2800594
Und schau dir das Publikum an (!): http://www.youtube.com/watch?v=itY5PL0wcds&feature=related

Ich denke auch, daßdas eher was mit Zivilcourage zu tun hat. Feminismus
würde hier nur als Ausrede für Feigheit mißbraucht.

Nein, dieser wirkt mittlerweile auf viele Männer einfach Helferreflex hemmend.

Zumindest kann man mit dem Handy die Polizei rufen, wenn man schon nicht
dazwischen gehen will - was bei einer Massenpöbelei durchaus verständlich
wäre.
Zumindest könnte man ein paar schlichtende Worte sagen

Warum, solange da nicht einer Frau die am Boden liegt vor den Kopf getreten oder sie mit waffen angegriffen wird, gibt es eigentlich in unserer Gesellschaft dazu keine Veranlassung mehr.

Bei einem Jungen oder einem Mann hätte ich wohl helfend eingegriffen, da ist dann aber die Wahrscheinlichkeit eher gering, dass mir daraus ein Strick gedreht wird, aber bei den Powergirlies gibt es heutzutage nur wenig Veranlassung dafür.

40 Jahre Feminismus haben auch an mir ihre (negativen) Spuren hinterlassen.

In jungen Jahren hat mich Gewalt gegen Frauen mal betroffen gemacht, heute muss ich, wenn sie nicht zu arg ist eher darüber schmunzeln.

Grüße
HerrClaus

- kein Text -

Sorry, aber ich als erwachsener Mann empfinde es als ziemlich arm, einem
oder einer 14-jährigen, der/die sich nicht anders zu helfen weiß als
Passanten um Hilfe zu bitten, diese zu verweigern.

Braver Bub!

Naja, das war zwar jetzt bestimmt nicht der Grund für die Zurückhaltung
der Passanten. Aber sich als Mann in Zicken-Schlägereien einzumischen

ist

auch nicht besonders empfehlenswert.

Es kommt immer auf die Situation an. Aber da die Angegriffene im
Krankenhaus gelandet ist, kann das nicht so ganz harmlos gewesen sein.

Ins Krankenhaus kommt man schon mit einer kleinen Platzwunde oder Prellung, das sagt gar nichts.
Und warum sollte man sich einer solchen Gefahr aussetzen, wenn es nicht harmlos war? Wenn womöglich dann die ganzen Weiber gemeinsam wie von Sinnen auf einen selbst losgehen?

Am Ende hat man dann nur die A*-karte
als Aggressor und Frauenunterdrücker und muss womöglich der

Sittenpolizei

in stundenlangen Verhören erklären, warum man jetzt kein Pädophiler

ist,

bloß weil man fremde Mädchen angefasst hat...

Schwachsinn. Das ganze hat wenig mit Feminismus zu tun sondern viel mehr
mit Zivilcourage.

Es hat verdammt viel mit Feminismus zu tun. Wer lehrt denn die Mädels "Empowerment" und Kampfsport, damit sie sich gegen die brutalen Jungs zur Wehr setzen können?

Ich muß den Postern leider recht geben, die hier schreiben, daß es für einen Mann gefährlich gewesen wäre, da einzugreifen.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Sorry, aber ich als erwachsener Mann empfinde es als ziemlich arm, einem
oder einer 14-jährigen, der/die sich nicht anders zu helfen weiß als
Passanten um Hilfe zu bitten, diese zu verweigern ...
... Das ganze hat wenig mit Feminismus zu tun sondern viel mehr
mit Zivilcourage.

Würde eine erwachsene Frau einem 14-jährigen Jungen, der in eine Schlägerei mit anderen Jungs verwickelt ist, helfen?
Und falls nicht, wäre das dann Mangel an Zivilcourage?

Viele Grüße
Wolfgang

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Also, wenn ich eine Frau wäre, dann schon. Dummerweise sind Männer nie Frauen - meistens jedenfalls.

Sorry, aber ich als erwachsener Mann empfinde es als ziemlich arm, einem
oder einer 14-jährigen, der/die sich nicht anders zu helfen weiß als
Passanten um Hilfe zu bitten, diese zu verweigern.

Der moralinsaure Zeigefinger ist unangebracht.

Wir wissen nicht, ob das Mädchen "sich nicht anders zu helfen wusste" oder ob es lediglich ihre Maniküre und ihr S´Oliver-Top nicht ruinieren wollte und deswegen einen männlichen Vollstrecker gebraucht hat.

Der Meldung zufolge war es eine 3 zu 2 Prügelei von unbewaffneten gleichaltrigen Pubertierenden. Auch von daher läßt sich nicht schließen das die Klopperei grob unfair war.

Aus dem Gedanken der Zivilcourage heraus bedarf es einer offensichtlichen Unfairnis und/oder unmittelbare Lebensgefahr um ein aktives Eingreifen zu rechtfertigen.

Nicht umsonst gab es früher unter Jungs die ungeschriebenen Regeln für Prügeleien: Keine Waffen, zahlenmäßiges Gleichgewicht, keine Tiefschläge, aufhören wenn einer am Boden liegt oder Blut fließt.

Wenn die Girlies heutzutage schon wie Jungs sein wollen, sollten sie vielleicht besser diese Regeln übernehmen?

Es kommt immer auf die Situation an. Aber da die Angegriffene im
Krankenhaus gelandet ist, kann das nicht so ganz harmlos gewesen sein.

Das mit dem Krankenhaus war eine Standard-Vorsichtsmaßnahme der herbeigerufenen Polizei. Die sind dazu verpflichtet, das besagt also auch nichts über die Heftigkeit.

Schwachsinn. Das ganze hat wenig mit Feminismus zu tun sondern viel mehr
mit Zivilcourage.

Es hat m.E. indirekt mit dem Feminismus zu tun. Nämlich mit dem Teil, der Männer qua Geschlecht und auf allen massenmedialen Kanälen in die pädophile Sex-Monster-Ecke mit Schlägergen rückt.

Alleine schon fremde 14jährige Mädchen anzusprechen kann einen Mann hierzulande in echte Schwierigkeiten bringen.

Grober Körpereinsatz hier (um die Zicken auseinanderzubringen) könnte den Lynchmob aufstacheln. Dazu bräuchte es nur ein paar naive Gutmenschen die kurz darauf den Schauplatz betreten und aus den Aktionen des Helfenden spontan falsche Schlüsse ziehen.

Und das nochmal für was genau? Wiederherstellung des Landfriedens? Um die Maniküre der Girlies zu retten?

Im übrigen haben Passanten die Polizei gerufen, von vollständiger Untätigkeit kann also keine Rede sein.

Rammler kloppen sich. Hühner beweisen Zivilcourage.
http://www.youtube.com/watch?v=5tEO1MXamRo

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Hallo "noch einer"! :)

Das ganze hat wenig mit Feminismus zu tun sondern viel mehr mit Zivilcourage.

Zivilcourage ist ja schön und gut, aber man sollte dabei immer auch bedenken, daß man dafür in unserem "Rechtsstaat" auch sehr schnell mal bestraft werden kann.

Generell wäre ich sehr vorsichtig damit, mich in Prügeleien oder heftige Streitigkeiten einzumischen, deren Vorgeschichte ich nicht kenne. Dann muß man nämlich damit rechnen, daß man plötzlich sämtliche Streithähne (oder in diesem Fall -hennen) gegen sich hat, auch die, denen man eigentlich helfen wollte.

Gerade in diesem speziellen Fall kann das für einen Mann fatale Folgen haben, insbesondere, wenn keine Zeugen anwesend sind oder wenn diejenigen, die alles mitansehen, danach einfach weggehen und sich niemals mehr melden.

Dann kann es nämlich passieren, daß nicht nur plötzlich sämtliche Mädels auf ihn losgehen. Das wird noch nicht so schlimm sein, wenn er körperlich zumindest normal gebaut ist und die Mädels nicht gerade allesamt mit Messern bewaffnet sind. Aber um vier Angreiferinnen auf einmal abzuwehren, kann mann nicht zimperlich sein - da wird die eine oder andere schon mal ein blaues Auge davon tragen oder gar einen Zahn verlieren.

Auf jeden Fall kann es im Extremfall aber sein, daß man danach verklagt wird und auf einmal als sexueller Belästiger dasteht, gegen den sich die armen Mädchen doch nur gewehrt hätten. Da stürzen sich dann auch gern die Medien drauf, und dann kann man womöglich sein Konterfei bald auf der Titelseite der "BILD" bewundern, neben einer dicken Überschrift wie "Zivilcourage: Vier Mädchen schlugen pädophilen Sex-Gangster in die Flucht".

Das kann auch dann passieren, wenn die Opfer den Helfer nicht angreifen. Die kriegen von den Täterinnen nämlich später gesagt, was sie vor der Polizei aussagen sollen und tun das dann auch brav, um nicht gleich die nächste Tracht Prügel zu kassieren.

Selbst wenn man dann vor Gericht wegen Mangel an Beweisen nicht verurteilt wird: U-Haft wird man wohl vorher noch ausgiebig genießen dürfen, eine Hausdurchsuchung kriegt man als angeblicher Pädophiler wahrscheinlich auch, außerdem bleibt immer etwas hängen, und womöglich sind dann Job und Partnerin samt Kindern auch schnell weg...

Sicher - das ist ein Worst-Case-Szenario. Aber dieses Szenario ist hierzulande möglich, und so würde ich mir auch gut überlegen, ob ich in so eine Prügelei eingreife, zumal, wenn das für mich nicht so schlimm aussieht, sondern einfach wie eine Prügelei, die es in meiner Schulzeit auch andauernd gab und in die sich damals auch meist kein Erwachsener (abgesehen von den Lehrern, die es ja mußten, oder den Eltern) eingemischt hat.

Freundliche Grüße
von Garfield