Scheint so, Nihi.
Tot ist er noch lange nicht, aber er riecht schon etwas streng, der Femischismus.
Wenn Femanzen sich bereits bemüßigt sehen, "Studien" anzufertigen, die "nachweisen", dass sie ja gar keine Männerhasserinnen seien, dann beweisen die zwar nicht, dass der Feminismus keine männerhassende, männerdiffamierende Ideologie ist, aber sie beweisen, dass man im Femanzenfeldlager mittlerweile einen gewissen Rechtfertigungsdruck verspürt.
Die natürliche Femanzenstudie erforscht doch den angeblich ubiquitären Frauenhass DER Männer und plötzlich eine Studie, die Femanzen von dem Verdacht frei sprechen will, sie hassten Männer?
Das sieht sehr nach Frontbegradigung aus.

Der Feminismus ist doch am Krepieren, oder? Der stinkt doch schon, und
keiner will es wahrhaben.

Wenn deine These stimmt, wie erklärst du dir dann das, was da gerade in der sogenannten SPD mit diesem lächerlichen Kompetenzteam abgeht?

gruß roger

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fight sexism - fuck 12a GG

Wenn man das Thema anschneidet fragen immermehr nach Quellen. Gerade den jungen Männern fällt es wie Schuppen von den Augen wenn man das Thema "Benachteiligung in der Schule" erwähnt. Vor allem die Opfer der Menschenrechtsverletzung durch Vaterentzug (unter aufmerksamen Zuhörern häufig junge Frauen) interessiert es meist brennend welche Ursachen es hatte, dass sie den anderen Elternteil (Vater) nicht kennen gelernt haben.

Die Femanzen haben abgegessen - mit den Fakten, die wir heute bereits nenen können. Wartets mal ab wenn erst die richtigen Sauereien öffentlich werden.

Der Feminismus hat langsam ausgedient. Gender Mainstreaming und besonders Gender Budgeting sind angesagt. Die verlassen die Phase der Hardcore-Frauenförderung. Die Neue Ordnung will ihre neuen Strukturen und vor allen Dingen beginnen, ihre Rendite einzufahren. Die nützlichen Idiotinnen sollen gefälligst anfangen zu arbeiten, deswegen wurde das Ganze inszeniert. Das wird noch lustig.

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Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)

Der Feminismus ist doch am Krepieren, oder? Der stinkt doch schon, und
keiner will es wahrhaben.

... yep. Aber wenn sich die feministischen Schwerst-Früchtchen aus dem Staub machen wollen .... - HALTET SIE!! Da ist nämlich noch eine Rechnung offen.

Für die pingelige Buchführung - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Tja, ich vertrau der Stille nicht, und dem Weibe schon gar nicht. Gutewillens-Erklärungen / wie man in diversen Mädchen/Frauen-Blogs nachlesen kann, mal vom Gas runtergehen...

Die Überlegenheit dem Manne nicht direkt unter die Nase reiben, nicht alle darauf basierenden Forderungen direkt stellen, das Männchen je nach Tageslaune zum Menschen schlagen, auch eine Form von Siegerinjustiz.

Werden Mißstände aufgezeigt, reagiert nicht mehr die Frau Igelschnitt, sondern schickt den sozialromantierenden netten Foren-Opa vor, ähnlich arbeitet übrigens auch Nike.

Ich bleibe wachsam auch weil die neuen feministischen Generationen immer häßlichere Vertreterinnen ausspuckt, ein Zeichen dafür, daß die Mutation noch längst nicht abgeschlossen ist.

Es wäre übrigens traurig, wenn nun, nachdem ich 40 mal aus Foren geflogen bin, diverse Blogs geschaltet habe und immer noch an einer Webseite bastel, plötzlich Frieden einkehren würde. Da brechen dann für mich und andere komplette Einnahmequellen weg.

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www.honornetwork.com

Der Feminismus ist doch am Krepieren, oder? Der stinkt doch schon, und
keiner will es wahrhaben.

Sehe ich ziemlich anders. Feminismus ist noch lange nicht am Zenith angekommen, was aber auch nicht bedeutet, dass er hie und da bereits bröckelt. Die absurdesten Auswüchse stehen noch bevor. Meine Meinung dazu: parallel mit der Entwicklung der Männerbewegung wird der Feminsmus weiter wüten z.B. Gleichstellung für Privatwirtschaft ist nur Frage der Zeit, weitere Separierungen der Geschlechter genauso...Das eine schliesst das andere nicht aus. Es wird lange Zeit brauchen, bis die Politik den Druck von unten spürt. Veränderungen gehen nur sehr langsam vor sich. Dazu müssen weiterhin viele viele Männer "aufwachen". Die Politik wird es als letztes merken.
In den Foren ist es schon besser geworden, da stimme ich zu. Der Feminismus an sich bleibt davon jedoch unberührt. Aber erstens ist dies ein sehr kleines Abbild der Wirklichkeit, zweitens hat hier im Wesentlichen eine Verdrängung stattgefunden. Die zitierte Maya könnte sich z.B. weiterhin feministisch als parteiische Gutachterin betätigen und so realen Schaden anrichten. Andererseits könnte man den kleinen Erfolg in den Foren als Startpunkt werten für zukünftige Erfolge.

Für die Medien kann ich das ebenfalls bestätigen (die Werbung vielleicht einmal ausgenommen).
Ich habe eine Sammlung von Leserbriefen, die ich in den letzten sieben Jahren an Zeitungen, Zeitschriften und Internetseiten geschrieben habe, dazu die Artikel, auf die sich meine Briefe bezogen. Wenn man heute liest, was die noch 2002 bis 2004 oder 2005 unablässig an männerfeindlichem und/oder frauenverherrlichendem Mist vom Stapel gelassen haben, kann man deutlich feststellen, wie sich die Lage gebessert hat und wie die Ausreißer nach unten immer seltener werden. Der geballte Widerstand der Männer, die sich immer mehr und besser übers Internet vernetzen, trägt Früchte. Kaum einer traut sich noch, über Männer herzuziehen, aus Angst, von bitterbösen Leserbriefen und Protestmails überschüttet zu werden.
Nur die links"liberale" Presse lebt unverdrossen weiter in den 70ern und scheint merkwürdig immun zu sein gegenüber dem zunehmenden Unmut der Männer. Ob taz, Süddeutsche, Spiegel Online oder Zeit: Die Versuche von Gesterkamp und Co., die Männerbewegung in die rechte Ecke einordnen zu wollen, scheinen dort auf fruchtbaren Boden zu fallen. Motto: Lieber Feminist als Nazi.
Aber das werden wir auch noch hinbekommen.

Das braune Forum ist nicht "der Feminismus". Der Feminismus sind die Quotenfrauen in Parteien, Unis und Behörden, und demnächst vielleicht noch in der Wirtschaft. Der Feminismus ist die Gleichstellungsbeauftragte, die für ihre Ideologie bezahlt wird und Machtbefugnisse eingeräumt bekommt. Der Feminismus ist die staatliche Förderung von "Nur-für-Frauen-Programmen" an allen Ecken und Enden. Und sorry, aber bei diesem ganzen Misthaufen zeichnet sich kein Rückzug oder Abbau ab.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

...täuscht mich mein Eindruck oder ist das Klima den Femanzen gegenüber
zusehens gewaltig frostiger geworden?

Na ja, frostiger schon, aber gewaltig?

Wenn ich so an vor drei Jahren denke,
lila Forum und auch Mayas, was da noch für femischistische Großfressen
unterwegs waren! Schwanz-ab-Grace, Maya usw.

Hmm, keine Ahnung, dort war ich nie so recht unterwegs, was Angie bei femdisk absonderte, reicht mir.Von diesem ulkigen Troll Helen ganz zu schweigen.

Jetzt findet man eigentlich
nur noch sehr gemäßigte, die doch nur lieb mit den Männers "auf Augenhöhe
leben" wollen. Oder solche wie Salatschnecken-Rückgrat-Angie, der man
problemlos Zustimmung oder Ablehnung zu jeder x-beliebigen Aussage
entlocken kann, wenn man's richtig anstellt...

Leicht haben sie es nicht- immer unsachlich, unseriös und gendankenlos den Einheitsbrei nach Ommas Vorgaben widerkäuen, ohne sich je auf belastbare Fakten berufen zu können, ermüdet womöglich mit den Jahren, frau wird ruhiger und sucht im Alter vielleicht doch einen Kater mit Mäusen, der mit seinem Fell die Schmerzen geistiger Gicht ein wenig lindert. Selbst Katerchen oder auch Pudelchen lieben allzu lautes Gekeif auf Dauer nicht, eher wohl ein bisschen Kraulen. Mit der Nummer " Wir sind doch alle nur Menschen" hausierten die Femis ja von Anbeginn. Mann solle nur den Schnabel halten, frau machen lassen,sich ein wenig unterwerfen, ein wenig selbst verleugnen und schon wäre die Welt schön...

Der Feminismus ist doch am Krepieren, oder?

Nö, nichts deutet m.E. darauf hin. Aber er hat gut Platz gefunden in tieferen Bewußtseinsebenen weiter Bevölkerungskreise. Die sehen den Preis nicht, oder zu spät, den sie selbstverständlich gerade deshalb zahlen, weil kaum noch wahr genommen die Unverschämtheiten des Feminats eingang in die Köpfe des Volkes fand. Frau hat es nicht mehr nötig, wie einst zu fordern und zu pöbeln, gewisse Ziele sind erreicht, es ist besser über gewisse "Jugendsünden" den Mantel des Schweigens zu drapieren. Selbst Frau Schwätzer gibt längst zu, sie und ihre MittäterInnen hätten mehr erreicht, als sie je zu träumen wagten, also tun einige gut daran, das Erreichte per Kapitulation des männlichen Bevölkerungsteils zu sichern. Freilich macht es sich dabei gut, wenn Siegerinnen ein paar leere Versprechungen am virtuellen Verhandlungstisch hauchen: Augenhöhe wispern sie von erhöhten Richtersitzen, Gleichheit aus Gewerkschafts- und Parteizentralen, die für immer mehr Frauenprivilegien auch Männer in den Geschlechterkampf maschieren lassen...

Nicht ungeschickt, finde ich, hin und wieder mal die Nummer mit den " Wir sind doch alle nur Menschen" zu covern.

Der stinkt doch schon, und keiner will es wahrhaben.

Oh ja, er stinkt, nicht nur vom Kopf her, der ganze Körper stinkt zum Himmel.Dass dies Männer langsam an jeder Ecke riechen, auch Mütter von Jungen, Freundinnen, Gattinnen-dies ist das eigentlich Bemerkenswerte. Und auch der Lohn für Forengetippe, Widerborstigkeit in Amtsstuben, Leserbriefgenerve und vor allem eher männlicher Quellenanalyse. Ist doch schon mal was...Ich glaube nicht, dass irgendeine Feminanze es heut noch wagen würde, fiktive NGO/UNO - Studien per TV - Talkshow wissentlich lügend in die Welt zu setzen, mit der sie dreist höhere Frauensterblichkeit als Tatsache behauptete. Die Zeiten sind vorbei, die Lügnerinnen müssen ihre Schwestern und Brüder im Geiste in jene NGO´s und Regierungen (auch deshalb Quoten über Quoten) delegieren damit sie dort Statisken fälschen oder verzerren oder verschwinden lassen, und auch das gelingt ihnen immer seltener. Wenige, aber genügend AntifeministInnen sind bereits in der Spur, bringt die Hydra ausser Atem, sie muss abgeschlagene Häupter regenerieren. Der Dragman sagt es:

Gender Mainstreaming und besonders Gender Budgeting sind angesagt. Die
verlassen die Phase der Hardcore-Frauenförderung. Die Neue Ordnung will
ihre neuen Strukturen und vor allen Dingen beginnen, ihre Rendite
einzufahren.

Der Femifaschismus ändert derzeit Taktik, die Strategie bleibt die alte. Maxens Ruf:

HALTET SIE!! Da ist nämlich noch eine Rechnung offen.

sollten wir uns hinter die Löffel schreiben, ganz unabhängig davon, was kackbraune und andere Femitussen gerade an Laune versprühen.

Es ist nicht nur eine Rechnung offen, auf dem Kerbholz geht aber der Platz aus. Keine Amnestie für´s Femi- Vieh!

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.