Servus!

Diese Zuschrift gehört zum Thema Christen in der muselmanischen Leidens-Diaspora. Leider ist der zugehörige Strang bereits erneut ins Archiv durchgerutscht; deswegen eine erneute Eröffnung.

http://www.kreuz.net/article.8950.html

Erst enteignen, dann zurückvermieten

Türkei. In der Pauluskirche im südtürkischen Tarsus dürfen auch künftig Gottesdienste gefeiert werden. Am Freitag erhielt die Integrationsbeauftragte der deutschen Bundesregierung, die christdemokratische Staatsministerin Maria Böhmer, von ihrem türkischen Amtskollegen eine Zusage für die Nutzung der Kirche. Darüber berichtete das Nachrichtenportal ‘Der Westen’. Die mittelalterliche Kirche wurde 1920 von der Türkei enteignet und wird seitdem als Museum genutzt. Jeder Gottesdienst muß eigens genehmigt werden. Ferner muß eine Mietgebühr bezahlt werden.

... sind ja sehr großzügig, deine Musels in Kleinasien, Brezelbub. Tarsus ist der Geburtsort des Apostels Paulus und seit jeher der ganzen Christenheit heilig. Jetzt dürfen die Christen, gnädig, wie sie sind, die Türken, eigens genehmigte Messen gegen zusätzlich kräftig zu entrichtenden Obolus zelebrieren... Ich glaube, das führen wir auch hierzulande mit den Moscheen ein... lolol...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,518038,00.html

Hugo Chávez, Präsident Venezuelas, hat sich bei den primitiven, stinke-reichen Fellachen in Saudi-Arabien bekreuzigt und in einer Rede mehrfach Jesus Christus erwähnt. Die Musels waren sauer. Gottchen aber auch. Daß Chávez auch so gar nicht den Einfühlsamen geben möchte... In Caracas, der Hauptstadt Venezuelas, steht mitten im Stadtzentrum die riesige Moschee Ibrahim Al-Ibrahim aus weißem Marmor, wo sich die primitiven, stinke-reichen Fellachen aus Arabien, so sie dort weilen, jederzeit gen Mekka verneigen können... Auch die ebenso primitiven Idioten-Flachwixer von der Spiegelin waren natürlich pflichtgemäß sauer. Selbst einen einfachen spanischen Satz korrekt zu zitieren, fällt diesen verschissenen, eierlosen Fellachen von der Waterkant schon zu schwer: „¿Por qué no te callas?“ Muß wohl tatsächlich verteufelt schwer sein, sich das Satzanfang-Fragezeichen, das auf dem Kopf steht, herauszusuchen...
Viel mehr gäb’s noch, was ich beschreiben und verlinken könnte, wie z.B. den vor der kompletten, gleichwohl desinteressierten Weltöffentlichkeit ablaufenden Völkermord und Genozid an den Christen im Irak. Allein, ich spare es mir; in deinen Schädel würdest du das ja doch nicht kriegen, und wenn du dich informieren wolltest, dann könntest du das problemlos.
Im übrigen schreib’ dir mal was hinter die Lauschlappen, Brezelbub, und falls du’s nicht schreibst, dann schreib’ ich’s halt... lolol... Saint Bernard de Clairvaux war ein Held. Seinen Glaubensbrüdern, von den Musels bedrängt, zur Hilfe zu eilen, war seine heilige Pflicht; jeder hat das Recht, sich gegen Usurpatoren und Okkupatoren mit allen, ihm zu Gebote stehenden Mitteln zur Wehr zu setzen. Saint Bernards Fehler war lediglich, daß er miesen Scheißkerlen, wie diesem Saladin und vielen anderen gegenüber, christliche Nächstenliebe hatte walten lassen. Aufknüpfen hätte er das ganze Pack sollen, und uns wären die Musels erspart geblieben, und viele anderen Christen bis in unsere Tage die Greueltaten der Musels. Und damit du mich auch komplett richtig verstehst, meine Berliner Käsestulle: Ja, auch das Bodenpersonal meines Herrgott hat schändliche Verbrechen begangen, wie z.B. in Lateinamerika. Daß das damalige Bodenpersonal dafür zur Rechenschaft gezogen wird, steht für mich außer Frage; daß es so schändlich versagt hat, ist jedoch nicht die Schuld meines Herrgott, sondern die des Bodenpersonals höchstselbst, das aus freien Stücken dermaßen falsch gehandelt hatte; ein Blick in die Bergpredigt hätte ja ansonsten genügt. Ich könnte dir noch weitere Erklärungen liefern, die ich mir jedoch mangels Interesse deinerseits erspare. Schlimm genug ist's ohnehin...

carlos