Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Darauf eingegangen sind sie leider nicht

Peter @, Friday, 07.08.2009, 02:43 (vor 5987 Tagen) @ pappa_in_austria

Es ist kein Wunder, dass sich Frauen untereinander einen ablachen über die
hässlichen behaarten Männeraffen die sich brav und folgsam von der
Gesellschaft nach Strich und Faden instrumentalisieren und in ein starres
Rollenkorsett zwängen lassen (und das auch noch ganz toll finden)

Schade das dies dort nicht aufgegriffen wurde. Aber getreu dem Schlussatz des Kommentars <i>Nur reden sie nicht gern darüber ;-)</i> sind halt gefühlte Benachteiligungen ein ungleich interessanteres Diskussionsthema als solche Betrachtungen.

Immerhin sind die aufgezählten Punkte allesamt harte Fakten (wobei allerdings bei der weiblichen Lebensqualität der Östrogeneinfluß und der abweichende Gehirnaufbau aus der objektiv hohen Lebensqualität eine subjektiv empfundene niedrigere Lebensqualität macht).

Höhere Lebenserwartung; massig erhaltene Aufmerksamkeit ohne eigene Leistung, alleine aus der Existenz heraus und die freie Rollenwahl sind dagegen unbestreitbar.

Tatsächlich glaube ich übrigens nicht, dass sich Frauen jenseits des Girlie-Alters einen über Männer ablachen.

Männer sind für die schlicht kein eigenständiges Thema sondern dienen thematisch nur als Reflektionsfläche der eigenen Befindlichkeit. Oder eben zur Schuldprojektion.


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