Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
Für die Rechte der Frauen zu kämpfen, ist eine Sache - die Rechte der Männer deswegen zu beschneiden oder gar über Bord zu werfen, eine andere. Die Schriftstellerin Doris Lessing, die zur Nachkriegsgeneration der frühen Feministinnen zählt, zeigt sich "zunehmend schockiert über die gedankenlose Abwertung von Männern, die so sehr Teil unserer Kultur geworden ist, dass sie kaum noch wahrgenommen wird".
Sie forderte die Männer deshalb auf, sich gegen ihre "sinnlose Erniedrigung " zu wehren, sagte die Autorin einem Bericht des "The Guardian" zufolge.
Lessing, die vor allem mit ihren Büchern "The Grass is Singing" und "Das goldene Notizbuch" zu einer literarischen Heldin des Feminismus avancierte, sagte: "Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten. Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun."
Wenn man denkt, dass dieses Zitat vor vielen Jahren gebracht wurde und der Feminismus inzwischen weitere Schübe hinter sich hat, ja regelrecht zur Staatsdoktrin erhoben wurde, dann kann es eigentlich nur eines geben:
Männer, steht auf, wenn ihr Männer seid. Bleibt sitzen, wenn ihr Pudel seid.
meint
der Dalai
Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
Für die Rechte der Frauen zu kämpfen
Da könnte man auch dafür kämpfen, den Reichen Geld zu verschaffen.
Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
Männer, steht auf, wenn ihr Männer seid. Bleibt sitzen, wenn ihr Pudel
seid.
Richtig Dalai, und vertretet es offensiv draußen in der Welt. Nur dann tut sich was.
Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
Für die Rechte der Frauen zu kämpfen
Da könnte man auch dafür kämpfen, den Reichen Geld zu verschaffen.
Das muss im Kontext betrachtet werden. Lessing war in der Anfangszeit des Feminismus dabei und lernte ihr "Handwerk" von der Pieke auf. Damals waren Frauen eben nicht so privilegiert wie das heute der Fall ist. Ihr Sinneswandel kam dann als sie sah, wie eine männerabwertende Ideologie alles in seinen Bann zog.
meint
der Dalai
Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
Für die Rechte der Frauen zu kämpfen
Da könnte man auch dafür kämpfen, den Reichen Geld zu verschaffen.
Ich kämpfe für mehr Sex für Nutten! 
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
Für die Rechte der Frauen zu kämpfen
Da könnte man auch dafür kämpfen, den Reichen Geld zu verschaffen.
Das muss im Kontext betrachtet werden. Lessing war in der Anfangszeit des
Feminismus dabei und lernte ihr "Handwerk" von der Pieke auf. Damals waren
Frauen eben nicht so privilegiert wie das heute der Fall ist.
Das waren schlimme Zeiten! Damals, als noch Männer zum Ersaufen ins kalte Wasser gingen, wegen "FrauenundKinderzuerst". Als Millionen Männer in Europa auf Schlachtfeldern verreckten, während Frauen sie mit weißen Federn dazu trieben. Meine Göttin, zum Glück ist das lange vorbei!!
Ihr
Sinneswandel kam dann als sie sah, wie eine männerabwertende Ideologie
alles in seinen Bann zog.
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit für eine gleichheitsbewegte Feministin, oder? Aber wir wedeln schon wegen eines winzigen Bröckleins vom Futtertrog mit dem Schwanz, ist es nicht so? Wir sind mit sehr wenig zufrieden. Wir kennen Frauen, oder? 
Doris Lessing, eine Feministin! Nimmt Männer irgendwie als Menschen war, *stolzschwell*. Was für ein Glück!! Ein Prachtweib!!! *hechel* So wie M.Aue in "Die Wohlgesinnten" für das Überleben jüdischer Arbeitskräfte kämpft. Sollte man übrigens unbedingt gelesen haben.
Kann man Frauen noch Menschlichkeit beibringen? War immer schon schwierig, aber heute, nach Jahrzehnten Feminismus?
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
Das waren schlimme Zeiten! Damals, als noch Männer zum Ersaufen ins kalte
Wasser gingen, wegen "FrauenundKinderzuerst". Als Millionen Männer in
Europa auf Schlachtfeldern verreckten, während Frauen sie mit weißen Federn
dazu trieben. Meine Göttin, zum Glück ist das lange vorbei!!
Das ist mir bekannt. Es gab damals Vorteile des Frauseins, aber auch Nachteile, etwa beim Wahlrecht. Grosser Unterschied zu heute: die Galanterie hat man freiwillig gemacht, staatliche Einmischung in private Beziehungen wie sie heute allerorten vorkommt, gab es nicht. Man wusste nicht einmal, was Gender ist und hatte auch kein Interesse daran.
Ihr
Sinneswandel kam dann als sie sah, wie eine männerabwertende Ideologie
alles in seinen Bann zog.
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit für eine gleichheitsbewegte
Feministin, oder? Aber wir wedeln schon wegen eines winzigen Bröckleins vom
Futtertrog mit dem Schwanz, ist es nicht so? Wir sind mit sehr wenig
zufrieden. Wir kennen Frauen, oder?
Versteh ich jetzt mit meinem Mängelhirn nicht so ganz. Ich seh es jedenfalls recht positiv, wenn eine überzeugte Feministin plötzlich sieht, dass einiges schief läuft.
Doris Lessing, eine Feministin! Nimmt Männer irgendwie als Menschen war,
*stolzschwell*. Was für ein Glück!! Ein Prachtweib!!! *hechel* So wie M.Aue
in "Die Wohlgesinnten" für das Überleben jüdischer Arbeitskräfte kämpft.
Sollte man übrigens unbedingt gelesen haben.
Männerabwertung zu sehen ist nicht nur ein Teilaspekt, sondern ein fundamentaler Brocken. Das zu sehen bedeutet nicht nur Männern eine Menschenwürde zuzuerkennen, sondern Feminismus an sich in Frage zu stellen. Keine Ahnung, was Lessing sonst noch so will, aber das ist schon mal beachtlich.
meint
der Dalai
Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
Das ist mir bekannt. Es gab damals Vorteile des Frauseins, aber auch
Nachteile, etwa beim Wahlrecht. Grosser Unterschied zu heute: die
Galanterie hat man freiwillig gemacht, staatliche Einmischung in private
Beziehungen wie sie heute allerorten vorkommt, gab es nicht. Man wusste
nicht einmal, was Gender ist und hatte auch kein Interesse daran.
Wahlrecht, na toll. Würdest Du Dir dafür den Arsch aufreißen lassen? In unserem Staat, in dem Du als Souverän durch Deine "Wahl" nachgewiesenermaßen nchts, aber auch gar nichts bewirkst?
Was mich immer sehr beeindruckt hat: vom Frauenwahlrecht bis zu Hitlers Diktatur hat es gerade mal 15 Jahre gebraucht. Die Mehrheit der NSDAP-Wähler war weiblich. Deren Ansprüche wurden bedient, bestimmt nicht die des 17-19jährigen Landsers, der in der Normandie, in Tunesien oder in Stalingrad sein Leben verhauchte.
Ist es legitim, daß Weiber wählen, wenn sie die Folgen ihrer Wahl nicht in gleichem Maß zu tragen haben wie Männer? Ich meine, nein. In der Antike war das Wahlrecht nicht ohne Grund an das Tragen von Waffen geknüpft. In der Schweiz bis vor wenigen Jahren.
Männerabwertung zu sehen ist nicht nur ein Teilaspekt, sondern ein
fundamentaler Brocken. Das zu sehen bedeutet nicht nur Männern eine
Menschenwürde zuzuerkennen, sondern Feminismus an sich in Frage zu stellen.
Keine Ahnung, was Lessing sonst noch so will, aber das ist schon mal
beachtlich.
Stellt die Feministin Lessing Feminismus an sich in Frage? Dafür hätte ich aber gern Belege!
Fundamentaler Brocken
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
Stellt die Feministin Lessing Feminismus an sich in Frage? Dafür hätte ich
aber gern Belege!
Bei einer solchen Gelegenheit lässt sich der Dalai nicht lumpen:
Doris Lessing verbindet in ihrem Roman kunstvoll zur klaren Abgrenzung verschiedener Themenbereiche vier Notizbücher mit der Geschichte der beiden Frauen. Die einzelnen Lebensbereiche werden in eigenen Fragmenten oder Notizen erzählt. Die Autorin schildert weibliche Erfahrungen, wie beispielsweise den weiblichen Orgasmus und die Menstruation, die aus dieser Perspektive vorher noch nicht erzählt worden sind. Hinzu kommt die Auseinandersetzung mit der Verantwortung, die beide Frauen für ihr jeweiliges Kind tragen.
Lessing lässt die Ich-Erzählerin die Notizbücher folgendermaßen voneinander abgrenzen: „Ich führe vier Notizbücher, ein schwarzes Notizbuch, das von Anna Wulf“ (der Protagonistin) „der Schriftstellerin handelt; ein rotes Notizbuch, das Politik betrifft; ein gelbes Notizbuch, in dem ich aus dem, was ich erlebt habe, Geschichten mache; und ein blaues Notizbuch, das den Versuch eines Tagebuchs vorstellt.“
Das Werk wurde häufig als Klassiker des Feminismus bezeichnet. 1982 distanzierte sich jedoch Doris Lessing von dieser Sichtweise in einem Interview mit der New York Times:
„Die Feministinnen verlangen von mir einen religiösen Akt, den sie nicht genauer untersucht haben. Sie wollen, dass ich Zeugnis ablege. Am liebsten möchten sie, dass ich sage: ‚Ich stehe auf eurer Seite, Schwestern, in euerm Kampf für den goldenen Tag, an dem all die brutalen Männer verschwunden sind.‘ Wollen sie wirklich, dass man allzu vereinfachende Aussagen über das Verhältnis zwischen Männern und Frauen macht? Genau das wollen sie. Mit großem Bedauern bin ich zu diesem Schluss gelangt.“
Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
Was heisst denn hier "zuviel Feminismus" tut der Welt nicht gut.
Wieviel solls denn deiner Meinung nach sein?
Ein bisschen weniger?
Oder etwas mehr weniger?
Oder überhaupt nur ein ganz kleines bisschen Feminismus?
Ich sage:
Feminismus schadet (allen)!
Feminismus zerstört!
Feminismus tut der Welt nicht gut!
Maxx
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
Hier das vollständige Zitat dessen, was Doris Lessing in einem Gespräch mit dem GUARDIAN 2001 anläßlich der Eröffnung der Buchmesse Edinburgh sagte:
"Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten. Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt etwas dagegen. Die Männer scheinen so eingeschüchtert zu sein, dass sie sich nicht wehren. Aber sie sollten es tun."
Die im heutigen Simbabwe aufgewachsene Autorin, beklagte eine "denkfaule und heimtückische Kultur", die sich des Feminismus bemächtigt habe und darauf hinauslaufe, "auf Männer einzudreschen". Bei einem Besuch in einer Schule, in der die Lehrerin Beifall heischend erklärt habe, Kriege seien auf die angeborene Gewalttätigkeit von Männern zurückzuführen, berichtet die Schreiberin: "Da saßen die kleinen Mädchen fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen Jungs zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten, dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das passiert überall in den Schulen und niemand sagt ein Wort."
Sie hat 1000 mal recht und ich bin froh über jeden, der mit der Wahrheit an die Öffentlichkeit zu gehen wagt, den Mut hat, sich dem feministischen "Lynchmob" auszusetzen, der auf jeden losdrischt, der die heilige Kuh "Feminismus" an der Scheiße zu messen wagt, die sie hinter sich lässt.
Die wenigsten prominenten Männer haben den Mut, das auszusprechen, was Doris Lessing hier ausgesprochen hat.
Alpha - Männer beweisen im Gegenteil natürlicherweise durch Beschützen und Versorgen von Frauen ihr Alphasein, machen Frauenpolitik, schaffen sich so einen alphamännertypischen virtuellen Harem, der oft genug auch reale Formen annimmt,immunisieren sich so gegen den Vorwurf, Privilegierte des "Patriarchates" zu sein.
Frauen machen ohnehin Frauenpolitik, das auch noch erklärtermaßen.
Die Zeche zahlen die ganz normalen Männer und Jungen, die Durchschnittlichen, die 95 % der Männer, denen es nach 40 feministischen Jahren schlechter und schlechter geht, die mehr Arbeitslose stellen als Frauen, 6 Jahre früher sterben, sich je nach Altersgruppe 4-8 mal häufiger umbringen, die sehr viel mehr Obdachlose und chronisch Kranke stellen, zeitgeistig verhöhnt und diffamiert werden, einseitige Zwangsdienste leisten dürfen usw. usw. usw.
Deren Interessen vertritt NIEMAND, nicht einmal sie selbst.
Ganz nebenbei bemerkt war Doris Lessing mit ihren damals 81 Jahren eine schöne Alte, wie das Foto zeigt.
![[image]](http://www.vaeter-aktuell.de/feminismus/Lessing_20010814a.jpg)
Man vergleiche.
Besonders den Zug um Mund und Nase.
![[image]](http://www.spiegel.de/img/0,1020,513354,00.jpg)
Zwischen den Gesichtern liegen Welten.
Zwischen den Charakteren wohl auch.
Und ja, ich denke, in dem Alter der beiden ist man für sein Gesicht selbst verantwortlich.
Es ist ein Spiegel des Charakters.
Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
Was heisst denn hier "zuviel Feminismus" tut der Welt nicht gut.
Wieviel solls denn deiner Meinung nach sein?
Ein bisschen weniger?
Oder etwas mehr weniger?
Oder überhaupt nur ein ganz kleines bisschen Feminismus?Ich sage:
Feminismus schadet (allen)!
Feminismus zerstört!
Feminismus tut der Welt nicht gut!
Maxx
Es ist wie wenn man sagt: Zuviel Pest tut der Welt nicht gut.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
Ist es legitim, daß Weiber wählen, wenn sie die Folgen ihrer Wahl nicht in
gleichem Maß zu tragen haben wie Männer? Ich meine, nein. In der Antike war
das Wahlrecht nicht ohne Grund an das Tragen von Waffen geknüpft. In der
Schweiz bis vor wenigen Jahren.
So ist es. Weiber haben in der Politik nichts verloren.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
Was heisst denn hier "zuviel Feminismus" tut der Welt nicht gut.
Wieviel solls denn deiner Meinung nach sein?
Ein bisschen weniger?
Oder etwas mehr weniger?
Oder überhaupt nur ein ganz kleines bisschen Feminismus?Ich sage:
Feminismus schadet (allen)!
Feminismus zerstört!
Feminismus tut der Welt nicht gut!
Maxx
Es ist wie wenn man sagt: Zuviel Pest tut der Welt nicht gut.
Alles klar. Die Redewendung kennt man doch.
Ich wollte mit meinen Fragen doch nur darauf hinweisen, dass man eben gerne und ohne lange nachzudenken Redewendungen verwendet ohne deren Sinn und Aussage zu bedenken.
Ein schönes Beispiel wie eben auch Indoktrination funktioniert. Einfach Sachen nachplappern ohne nachzudenken. Funktioniert leider nicht nur bei den kleinen Nordkoreanerchen, die jeden Morgen vor Schulbeginn kommunistische Ideologien herunterbeten. Der Feminismus nutzt solche Verhaltensweisen genauso.
(Frauenopfer, Männerschweinetäter, 23, gläserne Decken und anderer Unfug).
btw: zu deiner Bemerkung, "zuviel Pest tut der Welt nicht gut"....
Da bin ich mir gar nicht so sicher
)
Maxx
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
btw: zu deiner Bemerkung, "zuviel Pest tut der Welt nicht gut"....
Da bin ich mir gar nicht so sicher)
Hm, wenn hier die Pest ausbrechen würde, wäre ich sehr betroffen... 
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
ich habe es mit eigenen Augen gesehen, wie Powerfrauen diese Siedlung selber besser-durchdacht, besser-organisiert und besser-gebaut haben, ich habe sogar Fotos davon... natürlich auch wie sie hinterher den Baumüll selber besser-weggetragen haben, und wie sie selber das alles besser-instandhalten.
Dabei sind jede Menge Fingernägel und Frisuren kaputt geagangen.... Eine stolze weibliche besser-Leistung
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REINGELEGT !!!
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Nikos
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Zuviel Feminismus tut der Welt nicht gut
Für die Rechte der Frauen zu kämpfen
Da könnte man auch dafür kämpfen, den Reichen Geld zu verschaffen.
...oder die Faulen und Armen fleißiger werden zu lassen.