Japans lustlose "Grasfresser"
Ist vielleicht etwas belanglos, aber doch bezeichnend. In der FTD.
Heute verstehen sich die Männer blendend mit ihren Müttern, sind oft sehr eng mit Frauen befreundet, doch ans Heiraten denken sie nicht.
...
Den japanischen Frauen ist der neue Mann sehr suspekt. Plötzlich müssen sie sich an der Rechnung im Restaurant beteiligen. Und auch auf anderem Gebiet läuft es nicht mehr so rund. "Ich habe eine Nacht mit einem dieser Kerle verbracht", erzählte eine Frau in einer TV-Show entrüstet - "und es ist nichts passiert."
Den Frauen gefallen ihre Selbstzüchtungen nicht (mehr)
Erst verlangen die Frauen den "neuen Mann" mit viel Geschrei und Tamtam, und dann gefällt ihnen ihr neues Spielzeug nicht mehr.
Das erinnert mich sehr an verwöhnte und unerzogene Kleinkinder …
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auch in schweden
Männer denken Frauen verdienen soviel wie Männer, warum sollten Männer dann allein bezahlen Ich denke das ist Bullshit: sagt sie.
Men think women earn almost as much as they do, so why should they pay? I think that’s bullshit,” she said.
Den Frauen gefallen ihre Selbstzüchtungen nicht (mehr)
Erst verlangen die Frauen den "neuen Mann" mit viel Geschrei und Tamtam,
und dann gefällt ihnen ihr neues Spielzeug nicht mehr.Das erinnert mich sehr an verwöhnte und unerzogene Kleinkinder …
Na ja, "neuer" Mann heißt ja nicht der gleichberechtigte Mann.
Neu heißt aus weiblicher Perspektive: Der Mann dient klaglos der weiblichen SELBSTVERWIRKLICHUNG, wie früher der Kavalier der Dame diente und erwartet keine Gegenleistung.
Das wäre ja unmännlich.
Neu heißt, derALTE MANN plus NEUE PFLICHTEN, aber möglichst ohne Rechte gegenüber der NEUEN Frau.
Selbstverständlich hat der "neue" Mann die eigene Selbstverwirklichung aufzugeben.
Neu heißt: "Neue Wege für Jungs".
Sie werden schulisch ins Prekariat befördert, um den Alphamädchen später nicht mehr im Wege zu stehen auf deren Vormarsch in die Vorstandsetagen.
Man stellt ihnen v.a. eher unattraktive Frauenberufe vor. Die gutbezahlten sollen ja weiblich bleiben.
So wie man dem Mädchen am Girls Day ja auch die angnehmeren Männerberufe vorstellt.
Die schlecht bezahlten, gefährlichen, gesundheitsschädlichen, die sollen doch rein männlich bleiben.
Gleichberechtigung soll es nur für Frauen geben, d.h. Frauen werden ihre alten Pflichten los und behalten ihre Privilegien, bekommen jede Menge neue dazu.
Bei Männern heißt "neu": Sie verlieren ihre alten Privilegien und behalten ihre alten Pflichten, bekommen noch ein paar neue dazu.
Z.B. die Pflicht, ihre Quotendiskriminierung klaglos hinzunehmen, die Pflicht klaglos Zwangsdienste leisten zu müssen, von denen Frauen selbstverständlich befreit sind und sich dabei NICHT diskriminiert zu fühlen, z.B. klaglos mit einer 6 Jahre geringeren lebenserwartung zu leben und nicht zu erwarten, die Gesundheitspolitik möge endlich darauf reagieren, etwa durch Umschichtung der zur Verfügung stehenden Gelder usw., eine schier endlose Liste.
40 Jahre läuft dieses Spiel schon so einseitig, wird immer grotesker.
Alle Vorteile auf seiten der Frauen, alle Nachteile auf der der Männer.
So kann es ruhig weitergehen, aus der Sicht vieler "neuer" Frauen.
Das kann ich verstehen.
Wäre ich eine Frau, es fiele mir auch leicht, so zu denken.
Aber ich gehöre nun einmal zu dem Geschlecht, dem man die Arschkarte unterjubelt und will nicht so tun müssen, als bemeerkte ich das nicht.
Dem scheinheiligen Spiel beginnen sich nun wohl immer mehr Männer auf privater Basis zu entziehen.
Weniger aus klarem, poltitischen Bewußtsein heraus, aufgeklärt über das, was tatsächlich, systematisch albläuft.
Vielmehr eher unreflektiert, halb bewusst, aus einem Gefühl des Unbehagens, des Mißtrauens heraus.
Darum zunehmend keine Lebensgemeinschaft mehr mit Frauen, bei der sie alle Rechte und er alle Pflichten hat, v.a. KEINE Kinder zeugen unter diesen Bedingungen, denn das heißt wirklich sich ausliefern mit Haut und Haaren an die Willkür einer Mutter.
Tut man es trotzdem, dann kann man Glück haben, wenn man sich tatsächlich in eine vertrauenswürdige Frau verliebt hat.
Die es ja gibt.
Hat man Pech, kann sie einen durch die Hölle treiben und der Staat hilft ihr dabei, schützt den Mann und Vater NICHT.
Das muss mann wissen.
So ist das heute.
Feminismus will keine Gleichberechtigung, sondern weibliche Privilegien, will, praktiziert und setzt um WEIBLICHEN ELITARISMUS.
Das Gerede von Gleichberechtigung ist nur Tarnung und Geschwätz.
Auch das muss mann wissen.
Von neuen Männern und neuen Frauen
Neu heißt aus weiblicher Perspektive: Der Mann dient klaglos der
weiblichen SELBSTVERWIRKLICHUNG, wie früher der Kavalier der Dame diente
und erwartet keine Gegenleistung.
Was ist daran "neu"?
Neu heißt, der ALTE MANN plus NEUE PFLICHTEN, aber möglichst ohne Rechte
gegenüber der NEUEN Frau.
Frauen werden ihre alten Pflichten los und behalten
ihre Privilegien, bekommen jede Menge neue dazu.
Bei Männern heißt "neu": Sie verlieren ihre alten Privilegien und behalten
ihre alten Pflichten, bekommen noch ein paar neue dazu.
Ach so!
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Von neuen Männern und neuen Frauen
Was ist daran "neu"?
Die Anführungszeichen?
Den Frauen gefallen ihre Selbstzüchtungen nicht (mehr)
Bei Männern heißt "neu": Sie verlieren ihre alten Privilegien und behalten
ihre alten Pflichten, bekommen noch ein paar neue dazu.
Z.B. die Pflicht, ihre Quotendiskriminierung klaglos hinzunehmen, die
Pflicht klaglos Zwangsdienste leisten zu müssen, von denen Frauen
selbstverständlich befreit sind und sich dabei NICHT diskriminiert zu
fühlen, z.B. klaglos mit einer 6 Jahre geringeren lebenserwartung zu leben
und nicht zu erwarten, die Gesundheitspolitik möge endlich darauf
reagieren, etwa durch Umschichtung der zur Verfügung stehenden Gelder usw.,
eine schier endlose Liste.
O la la, Roslin. Kumpel, ich prophezeie Dir, daß Du in einiger Zeit von dem Gleichheitstrip auch wegkommst und die eigentlichen Ursachen nicht mehr verleugnest. Ich habe vor gar nicht so langer Zeit ebenso gedacht, und, soweit ich weiß, Max auch. Der ja nun einmal die "Intelligenzbestie" der Männerbewegung ist.
Wir haben uns alle täuschen lassen, wir waren sträflich bescheuert, eingelullt wie im Drogenrausch von dem rot-lila-Gefasel.
Was sehen wir denn heute, wenn wir die Augen aufmachen? Gerede von Gleichheit bei fortschreitender Privilegierung von Frauen. Außer ein paar Hinübergeschlechtlichen will doch aber keine Frau Gleichheit! Aber als Argument für Privilegien ist das prima zu gebrauchen.
Ungerechtigkeit gab es immer; die hat noch keine Gesellschaft zum Kippen gebracht. Harte Fakten wie Reproduktion, jahrzehntelang vernachlässigt wegen der "Selbstverwirklichung" allerdings schon. Wir vermehren uns nicht, wir schrumpfen, die Zuwanderer haben bessere Geburtenraten und anziehendere Konzepte -und nicht zuletzt für Frauen-, damit ist die Sache doch klar. Das ist kein deutsches Problem, das haben die Amis und die Russen ganz genauso. Das einzige, was sich noch vermehrt, sind Muslimiker. Also werden sie ihr im Koran festgeschriebenes Ziel wohl erreichen.
So kann es ruhig weitergehen, aus der Sicht vieler "neuer" Frauen.
Das kann ich verstehen.
Wäre ich eine Frau, es fiele mir auch leicht, so zu denken.
Das glaube ich nicht. Du hast Gerechtigkeitssinn. Hättest Du aber als Frau vielleicht nicht so, ok.
Tut man es trotzdem, dann kann man Glück haben, wenn man sich tatsächlich
in eine vertrauenswürdige Frau verliebt hat.
Die es ja gibt.
Gibt es wirklich. Sind aber selten, schwer zu erkennen, haben häufig nicht "deutsch" als Nationalität im Paß stehen oder zumindest keinen Geburtsort im heutigen Deutschland. Ich kann aus Erfahrung nur sagen: tut euch unter nichtdeutschen oder auslandsdeutschen Frauen um. Der Unterschied wird euch umhauen; man kann das eigentlich nicht in Worte fassen, und es glaubt einem auch keiner.
Das Gerede von Gleichberechtigung ist nur Tarnung und Geschwätz.
Auch das muss mann wissen.
So ist es. Das letzte, was Frauen wollen, ist Gleichberechtigung. Ob Feministinnen oder richtige Frauen, da sind sie alle einig.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Anführungszeichen
Was ist daran "neu"?
Die Anführungszeichen?
Uups, ist mir entgangen. *rotwerd*
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Der redet dummes Zeug!
Das ist kein deutsches Problem, das haben die Amis und die Russen
ganz genauso.
Die Amis haben das Problem definitiv nicht.
Wenistens nicht als Ganzes, vielleicht die weißen Amis.
Aber die Latinos sind zu 99.9% ja Katholiken und auch die Schwarzen Amis sind in der überwiegenden Zahl Christen.
Das einzige, was sich noch vermehrt, sind Muslimiker. Also werden sie ihr
im Koran festgeschriebenes Ziel wohl erreichen.
Blödsinn, auch die Inder (= Hindus) vermehren sich.
Viele Regionen Afrikas haben die höchsten Geburtenraten weltweit und sind keine Muslime …
Also reden Sie kein Dummes Zeug!
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Der redet dummes Zeug!
Die Amis haben das Problem definitiv nicht.
Doch doch. Das Interessante an den Muslimikern ist ja, daß sie so überproportional hervortreten. Eines der interessanten Dinge, meine ich natürlich. Neben Mordlust, Blutdurst und Pädophilie.
Blödsinn, auch die Inder (= Hindus) vermehren sich.
Aber nicht in Deutschland.
Viele Regionen Afrikas haben die höchsten Geburtenraten weltweit und sind
keine Muslime …
Aber nicht in Deutschland. Und auch nicht in Europa.
Also reden Sie kein Dummes Zeug!
Ich? Würde ich nie machen. Ich rede immer nur unangenehme Dinge. Mal für DDR-Genossen, mal für Femis, mal für Musels. Gar nicht so selten ist nicht der eigentliche Text das Interessante, sondern die Reaktion darauf.
Allahu kackbart oder so,
nihi
PS: So scheiße finde ich Dich gar nicht, bist sogar einer meiner Lieblingsautoren im Gelben. Ich werd Dir trotzdem nicht auf Deinen Muhammad-Nazi-Leim gehen. Es gibt Schlimmeres als Feminismus. 
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Ausländische Frauen als Alternative?
Gibt es wirklich. Sind aber selten, schwer zu erkennen, haben häufig nicht
"deutsch" als Nationalität im Paß stehen oder zumindest keinen Geburtsort
im heutigen Deutschland. Ich kann aus Erfahrung nur sagen: tut euch unter
nichtdeutschen oder auslandsdeutschen Frauen um. Der Unterschied wird euch
umhauen; man kann das eigentlich nicht in Worte fassen, und es glaubt einem
auch keiner.
Habe eine etwas andere Erfahrung:
Wichtiger ist m.e. die Familäre Umgebung sowie die Lebenserfahrung der Frau.
Hatte sie eine glückliche Kindheit?
Funktionierte die Ehe ihrer Eltern oder sind sie geschieden?
Seht euch vorher die "Schwiegermutter in spe" an.
Ist der Vater "abgehauen" oder war / ist er als gewalttätig beschrieben?
Wie wird über Männer / Schwiegervater geredet?
Umgang der Frau. Was liest sie? Ihr/e Interesse/Meinung am/über Feminismus?
Wie redet sie über ihren Vater/Bru(e)der?
Hat sie mit "gewalttätigen" Partner / Ehemann negative Erfahrung?
Gibt es Alkohol / Drogen Probleme in der Familie?
Hat sie positive / negative Erinnerungen an ihr "erste Mal"?
Wurde sie oder jemand aus ihrem Familien / Bekanntenkreis vergewaltigt oder Gewalt angetan?
Wie ist ihre Einstellung zu Arbeit, Haushalt,Finanzen, Kochen, etc.
Ihr Umgang/Interesse mit/an Kinder?
Das ist nicht nur ein "deutsche" Frauenproblem, sondern ein internationales.
Gruß
Flohgast
Scheiße!
Die Amis haben das Problem definitiv nicht.
Doch doch. Das Interessante an den Muslimikern ist ja, daß sie so
überproportional hervortreten. Eines der interessanten Dinge, meine ich
natürlich. Neben Mordlust, Blutdurst und Pädophilie.
Wenn Sie unter Paranoia leiden, lassen Sie sich bitte behandeln.
PS: So scheiße finde ich Dich gar nicht, bist sogar einer meiner
Lieblingsautoren im Gelben.
Ich finde aber Ihren Stil "Scheiße"!!!
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Vorsicht vor deutsche Feministinnen in Verb. mit ausländischen Frauen
Hilft es, eine Frau aus dem Ausland zu heiraten?
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Scheiße!
Die Amis haben das Problem definitiv nicht.
Doch doch. Das Interessante an den Muslimikern ist ja, daß sie so
überproportional hervortreten. Eines der interessanten Dinge, meine ich
natürlich. Neben Mordlust, Blutdurst und Pädophilie.
Wenn Sie unter Paranoia leiden, lassen Sie sich bitte behandeln.
Ich leide doch nicht unter Paranoia, Du Schlingel.
Höchstens unter dem, was ich sehe und lese. Und da gibt es einen Einklang, "runter mit dem Kopf" und so.
PS: So scheiße finde ich Dich gar nicht, bist sogar einer meiner
Lieblingsautoren im Gelben.
Ich finde aber Ihren Stil "Scheiße"!!!
Das finde ich schade.
Muß ich aber irgendwie mit leben.
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MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Ausländische Frauen als Alternative?
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Ich sach's ja, der relativierungsgewohnte Deutsche glaubt es einem nicht.
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MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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