Seht Euch mal diese Pudel im Kommentarbereich des Artikels an. Ihr lacht Euch schlapp!

http://anonym.to/?http://maedchenmannschaft.net/gewalt-von-frauen/

Gruß, Kurti

Kommentar von Gan-Chan

An sich betrachte ich Frauen als den Männern grundsätzlich überlegen. Einzig in körperlicher Kraft, gemessen am Bevölkerungsdurchschnitt (!) könnte man das anders sehen. <<

Och der arme Kerl - warum verachtet er sich selbst denn nur so sehr? Bei so viel Selbsthass ist bestenfalls Mitleid angesagt.
Am besten ist der Kommentar von Peter - wahrscheinlich ein Maskulist in einem Trojanischen Pferd - und die Reaktionen darauf.

http://anonym.to/?http://maedchenmannschaft.net/gewalt-von-frauen/

Nö, will ich nicht. Ich weiß doch welche Zugeständnisse Männer den Feministinnen machen müssen um dort geduldet zu werden. Mir fällt dazu nur eine Studie ein, dass Männer in Gegenwart von Frauen verblöden. Und so darf man eben auch dort sich nur mit Vorsicht zu etwas äußern was eine Frau schon geäußert hat. Schrecklich wäre es wenn ein Mann sich zu etwas äußert auf das noch keine Frau gekommen ist. Vor allem sollte vermieden werden weiter auf etwas aufzubauen, wo Frauen noch nicht hinterhergekommen sind. Denn was niemals passieren darf, ein Mann darf auf keinen Fall eine Frau übertreffen. Wenn man diese einfache Regel befolgt wird man auch von Feministinnen gemocht. Ansonsten muss man eben mit dem üblichen Geblöke, du seist frustriert, Frauenhasser, Frauenunterdrücker, Patriarch, meinst aufgrund deines Geschlechts etwas besseres zu sein usw., rechnen.

Mir fällt dazu nur eine Studie ein, dass Männer in Gegenwart von Frauen verblöden.

Ja, weil sie sich auf das Niveau der Frauen herablassen müssen ;-}

Wahnsinn, diese Achselhaarlutscher-Fraktion...

Viel schlimmer ist, daß diese "Mädchen" scheinbar einen Umgang mit Männern pflegen, die nicht wagen zu widersprechen. Obwohl, Quatsch..gender..... "mit Wesen" natürlich.

Diese Wesen haben einen Pimmel, schämen sich aber für ihren Pimmels oder behaupten dank Dissens-Update gar keinen zu besitzen. Vielleicht haben sie wirklich keinen Pimmel, nur eins ist sicher, Sexualität wird unter diesen Voraussetzungen schwierig. Ist aber auch egal, da sie ja gut Zuhören können. Z.b. wenn ihre Powerfrauen vom letzten guten Fick mit nem Machoarsch berichten.

Das ist jetzt alles Kleingarten, gefährlich ist es in einer Umgebung ohne Widerspruch, ein "Genderbewußtsein" zu entwickeln.

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www.honornetwork.com

Pscht, soweit sind die Frauen noch nicht! Und wenn dann würden sie es niemals aussprechen. Folglich ist das auch für den feministischen Mann ein Tabu etwas auszusprechen was keine Frau ausspricht.

Einen "geilen" Kommentar habe ich dort gefunden:

"An sich betrachte ich Frauen als den Männern grundsätzlich überlegen."

Eine auf den ersten Blick provokante Aussage. Auf den zweiten Blick kommt man nicht herum, dem zuzustimmen:

Höhere Lebensqualität, höhere Lebenserwartung, weniger Lebensarbeitszeit, weniger gesellschaftliche Zwänge, absolute Rollenfreiheit (können alles machen – Männer finden sie trotzdem attraktiv und dienen ihnen brav)…

Es ist kein Wunder, dass sich Frauen untereinander einen ablachen über die hässlichen behaarten Männeraffen die sich brav und folgsam von der Gesellschaft nach Strich und Faden instrumentalisieren und in ein starres Rollenkorsett zwängen lassen (und das auch noch ganz toll finden)

An sich betrachte ich Frauen als den Männern grundsätzlich überlegen.

Jupp. Diese und sonst gar keine Haltung ist bei denen gestattet - denn dann fühlt sich das narzisstisch gestörte Alpha-Frauchen rundum zufrieden.

Und darauf kommt es an, doch nicht auf die Realität.

"An sich", "grundsätzlich", "eigentlich" etc. ... aber kein Beleg, der diese "Betrachtung" irgendwie untermauert oder plausibilisiert - LOL

Kommentar von Gan-Chan

An sich betrachte ich Frauen als den Männern grundsätzlich überlegen.

Einzig in körperlicher Kraft, gemessen am Bevölkerungsdurchschnitt (!)
könnte man das anders sehen. <<

http://anonym.to/?http://maedchenmannschaft.net/gewalt-von-frauen/

Eine meiner frühesten Erinnerungen bzgl. Geschlechterproblematik im Usenet ist das Posting eines Typen, der in etwa meinte, daß er die Frauen für geistig höhere Wesen halte (und dies anhand irgendwelcher "niederen Interessen" des Durschnitssmannes, wie etwa Fussball, Bier o.ä., "begründete").
Damals (ca. 15 bis 20 Jahre her) hab ich nur mit dem Kopf geschüttelt, heute würde ich wohl etwas in der Art antworten: "Frauen, das sind die Wesen, die sich fast aussschliesslich für "Frau im Spiegel", Abnehmtipps, Schuhe und das Privatleben der Prominenz interessieren. Das macht klar und deutlich, daß sie tatsächlich die geistig höherstehenden Wesen sind ...".

;)

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

"An sich", "grundsätzlich", "eigentlich" etc. ...

"irgendwie" hast Du vergessen!

Och der arme Kerl - warum verachtet er sich selbst denn nur so sehr? Bei
so viel Selbsthass ist bestenfalls Mitleid angesagt.

Eigentlich eher traurig, wie weit die Gehirnwäsche schon durchgeschlagen hat. Der Selbstwert von Männern wird ja inzwischen überall mit Füssen getreten. Wichtig ist aber weiterhin das Selbstbewusstein der immer narzistisch werdenderen Übermenschen - äh - Übermenschinnen zu stärken.

Es ist kein Wunder, dass sich Frauen untereinander einen ablachen über die
hässlichen behaarten Männeraffen die sich brav und folgsam von der
Gesellschaft nach Strich und Faden instrumentalisieren und in ein starres
Rollenkorsett zwängen lassen (und das auch noch ganz toll finden)

Schade das dies dort nicht aufgegriffen wurde. Aber getreu dem Schlussatz des Kommentars <i>Nur reden sie nicht gern darüber </i> sind halt gefühlte Benachteiligungen ein ungleich interessanteres Diskussionsthema als solche Betrachtungen.

Immerhin sind die aufgezählten Punkte allesamt harte Fakten (wobei allerdings bei der weiblichen Lebensqualität der Östrogeneinfluß und der abweichende Gehirnaufbau aus der objektiv hohen Lebensqualität eine subjektiv empfundene niedrigere Lebensqualität macht).

Höhere Lebenserwartung; massig erhaltene Aufmerksamkeit ohne eigene Leistung, alleine aus der Existenz heraus und die freie Rollenwahl sind dagegen unbestreitbar.

Tatsächlich glaube ich übrigens nicht, dass sich Frauen jenseits des Girlie-Alters einen über Männer ablachen.

Männer sind für die schlicht kein eigenständiges Thema sondern dienen thematisch nur als Reflektionsfläche der eigenen Befindlichkeit. Oder eben zur Schuldprojektion.