Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Blümchentherapie veranlassen!

Jens, Wednesday, 05.08.2009, 00:27 (vor 5989 Tagen) @ Jenny Doe

Eggenfelden - Die Polizei suchte intensiv nach dem Vergewaltiger. Doch
dann kam heraus: Einen Täter gab es gar nicht. Der Sex-Angriff auf eine
junge Frau in Niederbayern war nur vorgetäuscht.
Die junge Frau, über die weder Alter noch Beruf bekannt ist, hatte sich am
Sonntagmorgen bei der Polizei gemeldet. Sie hatte behauptete, dass sie in
der Nacht auf der B20 bei Eggenfelden von einem Mann sexuell genötigt
worden war. Der Polizei erzählte die Frau eine detaillierte Geschichte:
Gegen 1.30 Uhr habe der Beifahrer eines Autos sie über die Leitplanke
gestoßen, massiv angegangen und ihr dabei die Kleider zerrissen. Nur weil
ihr Handy plötzlich klingelte, ließ der angebliche Täter von ihr ab.
Die Polizei suchte daraufhin intensiv nach dem Angreifer - erfolglos. Der
Grund: Die Geschichte war erfunden. Bei der Vernehmung durch die Kripo gab
die Frau zu, die Tat vorgetäuscht zu haben. Als Motiv nannte sie unter
anderem ihre Alkoholisierung. Ein Test ergab einen Wert von über 1,4
Promille.
Das "Opfer" hat nun selbst mit strafrechtlichen Ermittlungen zu rechnen.

Die Kindheit war sicher nicht die einfachste. Bei der Kripo muss man auch noch mal auf die Schulbank. Wenn der Täter von ihr ablässt, weil ihr Handy klingelt, was muss das für ein Täter sein?


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