totalverweigerer
Ein Paradebeispiel der Ungerechtigkeit mit der Wehrpflicht.
Ankläger ist eine Staatsanwältin, die die Uneinsichtigkeit des jungen Mannes beklagt und Gefängnis fordert.
Totale verweigerung weil der junge Mann Geschäftsführer einer Firma ist, die unter der wirtschaftskriese leidet.
totalverweigerer
Ein Paradebeispiel der Ungerechtigkeit mit der Wehrpflicht.
Solange die obersten Richter nicht urteilen, bleibt auch die Frage offen, ob die Wehrpflicht noch fair ist, wenn die Hälfte der jungen Männer untauglich für den Grundwehrdienst ist und die wenigsten dann noch zur Bundeswehr müssen. Umstritten ist deshalb auch der Zivildienst, den Kriegsdienstverweigerer machen. .....
Es ist immer wieder erschreckend, dass nicht der einseitige-Männer-Zwangsdienst als Sexismus erkannt wird, nein, immer geht es "nur!" um die Ungerechtigkeit, dass es nicht ALLE Männer trifft!
Ach wären sie doch nur auf EINEM Auge blind
O.
totalverweigerer [Das sollten sich mehr trauen, so doll sind die Folgen nicht]
- kein Text -
Das sollten sich mehr trauen ...
... und die Strafen in vollen Umfang absitzen. Da würden dem Staat Kosten entstehen die "ein Umdenken erfordern" würden: Kosten/Tag für den Steuerzahler: über 150€. => 5000€/Monat.
Was kosten Zwangsdienstleistende Männer bei der Truppe, verrechnet mit Zwangsdienstleistenden Männern in der Altenpflege? Oder bringt Männer-Zwangsdienst unterm Strich Geld ein?
totalverweigerer
Dass wir immer noch die Zwangsdienste (Wehrpflicht / Zivildienst) in Deutschland haben, sind Frauen wie z.B. Jutta Limbach (damals oberste Richterin vom Bundesverfassungsgericht) schuld. Sämtliche Medien hatten damals fest damit gerechnet, dass die Wehrpflicht dann auch fällt, weil vorher eine Tanja Kreil die Öffnung der Bundeswehr zum Waffendienst für Frauen gewonnen hatte. Was in Deutschland abläuft, ist totaler Sexismus, Männerhass, Diskriminierung, Benachteiligung, Geschlechterrassismus am männlichen Geschlecht. In allen westlichen Nato-Staaten, bis auf das geschlechterrassistische männerfeindliche Deutschland, wurden die Zwangsdienste (Wehrpflicht / Zivildienst) abgeschafft bzw. ausgesetzt, siehe Wikipedia mit Stichwort Wehrpflicht. Jeder Mann in Deutschland sollte sich Fragen, wer eigentlich wirklich ihre Feinde sind. Manche Männer können sich dann nicht mehr beherrschen und drehen dann durch und laufen Amok bei diesen Ungerechtigkeiten und Verbrechen was Männer angetan wird, schuld sind dann wieder Killerspiele. Die wahren Ursachen, nämlich der männerfeindliche Feminismus, werden unter dem Teppich gekehrt.
Sauerei !
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das derselbe Fall ist, es hört sich jedenfalls danach an: Der Mann war als Lieferant bei DHL "angestellt", genauer gesagt hat er im Auftrag von DHL als selbstständiger Fahrer gearbeitet. Er war also kein Angestellter - wurde aber von den Behörden so behandelt - er solle eben eine Vertretung organisieren, hieß es. Da er aber selbst sein eigener, einziger Mitarbeiter war, hätte der Zwangsdienst das Aus für seine "Ich-AG" bedeutet. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm jetzt vor, er habe selbst "berufliche Fakten geschaffen". Ja - hat er! Zu einem Zeitpunkt, da der Zwangsdienst noch vor ihm lag, hatte er die Wahl zwischen Hartz-IV und Selbstständigkeit - und hat sich für Letzteres entschieden.
Das sollten sich mehr trauen ...
Was kosten Zwangsdienstleistende Männer bei der Truppe, verrechnet mit
Zwangsdienstleistenden Männern in der Altenpflege? Oder bringt
Männer-Zwangsdienst unterm Strich Geld ein?
Der Zwangsdienst kommt uns teurer zu stehen, als wenn man für diese Aufgaben Leute fest anstellen würde. Dazu gibt es eine Menge Berechnungen. Auch hier im Forum wurden schon Zahlen genannt.
http://wgvdl.com/forum/index.php?id=34846
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Das sollten sich mehr trauen ...
Genau Rainer!
Außerdem sichert der Männer-Zwangsdienst-Zivildienst Hunderten Frauen im Frauenministerium die Kaffe-Maschinen-Nähe-Arbeitspläzchen
Siehe hier:
http://wgvdl.com/forum/board_entry.php?id=65897#p65902
Ernst gemeinte Frage an Reiner
Der Zwangsdienst kommt uns teurer zu stehen, als wenn man für diese
Aufgaben Leute fest anstellen würde. Dazu gibt es eine Menge Berechnungen.
Auch hier im Forum wurden schon Zahlen genannt, finde ich jetzt aber auf
die Schnelle nicht.
Dass (militärischer Männer-Zwangsdienst) + (ziviler Männer-Zwangsdienst) unterm Strich auf Null herauskommt könnte ich mir noch vorstellen. Aber teurer als (5000/Monat/Nase Knast) + (Einstellung von teuren Fachkräften/Monat/Nase) halte ich unter Berücksichtigung der Einsparung pflegerischer/militärischer Fachkräfte für unwarscheinlich.
Dass der einzelne zwangsverpflichtete Sklaven-Mann am Ende die Zeche zahlt indem er einen Zwangsdienstzeit bedingten Lohnausfall hat ist schon Klar. Dass dieser Lohnausfall teurer ist als die Knastung trifft meist auch zu. Es darf allerdings der daraus bedingte Mehrwert-Lohn- ... Steueranteil nicht in die Rechnung einfließen, denn den würden die obigen "Fachkräfte" normalerweise abführen. So auch die dadurch bedingten Arbeitslosigkeitskosten der Fachkrafte, uvm. Denn die spaart der Staat ja durch Sklavenarbeit ein, würden aber bei Knastung des Sklaven neben den Haftkosten wieder anfallen.
Wenn Zwangsdienst teurer ist als Knastung, was wurde bei der Rechnung angeführt?