Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Stimmt 100%ig

Peter @, Tuesday, 04.08.2009, 01:17 (vor 5990 Tagen) @ Ekki

Und selbstverständlich gibt es noch andere Varianten der Vorgaben, so wie
es zu allen Zeiten auch Frauen gegeben hat, die an die Männer Vorgaben
machten, welche zu denjenigen des Mainstreams querstanden.

Und die Vorgaben variieren sogar bei der einzelnen Frau zyklisch.

Mich deucht, solange dieser Zustand nicht eintritt, solange muß man die
Männer als das missing link, das fehlende Bindeglied zwischen Mensch
und Affe, definieren.[/b]

Das wäre ja sogar ein Schritt über die Emanzipation des Mannes hinaus.

Alles an "Benachteiligungen" was die Feministas so rausplärren ist ja rein frauenintern und fraueninduziert.

In der gesellschaftlichen Realität bestimmen ja Frauen nicht nur wie Männer sein sollen, sondern sie bestimmen auch wie Frauen sein sollen. Und Abweichungen hier werden ja genauso geächtet, zumeist mit übler Nachrede und Ausschluss aus dem Frauenkuschelkollektiv.

Was haben Männer da eigentlich zu melden? Nichts. Ihre Meinung interessiert Frauen dabei nicht mal. Männer dienen lediglich als Projektionsflächen für die (hier) kollektive Schuld- und Verantwortungsverschiebung.

Das ist infantil und extrem nervig dazu.

Und im größeren Maßstab (viel wichtiger, weil mit Oropax nicht behebbar) gesellschaftszersetzend.

Genau das erleben wir ja gerade.


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