Wer DIESEN psychisch-zufriedenen-stabilen Zustand dieser Frau länger als 3
Min. überlebt, hat gewonnen.......
http://www.youtube.com/watch?v=yMul2HhFDV0&feature=channel

Äh... ich hab's zwar mit Müh und Not 3 min laufen gehabt - aber ehrlich gesagt, hab ich mir fast nichts von dem gemerkt, was die Tante da sabbelt...

Könnte jemand bei ihr mal was ins Stammbuch schreiben? bin da nicht
angemeldet.

Ich auch nicht... aber bei DEN Kommentaren, die da schon drunter stehen, ist das auch Perlen vor die Säue, fürchte ich

Bist ja nur neidisch, daß die Damen dank Feminismus so einen psychisch-zufriedenen-stabilen Zustand vorweisen können. Du gönnst ihnen eben die Glückseligkeit, dabei könnte jeder von uns diesen Zustand erreichen.

Es sind einfache Übungen, wie z.B. Tanzen...

Hier der Vulvaquake
http://www.youtube.com/watch?v=4Kz0hh2sis0#t=00m35s

P.S. vielleicht schreib ich der Lieben ja noch was ins Büchlein, allerdings hab ich deren Video nicht bis zum Ende ertragen. Ma schaun...

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www.honornetwork.com

Könnte jemand bei ihr mal was ins Stammbuch schreiben?

Traumatisierung erfolgte bei mir nach 4,3 Sekunden. Danach musste ich abschalten. Noch mal klick ich den Link nicht an, sorry.

Hallo allerseits!

Habe mir das von A bis Z angeschaut.

Sagt mal - was habt Ihr eigentlich?!

Ok, am Anfang brauchte die Sprecherin etwas, bis sie zum Punkt kam.

Aber dann kamen glasklare Aussagen:

"Ich finde Frauen, die sich als starke Frauen sehen, schrecklich, denn Stärke ist doch eigentlich ein männliches Element, während die Frau die Empfangende ist.
Ich finde es zum Kotzen, wenn Männer Sugar Mummies suchen, das ist in meinen Augen infantil und in keiner Weise attraktiv.
Das Stark-sein-Wollen der Frauen hat dazu geführt, daß Begegnungen zwischen Frauen und Männern zwar noch stattfinden, aber durchweg neurotisiert sind."

Das sollte doch eigentlich vielen hiesigen Foris aus den Herzen sprechen - oder hab' ich da was falsch verstanden?!

Mein Eindruck von Euren Postings:

Ihr habt in der (zugegebenermaßen langatmigen) ersten Hälfte abgeschaltet und schreibt jetzt von etwas, was Ihr nicht angehört habt.

Ich allerdings habe auf der Basis des ganzen[/u] Films auch ein Monitum:

Wenn eines durch die Zeiten gleich geblieben ist, dann dies, daß die Frauen - mal offen, mal durch Blume - das definieren, was Männer zu sein haben, und die Männer laufen wie die Dackel mit heraushängender Zunge hinter diesen Vorgaben her.

Die Vorgaben der Frauen als solche haben sich durchaus gewandelt:

Mal ist der Held und Kämpfer angesagt.

In der zweiten Hälfte des 20. Jh. tauchte dann der Softie auch.

Jetzt wollen Frauen wie die im Film wieder zu einem traditionellen Männerbild zurück.

Und selbstverständlich gibt es noch andere Varianten der Vorgaben, so wie es zu allen Zeiten auch Frauen gegeben hat, die an die Männer Vorgaben machten, welche zu denjenigen des Mainstreams querstanden.

Aber um alles in der Welt:

Wann fangen endlich die Männer an, den Frauen Vorgaben zu machen - und sich bei Nichterfüllung derselben äh ... mit sich selbst zu beschäftigen?

Mich deucht, solange dieser Zustand nicht eintritt, solange muß man die Männer als das missing link, das fehlende Bindeglied zwischen Mensch und Affe, definieren.

Als Dackel untauglich

Ekki

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Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.