Frauengerechte Orientierung eines Neubaues? VORSICHT Ironie ;-)
Ziel
Mit den beiden Neubauten in Sankt Augustin und
Rheinbach sollten modellhaft die Inhalte einer frauenge-
rechten Hochschule räumlich und gestalterisch umge-
setzt werden. Nach den Auslobungstexten für beide
Bauvorhaben sind dabei folgende Kriterien für frauenge-
rechtes Planen und Bauen maßgebend
- Alltagstauglichkeit
- Sicherheit
- Orientierung
- Kommunikation
- Infrastruktur
- Offenheit
- Aneignungsmöglichkeit
Seite 12 aus:
http://gleichstellung.h-brs.de/gleichstellungsstellemedia/Downloads/frauengerechte_hochschule/frauengerechte_hochschu...
Frauengerechte Orientierung eines Neubaues? Diese Ferkel!
womöglich lesbische Orientierung eines Beton-Klotzes?
Weil frauengerechte räumliche Orientierung anzumahnen wäre ja wohl frauenfeindlich, und das können die Gleichstellungsbeamtinnen ja nicht gemeint haben.
Oder doch?
![[image]](http://ais.badische-zeitung.de/piece/00/af/2f/c5/11481029.jpg)
Frauengerechte Orientierung eines Neubaues? VORSICHT Ironie ;-)
- Alltagstauglichkeit
- Sicherheit
- Orientierung
- Kommunikation
- Infrastruktur
- Offenheit
- Aneignungsmöglichkeit
Und nachdem die männlichen Nutztiere diese frauengerechte Gebäude hochgezogen haben, dürfen sie zurück in ihre männertauglichen Silos...
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Mal ganz im Ernst...
Und nachdem die männlichen Nutztiere diese frauengerechte Gebäude
hochgezogen haben, dürfen sie zurück in ihre männertauglichen Silos...
Normal müssten Firmenchefs Aufträge in solchen Weiberghettos glatt ablehnen... mit dem Hinweis, man möge doch bitte "sauber frauengerecht" auf Maurerinnen, Zimmerinnen (oder Zimmererinnen?), Installateurinnen und sonstige "Selbst-ist-die-Frau"-Däminnen (oder besser Dämoninnen?) zurückgreifen. ![[image]](http://i44.tinypic.com/x5s21g.gif)
Mal ganz im Ernst...
Normal müssten Firmenchefs Aufträge in solchen Weiberghettos glatt
ablehnen... mit dem Hinweis, man möge doch bitte "sauber frauengerecht" auf
Maurerinnen, Zimmerinnen (oder Zimmererinnen?), Installateurinnen und
sonstige "Selbst-ist-die-Frau"-Däminnen (oder besser Dämoninnen?)
zurückgreifen.
So ist es, liebe Diana. Wenn sie konsequent wären...
Mal ganz im Ernst...
So ist es, liebe Diana. Wenn sie konsequent wären...
Ja, WENN sie es WÄREN... ich würde solchen Firmenchefs sogar Argumentations- und Formulierungshilfe anbieten
- so nach dem Motto "Mit Rücksicht auf eben jene Frauen sehen wir uns leider gezwungen, von diesem Auftrag Abstand zu nehmen, da wir auf keinen Fall das Prinzip dieses besonderen Bauvorhabens verletzen wollen: nämlich die Frauen von jedweder männlicher Belästigung fernzuhalten. Sicher finden sie kompetente weibliche Fachfirmen für die zu vergebenden Arbeiten, wir wünschen Ihnen dafür viel Erfolg..." ![[image]](http://i33.tinypic.com/2q0vl7c.gif)
Frauengerechte Orientierung eines Neubaues? VORSICHT Ironie ;-)
- Alltagstauglichkeit
- Sicherheit
- Orientierung
- Kommunikation
- Infrastruktur
- Offenheit
- Aneignungsmöglichkeit
Was noch fehlt ist der Kameraüberwachte Frauenparkplatz gleich vor dem Neubau, damit Frau auch ganz schnell, huschhusch, in den sicheren Neubau flüchten kann. Schon schrecklich, überall lauern Gefahren. Da darf natürlich auch im Gebäude nicht der Frauennotrufknopf fehlen, den Frau drücken kann falls sie sich irgendwie durch irgendetwas bedroht fühlt, z.B. einer Spinne, oder meint ein Typ hätte sie sexistisch angeschaut, mit seinen Blicken förmlich ausgezogen. Fehlen darf natürlich auch nicht der extra große Spiegel und eine Ablage für die Handtasche und das Schminkzeugs in der Toilette die auch ausreichend große Wände haben sollte damit die Frauen ihre klugen situationsbezogenen Konversationen aufschreiben können. Eine Küche wäre diskriminierend und würde die armen Frauen die sich für technische Fächer begeistern nur verunsichern und den Frauen eine patriarchale Rollen zuschreiben. Den Raum den man sich dadurch erspart kann stattdessen für ein großes Büro, in dem man auch gefahrlos Yoga-Übungen machen kann, der Frauenbeauftragten eingeplant werden. Wird ja schließlich vom Bund finanziert.
Letztendlich wäre die Kohle für die Finanzierung eines einzig "frauengerechten" Neubaus besser in der Sanierung von Kindergärten aufgehoben gewesen.