Grund für Frauengewalt: Machtlosigkeit innerhalb einer patriarchalen Gesellschaft
vomTurm, Monday, 03.08.2009, 02:44 (vor 5991 Tagen)
Na a bend.
Nun, Spezialistinnen haben längst rausgefunden:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article4226450/Das-Zuhause-ein-gefaehrlicher-Ort-fuer-Frauen.html
Frauen schlagen aus Notwehr zurück oder aber, um etwas zu erreichen. Nicht aber aufgrund von Macht- und Kontrollverlust.
Nun, diese Erklärung reicht allerdings nicht aus, angesichts der Komplexität des Weibes.
Mal guggen was Studentenkopp von der Mädchenmannschaft so alles erforscht hat.
http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://maedchenmannschaft.net/
Eine der Studien, die Gerhard Amendt nennt, belegt, dass besonders Frauen, die sich in Scheidung befinden, ihren Partnern, die ja dann fast schon ihre Ex-Partner sind, Gewalt zufügen. Vielleicht kann man das als Entladung sehen, als Reaktion auf eine schlechte Partnerschaft, aber auch als Reaktion auf eine Machtlosigkeit innerhalb einer patriarchalen, nicht gleichberechtigten Gesellschaft.
Es wird immer besser...
Grund für Frauengewalt: Machtlosigkeit innerhalb einer patriarchalen Gesellschaft
Max, Fliegentupfing, Monday, 03.08.2009, 03:38 (vor 5991 Tagen) @ vomTurm
Eine der Studien, die Gerhard Amendt nennt, belegt, dass besonders
Frauen, die sich in Scheidung befinden, ihren Partnern, die ja dann fast
schon ihre Ex-Partner sind, Gewalt zufügen. Vielleicht kann man das als
Entladung sehen, als Reaktion auf eine schlechte Partnerschaft, aber auch
als Reaktion auf eine Machtlosigkeit innerhalb einer patriarchalen, nicht
gleichberechtigten Gesellschaft.Es wird immer besser...
... wenn das ein Mann geschrieben hat: Eier aberkennen. Dann kann er sich solidarisch fühlen mit den Agro-Geschlitzten in seiner patriarchalen, nicht gleichberechtigten Gesellschaft.
Kurzer Prozeß - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
... oder zur SPD schicken
DerZaungast, Monday, 03.08.2009, 04:02 (vor 5991 Tagen) @ Max
... wenn das ein Mann geschrieben hat: Eier aberkennen. Dann kann er sich
solidarisch fühlen mit den Agro-Geschlitzten in seiner patriarchalen, nicht
gleichberechtigten Gesellschaft.
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=77133&page=0&category=0&order=last_answer
... denn Nihi sagt: Die Stalinistische Pumpelpartei Deutschlands ist ein Eierschleifstein. Wer da oben ankommt, hat keine mehr.
"Aberkennen" reicht nicht "abschleifen" ist besser. Wer nicht lesen will muss fühlen. Stein(ohne)eier in HANF, wird es bald tönen, wenn die Krawatte enger wird. Dann wird er lesen wollen.
Grund für Frauengewalt: Machtlosigkeit innerhalb einer patriarchalen Gesellschaft
André
, Monday, 03.08.2009, 03:46 (vor 5991 Tagen) @ vomTurm
Na a bend.
Nun, Spezialistinnen haben längst rausgefunden:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article4226450/Das-Zuhause-ein-gefaehrlicher-Ort-fuer-Frauen.html
Frauen schlagen aus Notwehr zurück oder aber, um etwas zu erreichen.
Nicht aber aufgrund von Macht- und Kontrollverlust.Nun, diese Erklärung reicht allerdings nicht aus, angesichts der
Komplexität des Weibes.
eben. Sonst hätte Freud es längst gefunden und benannt. Aber der ist bekanntlich mit der erforschung des Weibes nicht zurechtgekommen...
Mal guggen was Studentenkopp von der Mädchenmannschaft so alles erforscht
hat.
http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://maedchenmannschaft.net/Eine der Studien, die Gerhard Amendt nennt, belegt, dass besonders
Frauen, die sich in Scheidung befinden, ihren Partnern, die ja dann fast
schon ihre Ex-Partner sind, Gewalt zufügen. Vielleicht kann man das als
Entladung sehen, als Reaktion auf eine schlechte Partnerschaft, aber auch
als Reaktion auf eine Machtlosigkeit innerhalb einer patriarchalen, nicht
gleichberechtigten Gesellschaft.Es wird immer besser...
ich sag ja - feministisch verseucht, eimerweise und von Geburt an, das Pack. Der Quatsch vom Patriarchat und der Opfer-Frau sitzt denen derart tief in den Knochen. Das kriegen die quasi mit der Muttermilch schon mit.
BTW: Neues Wohnheim nur für Studentinnen
vomTurm, Monday, 03.08.2009, 04:28 (vor 5991 Tagen) @ vomTurm
Als Grund für die reine Nutzung durch Frauen nennt das Studentenwerk Belästigung durch Voyeure und männliche Studenten innerhalb der Wohnanlagen, vor allem im Südpark und dem angrenzenden Friedhof.
Kommentarfunktion vorhanden, Feuer frei!
Der Brüller morgen für´s Büro
vomTurm, Monday, 03.08.2009, 04:55 (vor 5991 Tagen) @ vomTurm
bearbeitet von vomTurm, Monday, 03.08.2009, 05:01
weitere Recherchen ergaben:
http://frauenreferat.wordpress.com/
Willkommen auf der Homepage des Frauenreferats der Fachhochschule und der Universität Düsseldorf! wir organisieren für dich workshops, lesungen, infoveranstaltungen und offene treffs, wie brunchen oder spieleabende! ausserdem haben wir eine recht umfangreiche bibliothek zum thema feminismus und sexismus, in der du gern bei einem tee oder kaffee stöbern kannst.
Synonym-Alarm!
und, für die Statistiker
http://frauenreferat.wordpress.com/umfrageauswertung/
Der Brüller morgen für´s Büro
MartinaManson, Monday, 03.08.2009, 05:29 (vor 5991 Tagen) @ vomTurm
ausserdem haben wir eine recht umfangreiche bibliothek zum thema
feminismus und sexismus, in der du gern bei einem tee oder kaffee
stöbern kannst.[/i]
Na dann hop in Latzhose, Birkenstocks, Bio-Socken und aufmischen, den Laden.
BTW: Neues Wohnheim nur für Studentinnen
MartinaManson, Monday, 03.08.2009, 05:21 (vor 5991 Tagen) @ vomTurm
Feuerbefehl ausgeführt!
Autor: MartinaManson / Datum: 03.08.09 02:13
Männerdiskriminierung läuft in diesem Land wie das Betzelbacken
Wenn das mit der Diskriminierung so weiter geht werden die Männer bald einen Rundumschlag machen, dass die vom AStA bis auf den Mond fliegen. Das muss man sich mal reiziehen, da werden säckeweise Steuergelder, die zum größten Teil von Männern erbracht wurden, durch Männerhändearbeit verbaut und nun sollen Männer in teure Wohnheime ziehen nur weil der AStA beschlossen hat, dass Männer weniger Wert sind als Frauen. Das mit dem Grundgesetz mit ''Gleichheit (hier insbesondere Geschlecht und Religion und Behinderung)'' ist bei der Studentenpolitik unserer ''Bildungselite'' offenbar nicht angekommen.
Davon mal abgesehen: ''Wegen Belästigung durch Voyeure'' im Titel, ist eine fadenscheinig-demagogische Behauptung, die bereits in der Überschrift zur Diskreditierung vom Männern führen soll. Meinen Freund und mich kotz das ganze verunglimpfen von Männern einfach nur noch an. Wir lassen uns das feministische Keiletreiben-zwischen-die-Geschlechter, zur ''effizienteren Massenausbeutung'' durch Politiker und Geldadel nicht mehr lange bieten. Ihr Lesben vom AStA solltet vorsichtig sein, dass ihr nicht auch bald erfahrt, wie man sich fühlt wenn man vorsätzlich Diffamiert wird. Männer wehrt euch dagegen! Die Studentenpolitik basiert auf Lug und Trug von 40 Jahren feministischer Lügen-und Hetzpropaganda gegen Männer.
MfG MartinaManson
BTW: Neues Wohnheim nur für Studentinnen
vomTurm, Monday, 03.08.2009, 10:52 (vor 5990 Tagen) @ MartinaManson
Danke Tinchen
Warum ein Wohnheim nur für Studentinnen?
vomTurm, Monday, 03.08.2009, 10:55 (vor 5990 Tagen) @ vomTurm
bearbeitet von vomTurm, Monday, 03.08.2009, 11:00
Belästigung durch männliche Studenten, Voyeure?
weiter geht´s hier:
http://www.badische-zeitung.de/das-einzige-wohnheim-nur-fuer-studentinnen-soll-weg--17512809.html
Es biete eine "seltene Kombination aus ruhiger Lage, guter Erreichbarkeit aller Hochschulen und günstigen Mietpreisen", sagt Veronika Steidl – und die Form des "frauensolidarischen Zusammenlebens" sei einzigartig in Freiburg. Den recht geringen Wohnstandard wie etwa die Gemeinschaftsduschen im Keller lässt Steidl als Abriss-Argument nicht gelten: "Wir wollen genau diese Wohnform und keine Luxusappartements – und unsere Warteliste ist lang."
Alles klar.
Für Muselweiber
Ausschußquotenmann, Monday, 03.08.2009, 16:52 (vor 5990 Tagen) @ vomTurm
die nicht mit Männern die Küche teilen mögen. Sollen sie doch zurück in ihre Heimat fahren. Dort haben sie dann die Küche immer für sich alleine.
Hääh?
Kurti, Wien, Monday, 03.08.2009, 17:39 (vor 5990 Tagen) @ vomTurm
In dem Artikel hieß es:
"Als Grund für die reine Nutzung durch Frauen nennt das Studentenwerk Belästigung durch Voyeure und männliche Studenten innerhalb der Wohnanlagen, vor allem im Südpark und dem angrenzenden Friedhof."
Bitte, was gibt es in einem Park oder auf einem Friedhof für Spanner zu sehen????????
Höchst irritierte Grüße, Kurti
Hääh?
adler, Kurpfalz, Tuesday, 04.08.2009, 04:35 (vor 5990 Tagen) @ Kurti
In dem Artikel hieß es:
"Als Grund für die reine Nutzung durch Frauen nennt das Studentenwerk
Belästigung durch Voyeure und männliche Studenten innerhalb der
Wohnanlagen, vor allem im Südpark und dem angrenzenden Friedhof."Bitte, was gibt es in einem Park oder auf einem Friedhof für Spanner zu
sehen????????
Höchst irritierte Grüße, Kurti
Nicht irritiert sein, Kurti!
Wenn die in gnadenloser Selbstverwirklichung und im Gefühl grenzenloser und verantwortungsloser Freiheit sommers halb nackt durch die Botanik laufen und einer guckt, dann ist das ein Spanner und der Teekreis alarmiert die Polizei.
Gruß adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Grund für Frauengewalt: Machtlosigkeit innerhalb einer patriarchalen Gesellschaft
Mustrum, Monday, 03.08.2009, 11:12 (vor 5990 Tagen) @ vomTurm
Vielleicht kann man das als
Entladung sehen, als Reaktion auf eine schlechte Partnerschaft, aber auch
als Reaktion auf eine Machtlosigkeit innerhalb einer patriarchalen, nicht
gleichberechtigten Gesellschaft.
Daran erkennt man, dass es den Feminismus immer geben wird, da Frauen ohne eine solche Gouvernante oder alternativ eben einen Kerl gar nicht eigenständig existieren können.
Oder? Ohne Hilfsmittelchen geht bei denen doch gar nichts.
Die moralische Überlegenheit der vermeintlichen Minderwertigkeit oder Opfernarzissmus
Borat Sagdijev, Monday, 03.08.2009, 18:07 (vor 5990 Tagen) @ vomTurm
Frauen schlagen aus Notwehr zurück oder aber, um etwas zu erreichen.
Nicht aber aufgrund von Macht- und Kontrollverlust.
Was ist eigentlich der Unterschied eines sich aus "Notwehr" schlagenden und eines sich aus Macht und Kontrollverlust schlagenden?
Also wenn der vermeintlich Minderwertige seinen Mangel an Macht durch schlagen kompensiert ist das gut?
Die moralische Überlegenheit der vermeintlichen Minderwertigkeit!
Eine der Studien, die Gerhard Amendt nennt, belegt, dass besonders
Frauen, die sich in Scheidung befinden, ihren Partnern, die ja dann fast
schon ihre Ex-Partner sind, Gewalt zufügen. Vielleicht kann man das als
Entladung sehen, als Reaktion auf eine schlechte Partnerschaft, aber auch
als Reaktion auf eine Machtlosigkeit innerhalb einer patriarchalen, nicht
gleichberechtigten Gesellschaft.Es wird immer besser...
Ich verstehe!
Frauen schlagen wegen Ihres Machtmangels in einer gefühlten partriarchalen ungleichberechtigten Gesellschaft und gefühlten schlechten Partnerschaft.
Aufgrund Ihrer vermeintlichen Minderwertigkeit können Sie ja nicht Schuld sein.
Die moralische Überlegenheit der vermeintlichen Minderwertigkeit oder Opfernarzissmus
Mustrum, Monday, 03.08.2009, 18:36 (vor 5990 Tagen) @ Borat Sagdijev
Frauen schlagen aus Notwehr zurück oder aber, um etwas zu erreichen.
Nicht aber aufgrund von Macht- und Kontrollverlust.
Was ist eigentlich der Unterschied eines sich aus "Notwehr" schlagenden
und eines sich aus Macht und Kontrollverlust schlagenden?
Vor allem: Was ist der Wille, etwas zu erreichen, denn anderes als der Wille nach Macht?
Wenn man Gewalt anwendet, um etwas zu erreichen... Naja, ohne das käme auch kein Raubüberfall zustande - was soll daran gut sein?
Blabla, heiße Luft, damit dieselbe kräftig scheppert, ohne Sinn und Zweck - und schon hat man eine typisch weibliche Aussage.
Seit denen sogar die Pudel abwandern wird deren Faschopropaganda immer platter, komisch (OT)
DerZaungast, Monday, 03.08.2009, 18:45 (vor 5990 Tagen) @ Mustrum
- kein Text -
Die moralische Überlegenheit der vermeintlichen Minderwertigkeit oder Opfernarzissmus
Borat Sagdijev, Tuesday, 04.08.2009, 03:00 (vor 5990 Tagen) @ Mustrum
Vor allem: Was ist der Wille, etwas zu erreichen, denn anderes als der
Wille nach Macht?
So direkt wollte ich das nicht sagen.
Es lesen auch Frauen mit!
Gewalt ist meistens Folge von Machtlosigkeit. Auch bei Männern.... (nT)
Swen, Monday, 03.08.2009, 22:12 (vor 5990 Tagen) @ vomTurm
Na a bend.
...
Hierzu Ester Vilar:
Ekki, Tuesday, 04.08.2009, 01:09 (vor 5990 Tagen) @ vomTurm
"Unsere Gesellschaft ist nur an der Oberfläche patriarchalisch. Unter der Oberfläche ist sie zutiefst matriarchalisch."
Ein Mann, der das nicht schnallt, ist ein Blöd-Mann.
Blöd-Männer haben die Verachtung der Frauen verdient.
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Hierzu Ester Vilar:
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 04.08.2009, 04:17 (vor 5990 Tagen) @ Ekki
"Unsere Gesellschaft ist nur an der Oberfläche patriarchalisch. Unter
der Oberfläche ist sie zutiefst matriarchalisch."Ein Mann, der das nicht schnallt, ist ein Blöd-Mann.
Blöd-Männer haben die Verachtung der Frauen verdient.
Gruß
Ekki
Dzien dobri, da hast Du leider recht, Ekki. Lange nicht gelesen, alter Revoluzzer!
)
Es schmerzt und wird deshalb so gern ausgeblendet: Feminismus ist in erster Linie die Schuld der Männer. Kannst Du bei jeder zweiten Feministin (mindestens) nachlesen: ihr laßt uns das machen, macht sogar selbst aktiv mit (lechzend nach der Illusion vom nächsten Fick) und schimpft dann auf uns? Seid ihr denn Männer oder Jammerlappen?
Und da haben sie ja recht. Die Männer sind verkorkst als Ursache, die Frauen als Wirkung. Primär bleibt immer das Männliche, auch bei härtesten Hardcore-Femanzen. Ist das nicht skurril?
))
Da offenbart sich ihr Selbstverständnis, emanzipiert hin oder her: infantil sind sie, verlangen flehend ihre Grenzen von uns, wissend (immerhin!), daß sie sich selbst keine setzen können.
Dein Weg ist nicht falsch, wenn er nicht Selbstzweck, sondern Rückzugsgebiet ist: niemals werde ich es so nötig haben, daß Du (Frau) mich mittels Sex- oder Beziehungsentzug erpressen kannst, Du hast es immer noch ein Stück nötiger als ich. Ich kann locker ohne Dich, wenn es sein muß, Du auch ohne mich?
Das Problem zwischen zwei Menschen ist damit gelöst. Das mit den Kindern nicht, und dafür habe ich auch keine gute Lösung. Allenfalls frage ich mich, ob die barbarische Regel "100% zum Vater" nicht weniger Schaden anrichtet als die matriarchalische Barbarei "100% zur Mutter"...
Grüßliczska,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Hierzu Ester Vilar:
Ekki, Wednesday, 05.08.2009, 12:26 (vor 5988 Tagen) @ Nihilator
Hallo Nihi!
Dzien dobri, da hast Du leider recht, Ekki. Lange nicht gelesen, alter
Revoluzzer!)
Ich freue mich auch über das Wieder-Lesen.
Es schmerzt und wird deshalb so gern ausgeblendet: Feminismus ist in
erster Linie die Schuld der Männer. Kannst Du bei jeder zweiten Feministin
(mindestens) nachlesen: ihr laßt uns das machen, macht sogar selbst aktiv
mit (lechzend nach der Illusion vom nächsten Fick) und schimpft dann auf
uns? Seid ihr denn Männer oder Jammerlappen?
Eben - und deshalb gleich signalisieren (durch die bloße Verhaltensweise, da braucht es gar kein Gequatsche) dass man in Frauen potenzielle Sexualpartnerinnen sieht und auf Feministinnen, die Männer entweder umbringen oder zu lila Pudeln umerziehen wollen, genauso pfeift wie auf anti-feministische Betschwestern, für die "jeder Geschlechtsakt immer die Möglichkeit einer Zeugung in sich schließen muß", die "vor der Hochzeit mit niemandem ins Bett gehen" und was dergleichen reaktionärer, sexual-repressiver Dünnschiß mehr ist. Beiden kommt man nämlich nicht an die Unterwäsche - und insofern sind beide uninteressant.
Und da haben sie ja recht. Die Männer sind verkorkst als Ursache, die
Frauen als Wirkung. Primär bleibt immer das Männliche, auch bei härtesten
Hardcore-Femanzen. Ist das nicht skurril?))
Wie Du oben schreibst: Frauen wie Männer sind verkorkst.
Da offenbart sich ihr Selbstverständnis, emanzipiert hin oder her:
infantil sind sie, verlangen flehend ihre Grenzen von uns, wissend
(immerhin!), daß sie sich selbst keine setzen können.
Nur wehe, wir setzen ihnen die falschen Grenzen!
Es gab einmal - leider, leider kann ich die Quelle nicht mehr finden! - ein Männerexperiment:
Die Teilnehmer sollten einen Monat lang ihren Partnerinnen die Dienstleistungen verweigern, die sie für gewöhnlich erbringen (Müll runtertragen, Papierkram erledigen usw.).
Die Schilderung des Ergebnisses hat sich mir unauslöschlich ins Gedächtnis eingebrannt.
"Kein einziger der Probanden hielt den Monat durch. Die Reaktionen des weiblichen Geschlechts waren derart fürchterlich, daß alle mehr oder weniger schnell aufgaben."[/b]
Dein Weg ist nicht falsch, wenn er nicht Selbstzweck, sondern
Rückzugsgebiet ist: niemals werde ich es so nötig haben, daß Du (Frau) mich
mittels Sex- oder Beziehungsentzug erpressen kannst, Du hast es
immer noch ein Stück nötiger als ich. Ich kann locker ohne Dich,
wenn es sein muß, Du auch ohne mich?
Trotzdem wird mein Weg - zu meinem eigenen größte Leidwesen! - dadurch zum Selbstzweck, daß eine Frau mit Fug und Recht davon ausgehen kann, daß auf einen Kerl mit unserer Einstellung schier unübersehbare Massen von Dackeln mit heraushängender Zunge kommen.
Warum soll Frau sich dann mit einem Mann einlassen, der nicht mit heraushängender Zunge hinter ihr herhechelt?
Das Problem zwischen zwei Menschen ist damit gelöst. Das mit den Kindern
nicht, und dafür habe ich auch keine gute Lösung. Allenfalls frage ich
mich, ob die barbarische Regel "100% zum Vater" nicht weniger Schaden
anrichtet als die matriarchalische Barbarei "100% zur Mutter"...
Die Lösung ist halt der Zeugungsstreik.
Was natürlich dann zum Problem wird, wenn man sich Kinder brennend wünscht.
Da habe ich auch keine Lösung.
Die einzige Lösung:
"Man muß nicht alles tun, nur weil man es tun kann. Zivilisierte Menschen zum Beispiel mißhandeln Tiere nicht, obwohl sie es könnten. Wann werden Frauen zivilisiert genug sein, Männer nicht mehr zu mißbrauchen? Wann werden sie damit aufhören, ihre Liebhaber zu Versorgern abzurichten, nur weil sie die Macht dazu haben? Wann schaffen die Frauen endlich die Barbarei in der Liebe ab?"
(Esther Vilar)
Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist - im Guten wie im Bösen.[/u]
Viele Grüße von
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Hierzu Ester Vilar:
Robert
, München, Wednesday, 05.08.2009, 14:51 (vor 5988 Tagen) @ Ekki
uns? Seid ihr denn Männer oder Jammerlappen?
Eben - und deshalb gleich signalisieren (durch die bloße Verhaltensweise,
da braucht es gar kein Gequatsche) dass man in Frauen potenzielle
Sexualpartnerinnen sieht und auf Feministinnen, die Männer entweder
umbringen oder zu lila Pudeln umerziehen wollen, genauso pfeift wie
auf anti-feministische Betschwestern, für die "jeder Geschlechtsakt
immer die Möglichkeit einer Zeugung in sich schließen muß", die "vor
der Hochzeit mit niemandem ins Bett gehen" und was dergleichen
reaktionärer, sexual-repressiver Dünnschiß mehr ist. Beiden kommt
man nämlich nicht an die Unterwäsche - und insofern sind beide
uninteressant.
Korrekt ;)
Nur wehe, wir setzen ihnen die falschen Grenzen!
Es gab einmal - leider, leider kann ich die Quelle nicht mehr finden! -
ein Männerexperiment:
Das würde mich jetzt schon interessieren.
Die Teilnehmer sollten einen Monat lang ihren Partnerinnen die
Dienstleistungen verweigern, die sie für gewöhnlich erbringen (Müll
runtertragen, Papierkram erledigen usw.).Die Schilderung des Ergebnisses hat sich mir unauslöschlich ins Gedächtnis
eingebrannt."Kein einziger der Probanden hielt den Monat durch. Die
Reaktionen des weiblichen Geschlechts waren derart fürchterlich, daß alle
mehr oder weniger schnell aufgaben."[/b]
Nun ja, wenn man "Wehret den Anfängen" berücksichtigt, dann hat man es leichter, als wenn man aus ner festgefahrenen Schiene ausbrechen will.
Warum soll Frau sich dann mit einem Mann einlassen, der
nicht mit heraushängender Zunge hinter ihr herhechelt?
Weil sie den Hechler zwar hervorragend gängeln und als Spielzeug nutzen kann, sie sich aber im tiefsten Inneren trotzdem nach einem MANN und keinem Pudel sehnt. Zumindest gilt das für "unverkorkste" Frauen (keine Borderlinerin etc.).
Andererseits scheuen "verkorkste" Frauen auch die "unverkorksten" Männer, deswegen sollte auch jeder Mann in sich gehen und sich selber weiterentwickeln, wenn er (immer wieder?) an "verkorkste" Frauen gerät ...
Die einzige Lösung:"Man muß nicht alles tun, nur weil man es tun kann. Zivilisierte
Menschen zum Beispiel mißhandeln Tiere nicht, obwohl sie es könnten. Wann
werden Frauen zivilisiert genug sein, Männer nicht mehr zu mißbrauchen?
Wann werden sie damit aufhören, ihre Liebhaber zu Versorgern abzurichten,
nur weil sie die Macht dazu haben? Wann schaffen die Frauen endlich die
Barbarei in der Liebe ab?"
(Esther Vilar)Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist - im
Guten wie im Bösen.[/u]
Sehr gut!
Robert