Frauen gewinnen Geschlechterkampf und verdrängen Männer
Ich habe auch gewonnen, indem ich keinesfalls Heiraten werde, noch einen Familienwunsch in Deutschland habe, weil das Unheil, Unrecht und Verbrechen in Deutschland vorprogrammiert ist!
http://www.papa.com/paPPa-Forum/viewtopic.php?t=6098&start=0&postdays=0&postorder=asc&highlight=
Frauen gewinnen Geschlechterkampf und verdrängen Männer
Hallo!
Der 7. Familienbericht aus dem Frauenministerium belegt, dass Frauen in Deutschland in Zukunft den Arbeitsmarkt beherrschen werden und die bessere Bildung aufweisen
Also allein schon die Quelle dieser "Information" läßt sämtliche Alarmlampen angehen. Klingt so ähnlich wie "Hier ist der Deutsche Freiheitssender 904, der einzige Sender, der nicht unter Kontrolle der Bundesregierung steht"
Dieser Bildungsstand wird in Zukunft von Frauen dominiert werden und für Männer verringern sich dadurch die Chancen auf einen qualifizierten Arbeitsplatz.
Wobei sich die Frage aufdrängt "Was ist ein qualifizierter Arbeitsplatz?" Und was ist "Bildungsstand"? Esoterisch-psychologische Kaffeesatzleserei nach Kieler Vorbild - oder die Fähigkeit, eine komplizierte elektronische Schaltung bis zur Anwendungsreife zu entwerfen? Auf den wirklichen Arbeitsstellen der Nation sehe ich jedenfalls noch keine dominierenden Frauen.
Der 7.Familienbericht erwartet entsprechend eine Dominanz der Frauen auf dem Arbeitsmarkt.
Schaun wir mal. Bis jetzt kann ich da keine Dominanz von Frauen entdecken, wo es um echte Arbeit geht. Bei uns werden zur Zeit Versorungsleitungen für Gas und Wasser ausgetauscht, ich habe da keine einzige Frau entdecken können. Dominanz auf dem Arbeitsmarkt? Höchstens auf dem Arbeitsmarkt für Dominas. Weil da genügend alte Säcke mit erschlafften ebensolchen, aber dafür mit vor finanzieller Potenz explodierenden Brieftaschen Schlange stehen.
Die Konsequenz dieser dramatischen Entwicklung kann nur lauten, die einseitige Förderung für Frauen und Mädchen sofort zu ersetzen durch eine geschlechterneutrale Förderung von Kindern zu ersetzen.
Die Konsequenz muss nur lauten, das neue Antidiskriminierungsgesetz für die männlichen Belange konsequent zu nutzen! Ansonten hat der Finanzminister auch ein Wörtchen mitzureden.
Gruss,
Ferdi
Frauen gewinnen Geschlechterkampf und verdrängen Männer
Der Arbeitsmarkt, wie wir ihn heute kennen, hat in meinen Augen keine Zukunft. Seinen Arbeitsplatz wird man sich bald selbst schaffen müssen, in dem man spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten erwirbt und anwendet. Angestelltenverhältnisse und sichere Arbeitsplätze werden seltener werden.
Bereiche wie Verwaltung, Marketing und Management ziehen Frauen an und können von ihnen auch ohne weiteres bewältigt werden. Nur muss es auch etwas geben, das verwaltet, vermarktet oder gemanagt werden kann. Dies zu erschaffen ist nicht gerade die Stärke von Frauen und wird es auch nicht werden.
Die bessere Bildung von Frauen bezieht sich auf schulische und universitäre Bildung. Nur wird diese immer unwichtiger werden. Sie beruht auf Anpassungsfähigkeit und der Beschäftigung mit Dingen, die bereits existieren, ist also vergangenheitsorientiert. Man sieht immer wieder, dass Reinhardt Kreissl in seinem Buch "Die ewige Zweite" recht hatte: Wird ein Bereich von Frauen übernommen, sinkt seine Bedeutung. Die Frage ist nur, ob Frauen diesen Bedeutungsverlust hervorrufen, oder ob Männer gerade die Bereiche preisgeben, die an Bedeutung verlieren, und damit Frauen in die Bresche springen lassen.
Ich habe vor kurzem für meine Firma einen Programmierer und Designer gesucht. Es meldeten sich fast nur junge Männer. Die wenigen Frauen, die dabei waren, waren deutlich schlechter. Und alle Männer, ohne Ausnahme, waren Autodidakten. Wenn ich jemanden einstelle, schaue ich mir die Zeugnisse schon gar nicht mehr an, ich lasse die Leute einfach Arbeitsproben erstellen. Die besten sind meistens Jungs, die zuhause sitzen und sich die abgedrehtesten Dinge draufschaffen. Für Frauen sind diese Männer uninteressant, sie interessieren sich auch meist gar nicht dafür.
Alles in allem, glaube ich nicht, dass Frauen den Geschlechterkampf, den Männer eh nie gewollt haben, gewinnen. Ich sehe sie sogar als so klare Verlierer, dass es mir fast schon leid tut.
Dennoch bestreite ich nicht, dass es viele Missstände zuungunsten von Männern gibt. Die gibt es aber immer da, wo der Staat seine Finger im Spiel hat. Und da hat sowieso noch nie irgendetwas funktioniert.
Ciao
Salvatore
Frauen gewinnen Geschlechterkampf und verdrängen Männer
Das Wort Geschlechterkampf gefällt mir nicht.
An welchem Punkt bekämpfen bitte Männer die Frauen?
Ich sehe eine männliche politische Elite, die systematische Frauenförderungsstrukturen eingeführt hat. Der ganze Frauenförderungswahn wurde doch von Männern mitgetragen.
Hoffentlich erleben wir es nicht, dass Männer als Kollektiv beginnen gegen Frauen aktiv zu kämpfen, denn dies wäre doch eine sehr unschöne und einseitige Sache.
Gruß
Garp
Wie meinst du das ?
Alles in allem, glaube ich nicht, dass Frauen den Geschlechterkampf, den
Männer eh nie gewollt haben, gewinnen. Ich sehe sie sogar als so klare
Verlierer, dass es mir fast schon leid tut.
Ciao
Salvatore
Das ist eine interessante Ansicht. Aber wie meinst du das konkret? Wo und wie soll diese Niederlage des feminismus stattfinden?
.
Frauen gewinnen Geschlechterkampf und verdrängen Männer
Ich habe vor kurzem für meine Firma einen Programmierer und Designer
gesucht. Es meldeten sich fast nur junge Männer. Die wenigen Frauen, die
dabei waren, waren deutlich schlechter. Und alle Männer, ohne Ausnahme,
waren Autodidakten.
Hmm kann ich bestätigen, so sieht es meist aus. Diese Fähigkeit und auch der zugrundeliegende Entdeckerdrang scheint Frauen mehrheitlich abzugehen. Da gibt es immer nur Vorgehen nach Schema F.
Alles in allem, glaube ich nicht, dass Frauen den Geschlechterkampf, den
Männer eh nie gewollt haben, gewinnen. Ich sehe sie sogar als so klare
Verlierer, dass es mir fast schon leid tut.
Wie meinst Du das genau? Inwiefern Verlierer?
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Frauen gewinnen Geschlechterkampf und verdrängen Männer
vor allen Dingen hier
http://www.sueddeutsche.de/,tt2m3/wirtschaft/artikel/153/83070/
Wie meinst du das ?
Hi Dampflok!
Alles in allem, glaube ich nicht, dass Frauen den Geschlechterkampf, den
Männer eh nie gewollt haben, gewinnen. Ich sehe sie sogar als so klare
Verlierer, dass es mir fast schon leid tut.
Ciao
Salvatore
Das ist eine interessante Ansicht. Aber wie meinst du das konkret? Wo und
wie soll diese Niederlage des feminismus stattfinden?
vielleicht so? 
http://www.feminismuskritik.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=621
Gruß
Moni
PS. Übrigen, hab deine Beiträge im Politikforum gelesen, SPITZE!
Wie meinst du das ?
Hallo Moni!
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Wißbegieriger Gruß von
Ekki
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Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Wie meinst du das ?
Hallo Moni!
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Wie lautet die URL des Politikforums?Wißbegieriger Gruß von
Ekki
www.politikforum.de? *gg*
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Wie meinst du das ?
Ich habe ja schon mehrfach darauf hingewiesen, dass ein unbeabsichtigter Nebeneffekt des Feminismus eine Befreiung der Männer war. Frauen waren der Ansicht, dass die klassische Männerrolle nur Vorteile gegnüber der klassischen Frauenrolle bot. Deshalb wollten sie diese Rolle unbedingt übernehmen. So kam es zur permanenten Eroberung von "Männerbastionen".
Nun haben sie festgestellt, dass diese Rolle doch nicht so toll ist, viel Verantwortung und wenig Spaß bietet und gleichzeitig ihren Stärken nicht eben entgegenkommt. Doch so sehr Frauen auch Karriere machen wollten, der "male breadwinner" ist bis heute nicht aus der Mode gekommen. So lange für Frauen die Möglichkeit bestand hier und da ein wenig Karriere zu machen, aber dann in ihre angestammte Rolle zurück fallen zu können, war die Situation ideal. Wie sind Frauen eigentlich darauf gekommen, dass Männer das mitmachen? Sie haben auf ihre Macht gebaut. Die Macht, Männer jeder Zeit beeinflussen zu können, den festen Glauben, dass Männer abhängig von ihnen sind und im Zweifel auch schon im Sinne der Frauen handeln werden. Davon sprach schon Esther Vilar.
Mittlerweile stellt sich heraus, dass Frauen von Männern emotional wesentlicher abhängiger sind, als man gedacht hatte, dafür aber Männer lange nicht so abhängig von Frauen. Männern ist plötzlich klar geworden, wieviele Dinge, die sie eigentlich gar nicht tun wollen, trotzdem tun, nur um Frauen zu gefallen. Viele haben damit aufgehört und sich zurück gezogen. Natürlich wären sie auch immer noch gern mit Frauen zusammen, nur haben sie erkannt, dass ihnen der Preis zu hoch ist. Frauen sind dadurch dabei, ihre eigentliche Macht, nämlich die, Männer vornehmlich durch Emotionalität und Sexualität beeinflussen können, zu verlieren. Sie können dann nicht nur arbeiten und Karriere machen, sie müssen es. Niemand anders tut das für sie. Schon plädieren die ersten für die Rückkehr zu den alten Rollen, nicht nur Eva Hermann. Neulich hatte ich eine Diskussion mit mehreren Frauen, die alle sagten, dass Früher doch seine Vorteile hatte. Der Einzige der sagte: So wie es jetzt ist, gefällt es mir besser, war ich. Die Klagen über die Ambitionslosigkeit der Männer, die man immer häufiger liest, passen auch in dieses Schema. (Ich spreche hier übrigens nur über Rollen, nicht über Gesetze, die sind eindeutig männerfeindlich)
Die Klage einer Frau: "Männer sind ja schon irgendwie symphatischer geworden, aber sie sind nicht mehr für uns da." ist schon ein sehr trister Befund. Viele Frauen verfluchen den Feminismus, er hat ihnen nichts als Schwierigkeiten gebracht.
Ciao
Salvatore
Wie meinst du das ?
Alles in allem, glaube ich nicht, dass Frauen den Geschlechterkampf, den
Männer eh nie gewollt haben, gewinnen. Ich sehe sie sogar als so klare
Verlierer, dass es mir fast schon leid tut.
Ciao
Salvatore
Das ist eine interessante Ansicht. Aber wie meinst du das konkret? Wo und
wie soll diese Niederlage des feminismus stattfinden?
In die Richtung habe ich auch schon gedacht, die nächste Generation Männer wird den Frauen mit einem anderen Selbstbewusstsein gegenübertreten, im Gegensatz zu unserer Generation, die noch einen Mutterkult verinnerlicht hat und sich darunter nichts schlechtes vorstellen konnte.
Dann werden die Frauen solche Verträge unterschreiben müssen (siehe unten):
http://www.wgvdl.com/forum/mix_entry.php?id=7423#p7726
Eine Frau die heute noch allen ernstes solche Scheidungsnummern abzieht, wie man sie bei vafk, pappa etc. nachlesen kann, ist nicht ganz Dicht.
Um bei Vilar zu bleiben, sie werden ihren Reifen selber wechsel bzw. teuer dafür bezahlen, in cash versteht sich.
Wie meinst du das ?
Interessante Beobachtungen - und doch: sind sie verallgemeinerbar?
Sehen wir mal.
Mittlerweile stellt sich heraus, dass Frauen von Männern emotional
wesentlicher abhängiger sind, als man gedacht hatte, dafür aber Männer
lange nicht so abhängig von Frauen.
Gut. Das ist für mich zumindest nichts Neues. Doch gibt es hier starke individuelle Schwankungen, wie ich annehme.
> Männern ist plötzlich klar geworden,wieviele Dinge, die sie eigentlich gar
nicht tun wollen, trotzdem tun, nurum Frauen zu gefallen.
Bei weitem nicht genug. da bleibe ich skeptisch und verlange Belege.
Viele haben damit aufgehört und sich zurück gezogen.
Natürlich wären sie auch immer noch gern mit Frauen zusammen, nur haben sie
erkannt, dass ihnen der Preis zu hoch ist.
Kennst Du welche? Viele? Gibt es nicht evtl. einen anderen Grund?
Frauen sind dadurch dabei, ihre
eigentliche Macht, nämlich die, Männer vornehmlich durch Emotionalität und
Sexualität beeinflussen können, zu verlieren.
Das ist ohnehin ein auch hier gern kultivierter Mythos. Sexualität können auch Männer einsetzen, weil auch Frauen gern pimpern. Wer hier das Gegenteil behauptet, ist mir nach allen Erfahrungen wenig glaubwürdig.
Sie können dann nicht nur
arbeiten und Karriere machen, sie müssen es. Niemand anders tut das für
sie.
Ist doch nicht wahr. Die meisten Karrierefrauen haben oder wollen Männer, die noch mehr Knete an Land ziehen, damit es sich unterm Strich lohnt. Aber vielleicht kennst Du Gegenbeweise?
Schon plädieren die ersten für die Rückkehr zu den alten Rollen,
nicht nur Eva Hermann. Neulich hatte ich eine Diskussion mit mehreren
Frauen, die alle sagten, dass Früher doch seine Vorteile hatte. Der
Einzige der sagte: So wie es jetzt ist, gefällt es mir besser, war ich.
Glückwunsch. Weiter so. Sollen sie gucken, wie sie klar kommen.
Die Klagen über die Ambitionslosigkeit der Männer, die man immer häufiger
liest, passen auch in dieses Schema. (Ich spreche hier übrigens nur über
Rollen, nicht über Gesetze, die sind eindeutig männerfeindlich)
Die Klage einer Frau: "Männer sind ja schon irgendwie symphatischer
geworden, aber sie sind nicht mehr für uns da." ist schon ein sehr trister
Befund.
Verallgemeinerbar? Nun gut, klagen tun sie immer; doch finde ich, daß der größte Teil der Männer sich immer noch naiv gentlemanlike beträgt. Und genau das wird heute noch mehr ausgenutzt als immer schon.
Viele Frauen verfluchen den Feminismus, er hat ihnen nichts als
Schwierigkeiten gebracht.
Wohl eher, weil sie glauben, damit bei Männern einen Treffer zu landen.
Dein Wort aber gern in Gottes Ohr.
Gruß
Adam
Wie meinst du das ?
Hallo Moni!
PS. Übrigen, hab deine Beiträge im Politikforum gelesen, SPITZE!
Wie lautet die URL des Politikforums?Wißbegieriger Gruß von
Ekki
Hier kommst du zu dem richtigen Unterforum: Gesellschaft - Soziales - Familie
http://www.politikforum.de/forum/forumdisplay.php?s=&forumid=13
--
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik
Sieh es einfach so:
Das Wort Geschlechterkampf gefällt mir nicht.
An welchem Punkt bekämpfen bitte Männer die Frauen?
Ich sehe eine männliche politische Elite, die systematische
Frauenförderungsstrukturen eingeführt hat. Der ganze Frauenförderungswahn
wurde doch von Männern mitgetragen.
Hoffentlich erleben wir es nicht, dass Männer als Kollektiv beginnen gegen
Frauen aktiv zu kämpfen, denn dies wäre doch eine sehr unschöne und
einseitige Sache.Gruß
Garp
Sieh es einfach so:
der Feind sind doch nicht die Frauen, sondern der radikalfeminismus. Das sind 2 Paar Schuhe, die wir leider immer wieder öffentlich auseinanderklamüsern müssen, um nicht der "Frauenfeindlichkeit" bezichtigt zu werden.
Aber wir müssen auch bei der "Durchschnittsfrau" sehr wohl einen Umdenkungsprozeß erreichen, so wie damals die feministinnen in den Köpfen von Männern und Frauen ein Umdenken erreicht haben.
@Monika: Danke für die Blumen!
Oft transportiere ich aber nur die Information weiter, und gerade im PF schreibe ich so manchen nicht unbedingt todernst gemeinten Beitrag zur "Entspannung"...
.
Ich verstehe nun was du meinst, aber...
..wahrscheinlich gelten deine Schlußfolgerungen wohl hauptsächlich auf geläuterte Männer und Frauen:
Ich habe ja schon mehrfach darauf hingewiesen, dass ein unbeabsichtigter
Nebeneffekt des Feminismus eine Befreiung der Männer war. Frauen waren der
Ansicht, dass die klassische Männerrolle nur Vorteile gegnüber der
klassischen Frauenrolle bot. Deshalb wollten sie diese Rolle unbedingt
übernehmen. So kam es zur permanenten Eroberung von "Männerbastionen".
Nun haben sie festgestellt, dass diese Rolle doch nicht so toll ist, viel
Verantwortung und wenig Spaß bietet und gleichzeitig ihren Stärken nicht
eben entgegenkommt. Doch so sehr Frauen auch Karriere machen wollten, der
"male breadwinner" ist bis heute nicht aus der Mode gekommen.
Mittlerweile stellt sich heraus, dass Frauen von Männern emotional
wesentlicher abhängiger sind, als man gedacht hatte, dafür aber Männer
lange nicht so abhängig von Frauen. Männern ist plötzlich klar geworden,
wieviele Dinge, die sie eigentlich gar nicht tun wollen, trotzdem tun, nur
um Frauen zu gefallen. Viele haben damit aufgehört und sich zurück gezogen.
Sicherlich. Aber sowohl in den jungen, "geilen" Jahren, als auch im Alter, wo sich Manche ihre "Zuneigung" mit Geld erkaufen,ist es letztlich die Frau, die Bestimmende ist.
Ich glaube auch, daß inzwischen die "Auswahl" für Frauen geringer geworden ist durch die Männer, die sich aus bitterer Erfahrung zurückgezogen haben, als auch durch die Männer, die sich aufgrund der feministischen Rechtsprechung gar keine Partnerschaft mehr leisten können.
Dennoch vermute ich, daß selbst heute immer noch die Frau die Auswählende ist.
Sie können dann nicht nur
arbeiten und Karriere machen, sie müssen es. Niemand anders tut das für
sie.
Nun ja, derzeit sind es 40% aller Frauen, die nach dem 1. Kind nie wieder arbeiten gehen. Also haben sie einen Versorger, der das mit sich machen läßt. Ganz zu schweigen von den Frauen die erst nach dem 2. Kind nicht mehr arbeiten - oder gar ohne Kind.
Die Information der Männer müßte weit früher, schon in der Schulzeit beginnen. Aber gerade in dem Alter bestimmt naturgemäß der Schniedel das Vorgehen stärker als der Intellekt...
.
Ich verstehe nun was du meinst, aber...
Nein, verallgemeinerbar ist das Alles nicht. Und meine Sicht der Dinge hängt natürlich auch damit zusammen, dass ich in Berlin wohne und in der Medienszene arbeite. Natürlich ticken die Leute da anders. Aber häufig sind sie Vorreiter einer Entwicklung. Und eine Entwicklung ist es, die ich da sehe, keinewswegs schon ein Endergebnis.
Ciao
Salvatore
Frauen gewinnen Geschlechterkampf und verdrängen Männer
Hallo Christian!
Zwar sehe ich da durchaus Handlungsbedarf. Aber ich sehe es durchaus nicht so, daß Frauen in Zukunft den Arbeitsmarkt dominieren werden.
Erst einmal hatten wir eine ähnliche Situation ja schon nach 1945. In den letzten Kriegsjahren lief es so, daß Jungen-Abiturklassen teilweise geschlossen direkt von der Schulbank zum Kriegsdienst einrückten. Die weiblichen Abiturienten dagegen konnten währenddessen studieren und taten das häufig auch. Gegen Kriegsende stellten sie dann auch in vielen naturwissenschaftlichen Fächern die Mehrheit unter den Studierenden.
Nach dem Krieg gab es dann entsprechend viele hochqualifizierte junge Frauen, während viele junge Männer nur an Waffen ausgebildet worden waren und dann obendrein noch jahrelang in Kriegsgefangenschaft zubringen durften. Die Dominanz von Frauen im Berufsleben ist trotzdem ausgeblieben.
Nun kann man natürlich zu Recht einwenden, daß das andere Zeiten waren. Aber heute haben wir ja wieder dieselbe Situation. Es ist ja nicht erst seit diesem Jahr so, daß Mädchen unter den Abiturienten dominieren. Schon seit Jahren fällt mir auf, daß auf Fotos von Gymnasialklassen überwiegend Mädchen zu sehen sind. Trotzdem ist der Frauenanteil z.B. in den Ingenieurswissenschaften weiterhin niedrig.
Es heißt auch heutzutage ständig, daß Frauen ja sooo viel kommunikativer wären und allein deshalb schon große Vorteile in unserer modernen Kommunikationsgesellschaft hätten.
Das entbehrt jeglicher Grundlage. Erst einmal sehe ich es keineswegs so, daß Kommunikation heute so viel wichtiger ist als früher. Eher im Gegenteil:
Wie lief das denn früher ab, wenn jemand irgendein Produkt verkaufen wollte? Dann lud er das auf einen Karren, ging damit zum Markt und bot es dort zum Kauf an. Und wenn jemand etwas kaufen wollte, dann ging er ebenfalls zum Markt und suchte dort danach. Wer etwas kaufen oder verkaufen wollte, geriet dabei also zwangsläufig in Kontakt mit anderen Menschen und mußte mit ihnen kommunizieren. Wer das besonders gut konnte, der machte auch gute Geschäfte. Wer dagegen nur stumm dastand und kein Wort heraus bekam, der setzte sich damit in Nachteil.
Wie ist das nun heute? Klar - man kann immer noch zum Markt oder in einen kleinen Laden gehen und da fleißig kommunizieren. Oft wird aber im Supermarkt gekauft, und da beschränkt sich die Kommunikation aus zeitlichen Gründen oft auf "Tach", "12,95" und "Tschüß, schönen Tag noch". Oder man kauft im Internet - da erledigt die Technik sämtliche Kommunikation.
Ich sehe also gerade in unserer modernen Welt gar keine Vorteile für Frauen. Ganz im Gegenteil: All die moderne Kommunikationstechnik muß in Gang gehalten und weiter entwickelt werden. Und die dazu nötigen Jobs werden meist von Männern ausgefüllt.
Solange Frauen sich weniger für das Familieneinkommen verantwortlich fühlen und soange es sie auch mehr in die eigenen vier Wände zieht als an irgendeinen Arbeitsplatz, solange werden sie kaum den Arbeitsmarkt dominieren.
Wenn allerdings - was zu befürchten ist - die Realeinkommen weiter sinken und immer weniger Männer allein ihre Familien ernähren können, dann werden immer mehr Frauen zwangsläufig erwerbstätig sein müssen. Damit wird sich aber die Zahl der freien Stellen kaum erhöhen. Durch "Frauenförderung" könnte sich dann der Trend, Männer zu entlassen und Frauen einzustellen, fortsetzen. Allerdings werden Frauen auch weiterhin die heutigen typischen Männerberufe weitgehend meiden. Sie werden also nur in den Jobs noch häufiger anzutreffen sein, wo sie heute schon hohe Anteile haben.
Freundliche Grüße
von Garfield
Wir stehen an einem kritischen Punkt
Ich habe ja schon mehrfach darauf hingewiesen, dass ein unbeabsichtigter
Nebeneffekt des Feminismus eine Befreiung der Männer war. Frauen waren der
Ansicht, dass die klassische Männerrolle nur Vorteile gegnüber der
klassischen Frauenrolle bot. Deshalb wollten sie diese Rolle unbedingt
übernehmen. So kam es zur permanenten Eroberung von "Männerbastionen".
Nun haben sie festgestellt, dass diese Rolle doch nicht so toll ist, viel
Verantwortung und wenig Spaß bietet und gleichzeitig ihren Stärken nicht
eben entgegenkommt. Doch so sehr Frauen auch Karriere machen wollten, der
"male breadwinner" ist bis heute nicht aus der Mode gekommen. So lange für
Frauen die Möglichkeit bestand hier und da ein wenig Karriere zu machen,
aber dann in ihre angestammte Rolle zurück fallen zu können, war die
Situation ideal. Wie sind Frauen eigentlich darauf gekommen, dass Männer
das mitmachen? Sie haben auf ihre Macht gebaut. Die Macht, Männer jeder
Zeit beeinflussen zu können, den festen Glauben, dass Männer abhängig von
ihnen sind und im Zweifel auch schon im Sinne der Frauen handeln werden.
Davon sprach schon Esther Vilar.
Mittlerweile stellt sich heraus, dass Frauen von Männern emotional
wesentlicher abhängiger sind, als man gedacht hatte, dafür aber Männer
lange nicht so abhängig von Frauen. Männern ist plötzlich klar geworden,
wieviele Dinge, die sie eigentlich gar nicht tun wollen, trotzdem tun, nur
um Frauen zu gefallen. Viele haben damit aufgehört und sich zurück gezogen.
Natürlich wären sie auch immer noch gern mit Frauen zusammen, nur haben sie
erkannt, dass ihnen der Preis zu hoch ist. Frauen sind dadurch dabei, ihre
eigentliche Macht, nämlich die, Männer vornehmlich durch Emotionalität und
Sexualität beeinflussen können, zu verlieren. Sie können dann nicht nur
arbeiten und Karriere machen, sie müssen es. Niemand anders tut das für
sie. Schon plädieren die ersten für die Rückkehr zu den alten Rollen,
nicht nur Eva Hermann. Neulich hatte ich eine Diskussion mit mehreren
Frauen, die alle sagten, dass Früher doch seine Vorteile hatte. Der
Einzige der sagte: So wie es jetzt ist, gefällt es mir besser, war ich.
Die Klagen über die Ambitionslosigkeit der Männer, die man immer häufiger
liest, passen auch in dieses Schema. (Ich spreche hier übrigens nur über
Rollen, nicht über Gesetze, die sind eindeutig männerfeindlich)
Die Klage einer Frau: "Männer sind ja schon irgendwie symphatischer
geworden, aber sie sind nicht mehr für uns da." ist schon ein sehr trister
Befund. Viele Frauen verfluchen den Feminismus, er hat ihnen nichts als
Schwierigkeiten gebracht.
Ich denke, wir stehen an einem kritischen Punkt. Der Feminismus hat seinen Zenit überschritten. Die Frauen liebäugeln wieder mit traditionellen Rollenmustern. Deshalb haben wir keine Zeit zu verlieren. Die Befreiung des Mannes aus traditionellen Rollenmmustern wird umso schwieriger werden, je mehr sich eine traditionelle Rollenverteilung wieder breit macht. Wahrscheinlich wird das unvermeidlich sein. Dann ist immerhin dafür zu sorgen, dass bis dahin auf Gesetzesebene völlige Gleichberechtigung erreicht ist. Völlig klar ist natürlich, dass Feministinnen die Schuld an dieser Entwicklung den Männern geben werden. Ihre Klage wird noch darum erweitert werden, dass Männer auch noch die Frechheit besitzen, Gleichheit vor dem Gesetz zu fordern, wo es doch Frauen in der traditionellen Rollenverteilung sowieso viel schwerer haben, und das eine oder andere Privileg dabei nicht mehr als recht wäre.
Gismatis
Wir stehen an einem kritischen Punkt
Ich denke, wir stehen an einem kritischen Punkt. Der Feminismus hat seinen
Zenit überschritten. Die Frauen liebäugeln wieder mit traditionellen
Rollenmustern. Deshalb haben wir keine Zeit zu verlieren. Die Befreiung
des Mannes aus traditionellen Rollenmmustern wird umso schwieriger werden,
je mehr sich eine traditionelle Rollenverteilung wieder breit macht.
Wahrscheinlich wird das unvermeidlich sein. Dann ist immerhin dafür zu
sorgen, dass bis dahin auf Gesetzesebene völlige Gleichberechtigung
erreicht ist. Völlig klar ist natürlich, dass Feministinnen die Schuld an
dieser Entwicklung den Männern geben werden. Ihre Klage wird noch darum
erweitert werden, dass Männer auch noch die Frechheit besitzen, Gleichheit
vor dem Gesetz zu fordern, wo es doch Frauen in der traditionellen
Rollenverteilung sowieso viel schwerer haben, und das eine oder andere
Privileg dabei nicht mehr als recht wäre.
Eine Rückkehr in alte Rollenmuster bei den Frauen wird sicherlich weitere Frauenvergünstigungen zur Folge haben: Die Feministinnen werden danach schreien, um den Trend zu stoppen und die anderen werden danach schreien, um "ihr Nachgeben" zu honorieren - und natürlich um hinterher, wenn sie nach der 20jährigen Kinderbetreuung des Einzelkindes wieder Hilfe brauchen, um in den Beruf zurückzukehren.
also genauso wie jetzt - nur doppelt so schlimm.
--
Odin statt Jesus!
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Wir stehen an einem kritischen Punkt
Hallo Gismatis
Ich denke, wir stehen an einem kritischen Punkt. Der Feminismus hat seinen
Zenit überschritten. Die Frauen liebäugeln wieder mit traditionellen
Rollenmustern.
Dann sollen sie halt damit liebaeugeln. Der selbstbewusste Mann wird einem solchen 'Liebaeugeln' stattgeben, wenn es seiner bevorzugten Lebensweise entspricht; wenn es nicht in sein Lebenskonzept passt, dann gibt er solchen Frauen halt einen Korb. Und wenn letzterer das aus Verliebtheit nicht tut, dann ist er selber schuld. Wo ist das Problem?
Deshalb haben wir keine Zeit zu verlieren. Die Befreiung
des Mannes aus traditionellen Rollenmmustern wird umso schwieriger werden,
je mehr sich eine traditionelle Rollenverteilung wieder breit macht.
Wahrscheinlich wird das unvermeidlich sein.
Solche Postulate bereiten mir herbe Bauchschmerzen. Konstruieren sie doch ein hilfloses maennliches Objekt, das unfaehig ist, seine eigenen Interessen wahrzunehmen oder die Konsequenzen seiner Handlungen abzuschaetzen. Ich sage es ganz deutlich: ein solch hilfloser, unmuendiger Mensch ist auch nicht in der Lage irgendwelche politische Entscheidungen zu treffen - ergo sollte man ihm konsequenterweise das Stimm- und Wahlrecht entziehen. Zum Glueck geht man im schweizerischen Staatsverstaendnis (noch) nicht von einem solchen Regelfall aus, deshalb haben wir auch eine direkte Demokratie und keine Diktatur. Leider reissen solche psychologisierenden Denkweisen, die dem Individuum nicht bloss immer oefter jegliche Schuldfaehigkeit absprechen sondern auch seine Entscheidungsfaehigkeit anzweifeln, immer mehr ein.
Der Mann muss nicht aus traditionellen Rollenmustern 'befreit' werden. Er ist kein unmuendiges Kind, dem von einem ideellen Uebervater (oder einer Uebermutter?) haarklein vorgekaut werden muss, was richtig und was fschla ist. Das selbstbewusste Individuum entscheidet sich vielmehr fuer eine bestimmte Lebensweise (kann man meinetwegen auch 'Rollenmuster' nennen); indem sich ein Individuum jedoch fuer eine bestimmte Lebensweise entscheidet, entscheidet es sich gleichzeitig auch gegen eine grosse Zahl alternativer Lebensweisen. Diese individuell getroffene Entscheidung ist von allen anderen Menschen und v.a. auch von den staatlichen Organen zu akzeptieren und zu respektieren; selbst, wenn es die Entscheidung fuer ein 'traditionelles Rollenmuster' ist. Umgekehrt muss das selbstbestimmte Individuum auch die Folgen seines eigenen Handelns tragen.
Menschen (und damit Maenner eingeschlossen) sind allenfalls darueber aufzuklaeren, welche Konsequenzen die Entscheidung zugunsten eines bestimmten 'Rollenmusters' fuer sie nach sich zieht. Die Kenntnis darueber macht ihm eine Entscheidung ja ueberhaupt erst moeglich. Soweit es um die (post)moderne Zivilehe sowie die teilweise abstrus-rechtspositivistische Scheidungsrechtsprechung geht, da sind die Maenner tatsaechlich ueber deren moegliche (alimentenrechtliche) Konsequenzen schlecht aufgeklaert. Das war frueher anders, da ein Rechtspositivsmus in Scheidungsangelegenheiten nicht existierte, und der sich ehelich-korrekt verhaltende Mann auch keine Angst haben musste, dass seine Partnerin bei den Gerichten mit allfaelligen praejudizierenden Aktionen (z.B. unautorisierte Kindesmitnahme) durchkommen und daraus obendrein noch Vorteile (Unterhaltsansprueche) ziehen konnte.
Dann ist immerhin dafür zu> sorgen, dass bis dahin auf Gesetzesebene völlige Gleichberechtigung
erreicht ist.
Die Gleichberechtigung ist auf Gesetzesebene weitgehend erreicht, auch wenn es natuerlich noch gewichtige Ausnahmen gibt (z.B. die Nur-Maenner-Wehrpflicht). Immerhin: in der Schweiz besitzen wir ein gut ausgebautes Referendumsrecht, das wohl manchem feministischen Schwachsinn den Garaus macht, so er nicht schon vorher im Parlament gebodigt wird (Stichwort: Gewaltsteuer in BS).
Eine umfassende Unterwanderung unseres Rechts droht v.a. auch durch das Gender-Mainstreaming-Konzept (GM), welches das gesamte Handeln des Staates einer geschlechterspezifischen Betrachtungsweise unterwerfen will. Wohlgemerkt nicht die konkrete Handlungsweise des Individuums soll fuer dessen Behandlung durch den Staat massgebend sein, sondern welchem sozialen Geschlecht (gender) das Individuum angehoert, und welche kollektiven Eigenschaften dem Mainstream des betreffenden 'genders' zugeordnet (oder vielmehr angedichtet) werden. Exakt dadurch verabschieden wir uns von den Grundlagen des humanistischen Staates, der seine Reaktion gegenueber dem Individuum von dessem Agieren abhaengig macht; so wird beispielsweise ein Individuum im klassisch-humanistischen Staat nur dann bestraft, wenn ihm eine verbrecherische Handlung nachgewiesen werden kann und nicht weil es irgendeiner sozialen Gruppe angehoert, in der womoeglich Verbrechen besonders haeufig vorkommen moegen und die deshalb zu deren 'Lebenswirklichkeit' gehoeren.
Völlig klar ist natürlich, dass Feministinnen die Schuld an
dieser Entwicklung den Männern geben werden. Ihre Klage wird noch darum
erweitert werden, dass Männer auch noch die Frechheit besitzen, Gleichheit
vor dem Gesetz zu fordern, wo es doch Frauen in der traditionellen
Rollenverteilung sowieso viel schwerer haben, und das eine oder andere
Privileg dabei nicht mehr als recht wäre.
Das tun sie schon lange. Die Verantwortungsverschiebung auf Geschlechterrollen, die Maenner angeblich den Frauen aufzwingen und denen Frauen sich angeblich nicht entziehen koennten, ist fester Bestandteil der feministischen Gleichstellungsrhetorik. Gender Mainstreaming ist nichts anderes als das Ausweiten dieser tumben Geschlechterrollen-Ideologie auf die gesamte Gesellschaft, waehrend eine solche Ideologie in der klassischen Gleichstellungspolitik nur auf bestimmte gesellschaftliche Bereiche beschraenkt war. Deshalb reagiere ich auch allergisch auf das von vielen Maskulisten so bereitwillig von den Feministen uebernommene Geschlechterrollen-Geschwafel. Es gibt heutzutage keine stereotypen Geschlechterrollen, die Individuen sozusagen von einer uebergeordneten Gewalt aufgezwungen werden. Es gibt jedoch selbstbestimmt stereotyp handelnde Individuen, die sich als 'Opfer' einer uebergeordneten Gewalt ansehen wollen, weil der Opferstatus ihnen handfeste Vorteile bringt. Daneben gibt es schlicht und ergreifend gesetzlich installierte Ungerechtigkeiten (z.B. im Unterhaltsrecht), die zwar formal nicht geschlechtsbezogen sind aber grossmehrheitlich von Frauen zu ihren eigenen Gunsten und zum Schaden von Kindern und Maennern ausgenuetzt werden.
Gruss
Maesi