Ihr erinnert euch: Ein 24-jähriger Kita-Praktikant wurde nach einer Anzeige einer Mutter wegen des massiven Vorwurfs auf mehrfachen, schweren Kindesmißbrauchs in U-Haft genommen, gefeuert etc.

http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1069144/Koeln-Praktikant-missbrauchte-Kita-Kinder.html
http://www.n24.de/news/newsitem_5162070.html

Ich wollte damals schon um 'ne Kiste Bier wetten, dass sich das zerschlägt. Nun das:

http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/kita-praktikant-aus-der-haft-entlassen_artikel_1246563046428.html
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&detailid=613809
http://www.ksta.de/html/artikel/1246883643681.shtml

Erst anschließend wurde eine Gutachterin mit einer Bewertung der Aussagen der mutmaßlichen jungen Opfer beauftragt. Die Expertin kam jetzt offenbar zu dem Schluss, dass die Angaben der Mädchen nicht in vollem Umfang der Wahrheit entsprechen müssen. Nicht auszuschließen sei zum Beispiel, dass Erwachsene den Kindern entsprechende Aussagen suggeriert oder sie anderweitig beeinflusst hätten, hieß es in Polizeikreisen.

Polizeiliche Ermittlungsarbeit: Erst verhaften, dann ermitteln.

Klar, noch ist kein Freispruch erfolgt und sollte er schuldig sein, so sollte er die ganze Härte des Gesetze erfahren. Nur so sieht es gerade ja nicht eben aus.

Und da jammern, die dann rum, Männer wollten keine Kindergärtner, Grundschullehrer etc. werden, weil die Gehälter niedrig wären (was sie nicht sind).

Als Mann mit Kindern zu arbeiten ist schlicht und ergreifend ein Himmelfahrtskommando bei der allgegenwärtigen Hetze gegen Männer.

Vor allem die Vorverurteilung und das Presseecho jeweils auf Vorwurf und Entlastung (googelt mal).

http://www.bild.de/BILD/regional/koeln/aktuell/2009/06/25/perverser-praktikant/rollenspiele-mit-fuenf-kindern.html

Jetzt sitzt der perverse Praktikant mit Haftbefehl im Gefängnis.

Eine Mutter: „Endlich sitzt dieser Perverse ein!“

Auch auf seiner StudiVZ-Präsenz wurde er öffentlich geschlachtet - von diesem Vorwurf wird der sich nie mehr völlig rein waschen können.

http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/kita-praktikant-hass-attacken-im-studivz_artikel_1242632496208.html

Ja, Männer, da seht ihrs: Werdet Kinderpfleger und Lehrer. Damit neurotische Hausfrauen was zu tun haben.

Oder: Neue Wege für Jungs - Auf die Titelseite der BILD.

Als Mann mit Kindern zu arbeiten ist schlicht und ergreifend ein
Himmelfahrtskommando bei der allgegenwärtigen Hetze gegen Männer.

Wenn du als Mann dich für den Kindergarten-Arbeitsplatz entscheidest, bist du auf Gedeih und Verderb den Frauen ausgeliefert. Die LEITERIN ist immer weiblich, und du stellst mit Sicherheit nicht einmal die 5-Prozent-Hürde.
Eine von denen ist dann auch noch Frauinnenbeauftragte.

In der heutigen männerfeindlichen Umgebung ein Selbstmord-Kommando.

Eine der Mitarbeiterinnen oder Mütter braucht nur sexuell irgendwas anzudeuten, und du bist als Mann weg vom Fenster.

Vorverurteilt von der sog. Mainstream-Presse.
Ohne Chance auf faire Behandlung.

O.

Eine der Mitarbeiterinnen oder Mütter braucht nur sexuell irgendwas
anzudeuten, und du bist als Mann weg vom Fenster.

Und wie heftig gleich, ich lese das alles erst jetzt so richtig durch...

Noch ist die Angelegenheit ja nicht ganz geklärt, aber der Kerl gehört auch dann der Katz, sollte er völlig unschuldig sein, irgendwas bleibt bei so was ja immer hängen.

Einfach mal eben so.

Hmmm....

Wenn der Nachweis von Mißbrauch so schwierig, umstritten, unsicher und wie das lesen aus der Glaskukel ist könnte das verschiedene Ursachen haben:

Es wird beim falschen Täter gesucht

Also die Mutter mißbraucht Ihr Kind und wirft es kompensatorisch einem plausibel scheinenden Täter vor.

Der "Mißbrauch" ist wie wenn ein Kind sich beim Spielen weh tut

Und das tun Kinder oft, denn Sie wollen lernen.
Aber ein Nachweis der Ursache eines Aua's beim Spielen ist meist irrelevant für die Zukunft des Kindes, aber evtl. nicht für das Machtstreben der Mutter.
So bestimmen die Mütter der Kinder ob die Schramme am Knie verheilt oder das Kind zum Opfer im (evtl. gestörten) Machtstreben der Mütter instrumentalisiert und lebenslang stigmatisiert wird.

... mein Reden seit langem: Wer sich als Mann um einen Job als Kindergärtner bewirbt, kann sich eigentlich auch gleich "Kinderficker" auf die Stirn tätowieren lassen und sich beim örtlichen Knast melden. Regelrecht mit dem Klammerbeutel gepudert muß einer sein, der sich auf sowas einläßt.

Klammern & Beutel aller Art - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

In diesem feministischen Staat muß jedem Mann (und auch jedem Jungen) klar sein, daß er sich jederzeit -völlig unschuldig- durch die bloße Behauptung einer Frau (und auch Mädchens) wegen allein behauptetem, d. h. ohne Beweise oder Zeugen, sexuellem Mißbrauchs oder sexueller Belästigung als überführter Straftäter behandeln lassen muß ohne jemals irgendetwas Verbotenes getan zu haben. In der Regel wird es ihm nicht möglich sein, das Gegenteil zu beweisen (es gibt ja keine Zeugenund Beweise),wenn die Frau sich bei ihren Beschuldigungen nicht all zu dumm (oder besser: boshaft genug) anstellt.Hier gilt in der Praxis schlicht die umgekehrte Beweislast des Mannes.Vor der Polizei oder Gutachtern sei jedem Mann gewarnt, sie sind schlicht unsere Feinde, weil sie Männern nur Schuld anhängen wollen.Ein Freispruch ist nicht zu erwarten,höchstens eine Einstellung des Verfahrens aus Mangel an Beweisen, was nichts anderes bedeutet, als daß es von Richter, Staatsanwalt, Rechtsanwalt oder Polizei im Auftrag der Frau nicht geschafft wurde, dem Mann etwas anzuhängen.
Es geht hier darum, daß jede Frau jeden Mann (was besonders auch Väter betrifft) jederzeit als sexuellen Kindesmißbraucher oder sexuellen Belästiger hinstellen kann, ohne selbst dafür Strafe befürchten zu müssen.Oft reicht auch schon die bloße Drohung.Es ist die Vergewaltigung des Mannes durch den Terror der Frauen. Jeder Mann sei davor gewarnt. Es kann jeden Mann jederzeit treffen,von der Boshaftikeit von Frauen vernichtet zu werden inklusive Verurteilung und Gefängnisstrafe (die meisten Frauen würden auch Meineide schwören).Das ist die Realität.
Daraus kann ich für mich (und auch jedem anderen Mann raten)nur den Schluß ziehen:Finger weg von Frauen und Kindern - soviel Abstand wie möglich sonst kommt man in Teufels Küche. Wer das nicht wahrhaben will, sollte sich zuerst darüber in der Praxis über die Häufigkeit dieser Fälle informieren.Wir Männer müssem lernen, bedingungslos zusammmen zu halten, wenn wir nicht noch mehr von den meisten Frauen (Feministen und ihren staatlichen Helfern)unterdrückt,ausgebeutet und kriminalisiert werden wollen, sondern auch uns Männern endlich wieder Menschenrechte und ein anständiges Leben zugestandenwerden soll.

Die Boshafigkeit, Verlogenheit und Gewalttätigkeit vieler Frauen ist grenzenlos und wird von vielen Männern nicht nur unterschätzt, sondern oft auch geleugnet bis sie selbst betroffen sind. Ich empfinde deshalb für Frauen keine Achtung mehr sondern nur noch Abscheu und Ekel.

Ich selbst werde niemals Heiraten, Kinder zeugen und Familie gründen in Deutschland, das das Unrecht und Verbrechen durch Politik, Justiz und Frauen vorprogrammiert ist! Politik und Justiz sind die Täterinnen und Frauen die Auftragskiller und Verbrecher!

Finger weg von Frauen und Kindern - soviel Abstand wie möglich sonst
kommt man in Teufels Küche.

Hat das nicht Udo Juergens schonmal gesagt, dass er z.B. nicht mehr mit einer Frau alleine (ohne Zeugen) einen Fahrstuhl betritt? Dass ihm die Gefahr zu gross waere dann wegen irgendwas Erfundenem auf Schmerzensgeld verklagt zu werden?
Oder wer war das?

Gruss!

Als Mann mit Kindern zu arbeiten ist schlicht und ergreifend ein
Himmelfahrtskommando bei der allgegenwärtigen Hetze gegen Männer.

Nicht nur mit Kindern zu arbeiten ist ein Himmelfahrtskommando sondern auch unbeaufsichtigt mit ihnen zusammen sein kann eins sein. Das gleiche gilt für Frauen - auch dabei sollte man immer einen Zeugen dabei haben.

Daher guckt man Frauen und Kinder am besten aus der Distanz an. Wie wäre es mit einem Zoo, in dem man Frauen und Kinder, abgetrennt durch ein Gitter, betrachten könnte?

- kein Text -