Frauen dominieren im SPD-Wahlkampfteam

Narrowitsch, Berlin, Thursday, 30.07.2009, 18:10 (vor 5994 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)

Das fiel mir auch auf: Eine Frau als Verteidigungsministerin muss es schon sein. Gerade in Zeiten, in denen sich Deutschland im Krieg befindet, kann niemand besser diesen Posten besetzen, als jemand, der garantiert keine Ahnung von langen Märschen, Schützenlöchern, Panzern,physischen Erschöpfungszutänden vorweisen kann. Womöglich schützt eine solche Person das Parlament und seine Armee vor nervigen strategisch - taktischen Überlegungen; den Soldaten symbolisch die Gewissheit von der Ehrenhaftigkeit des Kampfes für parlamentsgestützer Gleichmacherei vermitteln, scheint der SPD-Führung näher am links schlagenden Herzen zu liegen, als törichte, tradierte Fähigkeiten wie etwa militärischer Sachverstand.
Keine Frage, soviel Nichtkompetenz gehört ins Kompetenzteam. Das macht sich auf der internationalen Genderbühne fein, dort kann frau ihre Runde drehen. Die Soldaten? Die sollen sich nicht so haben, ihre Kameradinnen werden aus den sicheren Stützpunkten heraus Trost spenden, sollte die ministerielle Etappe die Kämpfer statt mit speziellen Hubschraubern mit umweltfreundlichen und friedlich wirkenden Fahrrädern ausrüstet. Helm ab zum Friedensgebet, Knochen zusammenreißen, solange sie noch heil sind.

Ob es vielleicht die solaten sein werden, denen es als erste größrere Männergruppe dämmert, dass sie ein weiteres mal für Frauen die Knochen auf das SCHLACHTFELD schleppen? Diesmal aber von ihnen nicht etwa geachtet, sondern als nützliche Rambos und Machos betrachtet, denen frau nach dem Krieg immer noch den Prozess machen kann.

Wegen unerlaubten Puffbesuchs zum Beispiel.

Also: Sieg Hubertus, Sieg Heil?

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.