- kein Text -

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier zieht mit einem Team aus zehn
Frauen und acht Männern in die Bundestagswahl am 27. September. Der
Außenminister stellte sein Schattenkabinett nach einer SPD-Klausur in
Potsdam vor. Mit Ausnahme von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, die wegen
der Dienstwagenaffäre nicht dabei ist, gehören der Runde alle amtierenden
Bundesminister der SPD an. Dabei sind auch die stellvertretende
SPD-Vorsitzende Andrea Nahles, Generalsekretär Hubertus Heil und mehrere
Bundestagsabgeordnete.
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Und ausgerechnet eine Frau für die Bundeswehr zuständig. Na klasse. Wo die wohl gedient hat?

Ich freage mich nur, wenn der Steinmeier so geil auf "die Hälfte Frauen im Kabinett" ist, wie er sagte, warum fängt er nicht bei seiner Person an und wirft stattdessen intern verdiente Männer zugunsten von vaginae raus? Männer die ihn hochgebracht haben?!

Ist mein Problem nicht, läßt aber tief auf den Charakter mancher Männer blicken, die Männerfeindlichkeit zum Prinzip erheben um ihre Macht vergrößern zu wollen. Manche pudeln von Unten, manche von Oben.

Da aber dieser Typus nicht sooo selten ist, läßt sich hier auch das Dilemma der Männerbewegung aufzeigen: zahlenmäßig werden wir nie so stark werden wie die frauenbewegung, weil es immer einen Bodensatz Männer gibt, die unsere Haltung ausnutzen um sich gegenüber Frauen zu profilieren.

Also genau Jene, die in solchen Diskussionen gerne mit "Frauenfeind" oder "wohl Keine abgekriegt" schwadronieren um bei anwesenden Frauen sexuell punkten zu können.

Ich hoffe nur, daß sich alle Parteien im Kampf um die weiblichen Wählerstimmen schön aufreiben werden und sich bis zur Wahl endlich eine Partei der Männer erbarmt. Dann könnten die Etablierten alt aussehen, es wäre aber sehr knapp.

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Das fiel mir auch auf: Eine Frau als Verteidigungsministerin muss es schon sein. Gerade in Zeiten, in denen sich Deutschland im Krieg befindet, kann niemand besser diesen Posten besetzen, als jemand, der garantiert keine Ahnung von langen Märschen, Schützenlöchern, Panzern,physischen Erschöpfungszutänden vorweisen kann. Womöglich schützt eine solche Person das Parlament und seine Armee vor nervigen strategisch - taktischen Überlegungen; den Soldaten symbolisch die Gewissheit von der Ehrenhaftigkeit des Kampfes für parlamentsgestützer Gleichmacherei vermitteln, scheint der SPD-Führung näher am links schlagenden Herzen zu liegen, als törichte, tradierte Fähigkeiten wie etwa militärischer Sachverstand.
Keine Frage, soviel Nichtkompetenz gehört ins Kompetenzteam. Das macht sich auf der internationalen Genderbühne fein, dort kann frau ihre Runde drehen. Die Soldaten? Die sollen sich nicht so haben, ihre Kameradinnen werden aus den sicheren Stützpunkten heraus Trost spenden, sollte die ministerielle Etappe die Kämpfer statt mit speziellen Hubschraubern mit umweltfreundlichen und friedlich wirkenden Fahrrädern ausrüstet. Helm ab zum Friedensgebet, Knochen zusammenreißen, solange sie noch heil sind.

Ob es vielleicht die solaten sein werden, denen es als erste größrere Männergruppe dämmert, dass sie ein weiteres mal für Frauen die Knochen auf das SCHLACHTFELD schleppen? Diesmal aber von ihnen nicht etwa geachtet, sondern als nützliche Rambos und Machos betrachtet, denen frau nach dem Krieg immer noch den Prozess machen kann.

Wegen unerlaubten Puffbesuchs zum Beispiel.

Also: Sieg Hubertus, Sieg Heil?

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum die bei den Saudummen Punzen Deutschlands unbedingt den Atomausstieg wollen. Ich meine, so ein atomarer Gau wäre doch eine Bagatelle gegen einen Wahlsieg von denen. Das muß man doch mal in Relation setzen!? Was ist schon eine versehentliche lokale Kernschmelze gegen die absichtliche, landesweite Hirnschmelzung eines ganzen Volkes durch sozialpunziges Gewäsch? - Eben. Kleinkram ist das! Regelrechter Kokolores!

Sozialpunzige Frauen in der Politik? Das ist ungefähr so, wie Epileptiker in der Formel Eins: Wahnsinnig gefährlich.

Experte für Sicherheitsfragen - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Die glauben das tatsächlich... dass sie mit Frauenpauer die SPD aus dem Tief hohlen können. Naja, wer in sein Grundsatzprogramm schreibt: "Wer der die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden."

Die meinen das ernst!

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier zieht mit einem Team aus zehn
Frauen und acht Männern in die Bundestagswahl am 27. September. Der
Außenminister stellte sein Schattenkabinett nach einer SPD-Klausur in
Potsdam vor. Mit Ausnahme von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, die wegen
der Dienstwagenaffäre nicht dabei ist, gehören der Runde alle amtierenden
Bundesminister der SPD an. Dabei sind auch die stellvertretende
SPD-Vorsitzende Andrea Nahles, Generalsekretär Hubertus Heil und mehrere
Bundestagsabgeordnete.
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Vielleicht müssen wir uns nicht mehr lange über die SPD ärgern. Wenn die in gleichbleibendem Tempo weiter schrumpfen, kämpfen die in 10 oder 20 Jahren gegen die 5%-Hürde.

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"Gegen die Befreier des Geistes sind die Menschen am unversöhnlichsten im Hass, am ungerechtesten in Liebe."

Friedrich Nietzsche

SPD-

Servus!

Eine illustre Truppe, das, fürwahr... lol... die sich der Möchtegern Frankenstein Waltermeier da zusammen gewixt hat, und dieser Terminus ist durchaus wörtlich zu nehmen. Der designierte Minister für Agrar, Wirtschaft und anderes Gedöns hat’s zu was gebracht – was ihm gegönnt sei – und er ist schwul, was schon mal aus reinen genderstrategischen Erwägungen von zweierlei Vorteil ist, denn beispielsweise der lieben Kollegin Hybris wird er somit kaum an die Wäsche wollen... lol... Neulich erst hat er sich...

http://www.t-online-business.de/c/19/52/63/74/19526374.html

... geoutet und hat sich dabei heftig ausgeweint, ob all der schlimmen Knüppel, die ihm von den bösen Heteros zwischen die Beine geschmissen worden seien. Tje nu, Harald: Der Weg zu vielen Millionen ist nun mal steil; ich kann mir beileibe nicht vorstellen, daß du dorthin und dabei immer mit Glacé-Handschuhen zu Werke geschritten bist. Sei doch mal froh, daß die bösen Heten so gut ZWISCHEN die Beine ’reingezielt haben – sollten sie’s denn überhaupt getan haben; dabei gleichzeitig angenommen, du erzählst uns hier nicht irgendeinen Mumpitz... Stell’ dir doch mal vor, die hätten etwas weiter höher gezielt... lol...
Sollte die Strategie von Rot-Rot-Grün aufgehen, dürfte gleichwohl zu erwarten stehen, daß der Schwule abgemeiert wird, sobald er seinen Dienst getan hat, und das läge dann beileibe nicht an den Schwulitäten... lol... Wir gemahnen uns vielmehr des Beispiels Jost Steilmanns... der war Schröders Feigenblatt... lol... bzw. wäre Schröders Wirtschaftsminister fast geworden, hätte der rote Napoleon von der Saar Steilmanns Berufung am Ende nicht doch noch verhindert... lol...
Auch der Vergleich mit dem eierlosen Idioten von Madrid, José Luis Rodríguez Zapatero, hinkt in dieser Hinsicht ein bisserl: Soweit ich mich entsinnen kann, hatte er sein komplettes Grusel-Kabinett erst nach den gewonnenen Parlamentswahlen 2008 zusammen gestellt. Wäre dieser verdammte Schuster-Prolet doch besser bei seinen Leisten geblieben... Allerdings verhalfen ihm die Spanier bei seiner Wiederwahl 2008 zu noch mehr Prozentpunkten als 2004. Den Spaniern heutiger Tage traue ich fast alles zu; die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schranke stehen; ¡coño...!
Frankenstein Waltermeier will also auf die Kandesbunzel... lol... Warum nicht; wollen darf er ja... lol... und auch, wenn er’s schafft, ist’s mir relativ Jacke wie Joppe: Sollten hingegen die Prozente langen, damit das Merkel mit Herrn Wixerwelle... äh... Frau Schwesterwelle ins Lotterbett steigt... so what...? Deren Märchen von der Steuerentlastung kauft doch auch keine Sau...
Wir alle sind doch im Grunde selber schuld, wenn wir das Kreuz bei der Wahl immer und immer wieder nur bei Parteien setzen, deren Vertreter ’n’ Vertreterinnen die parlamentarischen Sessel bereits seit Olims Zeiten vollfurzen. Daß auf dem Zettel noch viel mehr Parteien stehen, die wir alle, alle ankreuzen dürften, ignorieren wir mehrheitlich. Ist doch komisch, oder: All diejenigen, deren peristaltische Entweichungen und Flatulenzen bereits durch Volkes Hallen wabern, haben doch reichhaltigst bis zum Scheiße kotzen bewiesen, daß sie es NICHT können oder eben NICHT wollen. Und viel schlimmer, als es schon ist, kann’s nun wirklich doch gar nimmer mehr kommen, oder?!
Frankenstein Waltermeier findet doch den Obama so richtig doll – stimmt doch, oder? Na, dann hätte er sich im Vorfeld, will sagen, bevor er sich seine staubige Chaos-Truppe zusammen gewixt hatte, doch auch Obamas Wahlergebnisse, aufgegliedert nach Männlein und Weiblein, aus den USA zu Gemüte führen sollen... lol... ist doch noch nicht gar so lange her: Schon im Rahmen der parteiinternen Vorwahlen hatte Obama – ein Mann - das Hillu – eine Weibse... äh... eine Lebse - abgehängt gehabt... lol... Abgesehen von den Lebsen hatten die Demokraten-WeibsInnen mehrheitlich für den damaligen Senator aus Illinois gestimmt. Und bei den eigentlichen Präsidentschaftswahlen blieb sodann der Fritten-John, auch und gerade samt und wegen seiner scheißwütigen Dumm-Trulla, weit hinten in den Everglades und sonstigen Sümpfen stecken. Und da sage noch einer, es gäbe nicht auch intelligente Weibsen... lol... was ich hiermit tue: Intelligenz war’s kaum... wohl eher typisch weibliche Stutenbissigkeit, der zu Folge die eine Weibse der anderen das Butterbrot nicht vergönnt... lol... Die nächsten Wochen versprechen also durchaus lustig zu werden – so oder so... lolol...
Wie äußerte sich doch Frankenstein Waltermeiers Double (Helmut Schleich – war sehr gut!) im März beim Starkbieranstich auf dem Münchner Nockerberg? „Mich kennt keine Sau... Ich bin Walter Steinmeier... Ich komme vom Arsch der Welt, und dorthin kehre ich auch zurück...“ Na, wenn das so ist... lol... dann helf’ ich ihm doch glatt ein bisserl dabei in die Schuhe, damit er’s leichter hat beim Laufen... lolol...

carlos