Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Excellentes Interview

Urlauber @, Wednesday, 29.07.2009, 01:15 (vor 5996 Tagen) @ Expat (nicht reg.)

Ganze

Nachricht (Panorama, NZZ-Online)[/link]


Die Frau weiss wirklich wovon sie redet.
Im Gegensatz zu diesen NGO-Schlampen.

Aber als ich einmal einer Repräsentantin einer NGO empfahl, wirklich
mit Sexarbeiterinnen zu reden, entgegnete sie: «Wir müssen nicht mit
Prostituierten reden, um zu wissen, was Prostitution ist.>

Und von solchen "Helferinnen" werden Unsummen von Steuergeldern
verballert, die koennen nichts weiter als mit dicken 4WD durch die Gegend
zu fahren und das dumme Maul aufreissen.
Hoffen wir mal dass der wirtschaftliche Downturn solchem Schwachsinn ein
Ende bereitet.

Cheers!

Doch. Sie können schon mehr: nämlich Regierungen erpressen wie in Kambodga. Regelmäßige Hatz auf Customers findet da statt. Der wirtschaftliche Downturn hier allerdings hier auch: die Normalonutte auf dem Straßenstrich hier bringt längst für lächerliche 20 Euronen all das, wofür NGO- Lesbostalinistinnen Mandelauge verdammen. Wir sehen hier vermutlich bald konzertierten Aktionen der NGO- Fotzen entgegen- ziemlich vergeblich. Es ist längst so, daß man für einen gescheiten und inbrünstigen Fick nicht mehr nach Südost müßte. Indes sind die Damen da glaubwürdiger. Und besser. Bei Lichte betrachtet: selbst den Umsonstfick hier verschmähen wir lieber. Lady Gaga will man nicht auch noch beim Ficken ertragen müssen.


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