Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aber andererseits ...

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 28.07.2009, 16:10 (vor 5996 Tagen) @ Joe

Die Lebensqualität in Deutschland ist ohne bedeutend höher.

Das ist natürlich eine Frage der Definition von Lebensqualität.

Das lasse ich mir von diesem Gossendrecks-Feminismus nicht kaputt

machen.

Und das ist auch gut so. Ebenso gut wie der wissentliche Verzicht auf Vaterschaft. Oder besser gesagt, der sehr, sehr umsichtige Umgang mit Zeugung.

Ja, so denken auch Millionen anderer Männer und stabilisieren damit das
Männerunterdrückungssystem.

So ein Schwachsinn

Jeder Schritt, den ich freiwillig zurückweiche, jeder Meter Boden, den

ich

kampflos aufgebe, ist ein weiterer leichter Sieg des Feminats bei

seiner

flächendeckenden Landnahme.


Von Kriegskunst verstehst Du nicht viel.

Du schon gar nicht.
Die Fähigkeit vom Feind zu lernen, entscheidet nicht selten einen ganzen Krieg.Von den Feminanzen können wir lernen, wie Strategien letzlich scheitern, die sich gegen tief verwurzelte Bedürfnisse der Menschen richten. So gelang es ihnen nicht - nicht mal in den eigen Reihen - lesbische Lebensweise als Hauptschlag gegen das Patriarchat zu führen und auch die Nummer mit dem totalen Gebärstreik ging ins Höschen.

Das Gesindel zieht seine Kraft aus ganz anderen Quellen, nämlich aus denen der natürlichen menschlichen Bedürfnisse. Die okkupierten sie teils , teils zerstören sie sie.

"Zeugungsstreik" und Beziehungsverweigerung können nur einen Teil der Strategie geben, die zur Korrektur derzeit unsäglicher Verhältnisse führen können.

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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