Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die interessanten Fragen bleiben ungestellt

Mus Lim, Tuesday, 28.07.2009, 15:54 (vor 5996 Tagen) @ Narrowitsch

Doch die eigentlich interessanten Fragen bleiben ungestellt. Führte die
Dame 4 "offene" Ehen, in denen es auf eine gewisse kontinuierliche
Anwesenheit nicht ankommt? Ehen, ganz im Sinne der befreiten weiblichen
Sexualität und der Unabhängigkeit DER FRAU? Hat frau ein wenig Unterhalt
von allen Gatten kassiert? Liegt womöglich neben dem Straftatbestand Betrug
auch der der Heiratsschwindelei vor? Wofür bekam dieses Herzchen eigentlich
die 10 Monate auf Bewährung?
Und: Wie verfuhr das Gericht mit den bestehnden Ehen? Geschieden oder
annulliert? Wie verhält es sich im ersten Fall mit Erb- und
Unterhaltsrecht?
Schließlich: Wer untersucht den dezeitigen Partner auf
Zurechnungsfähigkeit, sollte er sich mit Heiratsabsichten tragen?

Die interessanten Fragen bleiben doch immer ungestellt, oder?
Diese Fragen müsssen schon wir stellen!

Es zeigt sich immer deutlicher, die Ehe als bürgerliche, als
zivilrechtliche Institution hat ausgedient, sie gehört abgeschafft. Denn
die Doofen in der westlichen Welt bleiben jene, die den ursprünglichen Sinn
von Ehe tatsächlich leben wollen. Vater Staat sollte sie quasi vor sich
selbst schützen.

Macht der Staat doch:
Mir staatlich geförderten Frauenhäusern, Jugendämtern und Familienrichtern bewahrt der Staat die Männer "vor Schlimmeren"! ;-)


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