Polygamie
...aber nicht, wie ihr das denkt:
Ex-Model hatte fünf Ehemänner gleichzeitig - Bewährungsstrafe
Polygamie
Das Spatzl:
![[image]](http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2009/07/27/article-1202504-05DB5929000005DC-351_224x470.jpg)
Gruß
Zeitgenosse
Weg mit der EHE
...aber nicht, wie ihr das denkt:
Ex-Model
hatte fünf Ehemänner gleichzeitig - Bewährungsstrafe
Aufschlussreich, gelle? Besser läßt sich der gegenwärtige Zustand von Ehe kaum beschreiben: teils Konsumgut der Spassgesellschaft, teils staatlich geduldetes Betrugsinstrumentarium.
Für mich merkwürdig kommt die locker - flockige Kürze daher , mit der SPON sich über das Weibchen mokiert.
Doch die eigentlich interessanten Fragen bleiben ungestellt. Führte die Dame 4 "offene" Ehen, in denen es auf eine gewisse kontinuierliche Anwesenheit nicht ankommt? Ehen, ganz im Sinne der befreiten weiblichen Sexualität und der Unabhängigkeit DER FRAU? Hat frau ein wenig Unterhalt von allen Gatten kassiert? Liegt womöglich neben dem Straftatbestand Betrug auch der der Heiratsschwindelei vor? Wofür bekam dieses Herzchen eigentlich die 10 Monate auf Bewährung?
Und: Wie verfuhr das Gericht mit den bestehnden Ehen? Geschieden oder annulliert? Wie verhält es sich im ersten Fall mit Erb- und Unterhaltsrecht?
Schließlich: Wer untersucht den dezeitigen Partner auf Zurechnungsfähigkeit, sollte er sich mit Heiratsabsichten tragen?
Im übrigen geht es mir runter wie Öl,wenn ich lese zu welchen zeitgeistigen Euphemismen SPON fähig ist, solange es sich um weibliches Fehlverhalten in Ehesachen handelt.
"Nachdem diese Beziehung in die Brüche ging...Braut vergeben..." - zum Kichern.
Es zeigt sich immer deutlicher, die Ehe als bürgerliche, als zivilrechtliche Institution hat ausgedient, sie gehört abgeschafft. Denn die Doofen in der westlichen Welt bleiben jene, die den ursprünglichen Sinn von Ehe tatsächlich leben wollen. Vater Staat sollte sie quasi vor sich selbst schützen.
Weil ein Schwur, der nichts gilt, der straffrei nach Gutdünken geleistet und gebrochen werden darf und der dennoch für die ehrbaren Eidleistenden erhebliche Gefahren in sich trägt, kann in seiner Unerträglichkeit kaum übertroffen werden. Die Liquidierung der bürgerlichen EHE als Rechtsgegenstand diente also der Prävention gegen Meineid und Betrug, sie schützte besonders Männer vor Unbedachtsamkeit während gewisser Hormonräusche; als folkloristische Veranstaltung mag sie bestehen bleiben.
Wer in der Ehe einen stabilen Bund sieht, ist jedenfalls anderswo besser aufgehoben, als bei Mutter Staatin.
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Die interessanten Fragen bleiben ungestellt
Doch die eigentlich interessanten Fragen bleiben ungestellt. Führte die
Dame 4 "offene" Ehen, in denen es auf eine gewisse kontinuierliche
Anwesenheit nicht ankommt? Ehen, ganz im Sinne der befreiten weiblichen
Sexualität und der Unabhängigkeit DER FRAU? Hat frau ein wenig Unterhalt
von allen Gatten kassiert? Liegt womöglich neben dem Straftatbestand Betrug
auch der der Heiratsschwindelei vor? Wofür bekam dieses Herzchen eigentlich
die 10 Monate auf Bewährung?
Und: Wie verfuhr das Gericht mit den bestehnden Ehen? Geschieden oder
annulliert? Wie verhält es sich im ersten Fall mit Erb- und
Unterhaltsrecht?
Schließlich: Wer untersucht den dezeitigen Partner auf
Zurechnungsfähigkeit, sollte er sich mit Heiratsabsichten tragen?
Die interessanten Fragen bleiben doch immer ungestellt, oder?
Diese Fragen müsssen schon wir stellen!
Es zeigt sich immer deutlicher, die Ehe als bürgerliche, als
zivilrechtliche Institution hat ausgedient, sie gehört abgeschafft. Denn
die Doofen in der westlichen Welt bleiben jene, die den ursprünglichen Sinn
von Ehe tatsächlich leben wollen. Vater Staat sollte sie quasi vor sich
selbst schützen.
Macht der Staat doch:
Mir staatlich geförderten Frauenhäusern, Jugendämtern und Familienrichtern bewahrt der Staat die Männer "vor Schlimmeren"! 