Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Streit um Babyklappen - Kampf ums Kind

DerZaungast, Tuesday, 28.07.2009, 05:18 (vor 5996 Tagen) @ Isegrim

"Das Wohl der Mutter ist untrennbar mit dem Wohl des Kindes verbunden"

Bei derart kranken Propagandatiraden bleibt mir auch zunächst die Spucke weg.

Aber immer in den Erinnerung rufen: Es sind in Deutschland 40 adoptionswillige "feministisch aufgeklärte" Paare, auf ein "adoptionsfähiges (entführtes) Kind" oder auch "verkaufbares Kind". Drum sollte man bei derart "kranken Veranstaltungen" immer die Menschenrechten/Grundrechte der Kinder nennen damit auch jeder versteht was die in Wirklichkeit meinen, unterwandern zu dürfen, z.B.: Das Recht auf Identität.

Sogenannte "Babyklappen" "anonyme Geburt" und weitere feministische Kapitalverbrechen sind bereits im Ansatz illegal.

Zu empfehlen dazu z.B., ausgesetzt verklappt anonymisiert: Deutschlands neue Findelkinder, Christine Swientek, 2001:

""Das Buch ist eine hervorragende Darstellung der vorhandenen Informationen zum Thema..."

Prof. Dr. Anke Rohde, Universität Bonn, in newsletter der AG kommunaler Frauen-Büros" 9/07

Prof. Dr. Christine Swientek, Adopti-onsexpertin und Kriminologin, legt ein neues Buch zum Thema Babyklappe und anonyme Geburt" vor.

Seit über sechs Jahren gibt es in Deutschland - gesetzeswidrig, verfassungswidrig und schädigend für alle Beteiligten - Angebote, anonym zu gebären oder Kindern in sog. Babyklappen auszusetzen. Fachleute aus Wissenschaft und Praxis haben sich von Anbeginn an gegen diese Methoden ausgesprochen, durch die Kinder sinnlos anonymisiert werden - bisher erfolglos. Dabei geht es nicht um die Alternative tot auf dem Müll" oder ohne Identität lebend in der Klappe. Wäre es so, gäbe es keine Diskussion! Es geht darum, dass zwei Maßnahmen mit dem Ziel, Kinder zu retten, dieses Ziel nicht nur nicht erreichen, sondern eine bislang unbekannte Zahl von Kindern schafft, die von ihren Verwandten anonymisiert werden, weil diese ein freibleibendes und hoch-beworbenes Mittel der Ablage unerwünschter Kinder nutzen: Tote und ausgesetzte Neugeborene unverändert wie seit 20 Jahren und dazu Hunderte von Kindern, die diesem Rettungswahn zum Opfer fallen: künstlich gemachte Findelkinder. Ihnen wird ein Teil ihrer Identität genommen, und sie haben nie die Chance, ihre leiblichen Eltern kennen zu lernen."

Swientek belegt, dass die Zahl der Kindsmorde durch Mütter sich in keinster Weise durch sogenannte "Babyklappen" usw. verringert hat.

Für alle, die das Feminat abschaffen wollen: Sogenannte "Babyklappen" stellen absolut keine Alternative zur Ermordung von Ungeborenen Kindern (fälschlich - verschleiernd - "Schwangerschaftsabbruch") dar. Wer sogenannte "Babyklappen" propagiert ist komplett lila und total verblödet!

Wir kennen auch die Statistik vom Bundesamt zu Ungeborenenmord: Alles andere als rückläufig!

So sieht Jemand aus, dessen Kinderhandel gerade in voller Blüte steht: [image]

So, wenn sich die Schlinge langsam zuzieht: [image]


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