Süddeutsche: Grünen-Politikerin Theresa Schopper
"Tatsächlich seien Frauen im Berufsleben benachteiligt. So verdienen Frauen weniger und sind viel seltener als Männer in Führungspositionen zu finden"
Gääähn!
"Immer heißt es, dass die Zukunft weiblich ist"
Das halte ich für ein Gerücht
"Mädchen hätten in der Schule oft die besseren Noten und sogar in Männerberufen wie der Medizin sei mittlerweile ein Großteil der Studenten weiblich"
So kann man die Benachteiligung von Jungs in der Schule auch beschreiben.
"Außerdem drohe vielen Frauen die Altersarmut, sagt Schopper. Frauen in Bayern hätten 2006 durchschnittlich knapp 500 Euro Rente bekommen, Männer beinahe das Doppelte"
Die übertragenen Rentenansprüche vom Ehemann vergisst sie dabei.
"Um die Gleichstellung voranzubringen bedarf es nach Meinung der Grünen verbindlicher Vorgaben für die Betriebe, etwa einer Frauenquote von 50 Prozent für die Aufsichtsräte"
Witwenrente, Transferleistungen
Die übertragenen Rentenansprüche vom Ehemann vergisst sie dabei.
Feministinnen "vergessen" in ihren Betrachtungsweisen so einiges. Bspw. auch die 200 Mrd. Euro Transferleistung jährlich, die Männer an Frauen leisten.
Süddeutsche: Grünen-Politikerin Theresa Schopper
Hallo Zottel!
"Um die Gleichstellung voranzubringen bedarf es nach Meinung der Grünen verbindlicher Vorgaben für die Betriebe, etwa einer Frauenquote von 50
Prozent für die Aufsichtsräte"
Das Problem besteht wohl darin, daß die öffentlichen Kassen zunehmend leer sind, jetzt durch Steuerausfälle und Milliarden-Geschenke für Großaktionäre und Spitzen-Manager sowieso. Da dürfte es schwierig werden, weiterhin immer neue Posten für Berufsfeministinnen in Politik und Verwaltung bereitzustellen. Es ist ja mittlerweile sogar schon soweit, daß in den Massenmedien über den Nutzen von Frauenhäusern diskutiert werden darf.
Man hat aber in den letzten Jahrzehnten die Einrichtung von "frauenwissenschaftlichen" Studiengängen fleißig gefördert, und darüberhinaus gibt es ja noch weitere bei Frauen sehr beliebte Studiengänge, bei denen die Aussicht auf einen Job nach dem Studium um Normalfall sehr gering ist.
Bisher konnte frau noch immer hoffen, über feministische Seilschaften dann irgendwo einen gutbezahlten Posten für wenig Arbeit in irgendeinem Amt oder einer Behörde zu bekommen. Allein die "Gender Mainstreaming"- und die "Antidiskriminierungs"-Kampagnen werden da doch sicher einige schöne neue Posten generiert haben.
Wenn da aber nun nichts mehr kommt, dann können all unsere hochqualifizierten Frauenwissenschaftlerinnen nach der Uni Hartz IV beantragen. Das geht natürlich gar nicht, also muß frau sich nach Alternativen umsehen. Wenn der Staat sich aus Geldmangel sperrt, können die ja nur noch in der privaten Wirtschaft zu finden sein. Da sollen nun also Berufsfeministinnen-Quoten etabliert werden.
Freundliche Grüße
von Garfield
Süddeutsche: Grünen-Politikerin Theresa Schopper
... die Permanentpräsenz gutmenschlicher Links- und Grünweibsen mitsamt ihrer lila Pudelschar in den Mainstream-Medien ist zwar ärgerlich, ändert aber an einem Sachverhalt nichts: Der Wahrheit ist es egal, wer sie wie lange und wie oft leugnet. Die Wahrheit bleibt sie trotzdem. Und langfristig kommt keine an ihr vorbei.
Wie man auf dem Bild unten sehen kann (Schopper ist das kleinere der beiden Weiber) -
![[image]](http://pix.sueddeutsche.de/bayern/727/314624/135x135_BGDhV13Zmf.jpeg)
- Lügen haben kurze Beine.
Zwei lange Beine - Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")