Texas
Eine junge Frau hat ihr dreieinhalb Wochen altes Baby erstochen und enthauptet. Die Polizei fand in ihrer Wohnung ein Schwert, ein Buschmesser - und zwei weitere Kinder
Blümchentherapie veranlassen!
Jens, Monday, 27.07.2009, 22:03 (vor 5997 Tagen) @ Gtom
Texas
Eine junge Frau hat ihr dreieinhalb Wochen altes Baby erstochen und
enthauptet. Die Polizei fand in ihrer Wohnung ein Schwert, ein Buschmesser
- und zwei weitere Kinder
Aus dem Bericht schliesse ich eine eklatante Überforderung, die sich gravierend auf den Strafrahmen auswirken sollte.
Viel mehr noch! Freispruch wegen Notwehr. Selbstverwirklichung durch Baby massiv bedroht! (OT)
DerZaungast, Tuesday, 28.07.2009, 01:38 (vor 5997 Tagen) @ Jens
- kein Text -
Erklärung
adler, Kurpfalz, Tuesday, 28.07.2009, 02:57 (vor 5997 Tagen) @ Jens
Texas
Eine junge Frau hat ihr dreieinhalb Wochen altes Baby erstochen und
enthauptet. Die Polizei fand in ihrer Wohnung ein Schwert, ein Buschmesser
- und zwei weitere Kinder
Obwohl ich Artikel vom SpiegelInche nicht lese, läßt sich schon anhand dieses kleinen Zitates völlig eindeutig und unzweifelhaft! erkennen:
Wir haben es hier meit einer SEHR gestörten Persönlichkeit zu tun, die in ihrer Situation TOTAL überfordert war und der man bisher KEINERLEI HILFE hat zukommen lassen, obwohl sie die DRINGEND gebraucht hätte.
Die Ursachen dieser MASSIVEN Persönlichkeitsstörung dürften in der KINDHEIT zu finden sein. Wahrscheinlich ist die OPFERIN viele male SEXUELL MISSBRAUCHT worden.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß verlinkte Artikel der OMMA-SpiegelIn durch ein vorangestelltes http://anonym.to/? entschärft werden müssen.
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Erklärung
Amplus, Tuesday, 28.07.2009, 03:48 (vor 5997 Tagen) @ adler
Die Ursachen dieser MASSIVEN Persönlichkeitsstörung dürften in der
KINDHEIT zu finden sein. Wahrscheinlich ist die OPFERIN viele male SEXUELL
MISSBRAUCHT worden.
Das ist jetzt etwas gar neutral formuliert. Gendergerechter: Wahrscheinlich ist die OPFERIN viele male von MÄNNERN sexuell missbraucht worden.
So ist die Welt wieder in Ordnung.
Gruss, Amplus
Mutter enthauptet Baby
Der Untote, Tuesday, 28.07.2009, 03:03 (vor 5997 Tagen) @ Gtom
Texas
Eine junge Frau hat ihr dreieinhalb Wochen altes Baby erstochen und
enthauptet. Die Polizei fand in ihrer Wohnung ein Schwert, ein Buschmesser
- und zwei weitere Kinder
Patriarchat war schuld.
Zeuginnen haben beobachtet, wie in der Nähe des Tatorts das Patriarchat hinter einem Busch saß und hinterhältig feixte. Auf Anruf einiger engagierter Passantinnen rannte dieses in Richtung Valerie-Solanas-Platz. Dabei rief es frauenverstörende Parolen. Einige traumatisierte Telefonkästinnen mussten anschließend von einer Notärztin behandelt werden. Die Staatsanwaltschaftin ermittelt.
War der Säugling ein Junge? Dann war's Notwehr. Ein legitimer Befreiungsakt.
Roslin, Tuesday, 28.07.2009, 05:52 (vor 5997 Tagen) @ Gtom
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 28.07.2009, 06:03
Dann fiele das nämlich unter ein allerdings noch zu schaffendes, erweitertes Notwehrrecht für Frauen.
Wenn die ihre Partner töten, die sie angeblich gequält haben, wird das bereits gefordert, z.B. hier, in der Doktorarbeit von Frau Barbara Kiesling, Zitat aus der Zusammenfassung:
>Frauen, die ihren Partner getötet haben, geben oft an, er habe sie misshandelt. Aufgrund dieses Rechtfertigungsversuches haben Feministinnen behauptet, das Tötungsdelikt sei ein Akt der Selbstverteidigung. Da jedoch in den meisten Fällen keine akute Gefahr für Leib und Leben bestanden hat, lässt sich das Plädoyer auf Selbstverteidigung nur selten durchsetzen.
Anders wäre es, wenn das Recht auf Selbstverteidigung nicht nur für das körperliche, sondern auch für das psychische Überleben gelten würde.
(...)
Um einen drohenden Zusammenbruch zu vermeiden, wenden manche Frauen Gegenwehr an, um die Gefahr zu bannen: Sie töten ihren Partner – was unter diesen Voraussetzungen als ein Akt der psychischen Notwehr angesehen werden kann.<
Wenn Frauen also Partner straflos töten dürften, die ihr psychisches Überleben gefährden, müsste das konsequenterweise, quasi als verlängerte/erweiterte psychosoziale Indikation, auch für Kinder gelten, die das tun, wenn auch ausschließlich für männliche.
Sicher hat der Junge durch Geplärre das psychische Überleben der Mama bedroht.
Es versteht sich von selbst, dass nur Frauen Männern gegenüber dieses Notwehrrecht besitzen dürfen, nur sie dürfen ja auch über Leben und Tod ungeborener Kinder entscheiden, während Männer, die angeben, ihre Partnerin getötet zu haben, weil diese sie mißhandelt und ihr psychisches Überleben bedroht habe, von vorneherein unglaubwürdig sind.
Denn ein weibliches Wesen kann per se NIE das psychische Überleben eines anderen gefährden.
Schließlich sind weibliche Wesen Opfer, immer, auch wenn sie Täter zu sein scheinen, Opfer der Männer, des Männlichen.
Ein plärrendes Mädchen umzubringen, wäre deshalb weiterhin verwerflicher Mord, kein Befreiungsakt.
Ein Mord, für den allerdings gewiss nicht die Mutter verantwortlich wäre.
Man müsste dann schon den schuldigen Mann im Hintergrund ermitteln, der die Mutter zu der Tat zwang und den bestrafen, auch und gerade um die Mutter vor dem Einfluß dieses Mannes zu schützen.
Das ist ja logisch.
Notwehr. Ein legitimer Tötungssakt.
adler, Kurpfalz, Tuesday, 28.07.2009, 20:52 (vor 5996 Tagen) @ Roslin
Dann fiele das nämlich unter ein allerdings noch zu schaffendes,
erweitertes Notwehrrecht für Frauen.
Doktorarbeit von Frau Barbara Kiesling, aus der Zusammenfassung:
Erschütternd ist: Die Arbeit wurde offenbar angenommen, denn als Autor wird genannt: Dr. Barbara Kiesling, Berlin.
Dort lebt sie immer noch und betreibt nun eine Paarberatung. Angefangen hat sie mit einem Studium der Sozialpädagogik. Anschließend Ausbildung zur Ehe-, Familien- und LebensberaterIn beim Senator für Gesundheit und Soziales Berlin.
Auffallend ist schon, wieviele dieser Tussen nach dem Studium ihre Pflichtpraktika, Weiterbildung und ersten Gehversuche bei Land/Bund aufnehmen. "Bei gleicher Eignung werden Frauen bevorzugt eingestellt." Zynisch etwa beim Land Hessen und BVerfG. Es sind so viele, daß mann da durchaus von einer weiteren Frauenförderungsmaßnahme sprechen kann, die aber wohl eher klammheimlich durchgeführt wird ohne daß dies als Geldwert irgendwo auftaucht.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Wurde der verantwortliche Mann schon gestellt? (nT)
Gast2, Tuesday, 28.07.2009, 19:59 (vor 5996 Tagen) @ Gtom
- kein Text -