«Diese Frauen sind nicht naiv»

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Ganze Nachricht (Panorama, NZZ-Online)

...Wir haben halt das Gefühl, das Wertvollste, die Liebe und die Sexualität, würden entwertet, wenn sie zur Ware werden. -> Aber alles ist doch heute käuflich! Ein Psychotherapeut verkauft seine Sensibilität, ein Kindermädchen seine Zärtlichkeit. Deswegen nehmen wir nicht an, dass sie zu seelischen Krüppeln werden...

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Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Nachricht (Panorama, NZZ-Online)

Die Frau weiss wirklich wovon sie redet.
Im Gegensatz zu diesen NGO-Schlampen.

Aber als ich einmal einer Repräsentantin einer NGO empfahl, wirklich mit Sexarbeiterinnen zu reden, entgegnete sie: «Wir müssen nicht mit Prostituierten reden, um zu wissen, was Prostitution ist.>

Und von solchen "Helferinnen" werden Unsummen von Steuergeldern verballert, die koennen nichts weiter als mit dicken 4WD durch die Gegend zu fahren und das dumme Maul aufreissen.
Hoffen wir mal dass der wirtschaftliche Downturn solchem Schwachsinn ein Ende bereitet.

Cheers!

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Die Frau weiss wirklich wovon sie redet.
Im Gegensatz zu diesen NGO-Schlampen.

Das Interessante fand ich sowieso, dass die schon selbst Mitarbeiterin von NGO's war. Wie im letzten Absatz beschrieben halte ich die NGO's eigentlich für westliche, neumodische Arbeit der Kolonialisierung und Missionierung. Aber solange Geld in die Hilfe fließt, wird man eben auch bei den "besonders betroffen" Spielchen gerne weiter mitmachen. In etwa so wie wenn man Frauen mit Geschenken ködert, damit sie über die schrecklichen Vergewaltigungen auspacken.

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Die Frau weiss wirklich wovon sie redet.
Im Gegensatz zu diesen NGO-Schlampen.

Das Interessante fand ich sowieso, dass die schon selbst Mitarbeiterin von
NGO's war. Wie im letzten Absatz beschrieben halte ich die NGO's eigentlich
für westliche, neumodische Arbeit der Kolonialisierung und Missionierung.
Aber solange Geld in die Hilfe fließt, wird man eben auch bei den
"besonders betroffen" Spielchen gerne weiter mitmachen. In etwa so wie wenn
man Frauen mit Geschenken ködert, damit sie über die schrecklichen
Vergewaltigungen auspacken.

Da zeigt sich auch wieder, wie anmaßend die westliche Welt ist. Wir wollen allen, die wir für Rückschrittlich halten, zu ihrem Glück zwingen. Koste es was es wolle.
Diese Missionare und -innen sehen überall Unterdrückung und Ungerechtigkeit, fragen aber niemanden, ob er will, daß ihm auf diese Weise geholfen wird.
Nur weil sie selbst immer unzufrieden sin, weil sie ihr eigenes Leben nicht im griff haben, übertragen sie dies auf andere, merken aber nicht, daß sie damit niemanden helfen, sich auch nicht. Es sind arme, unglückliche und eigentlich auch bemitleidenswerte Menschen. Sie sind Suchende, die niemals finden werden. Aber dafür muß es einen Schuldigen geben. In ihrem Fall ist es "der" Mann

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Die Frau weiss wirklich wovon sie redet.
Im Gegensatz zu diesen NGO-Schlampen.

Aber als ich einmal einer Repräsentantin einer NGO empfahl, wirklich
mit Sexarbeiterinnen zu reden, entgegnete sie: «Wir müssen nicht mit
Prostituierten reden, um zu wissen, was Prostitution ist.>

Und von solchen "Helferinnen" werden Unsummen von Steuergeldern
verballert, die koennen nichts weiter als mit dicken 4WD durch die Gegend
zu fahren und das dumme Maul aufreissen.
Hoffen wir mal dass der wirtschaftliche Downturn solchem Schwachsinn ein
Ende bereitet.

Cheers!

Sie weiss wovon sie redet und sie redet sogar mit Prostituierten,den Frauen die Vulgärfeministinnen angeblich schützen wollen um dann nicht einmal mit ihnen offen zu sprechen. Sie trifft es schon die gute Frau Agustin mit ihrer These dass verwöhnte Gören sich ihres Wertesystems versichern wollenwollen, dazu muss Prostituion unbedingt etwas anrüchiges, per se Kriminelles bleiben.

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Die Frau weiss wirklich wovon sie redet.
Im Gegensatz zu diesen NGO-Schlampen.

Aber als ich einmal einer Repräsentantin einer NGO empfahl, wirklich
mit Sexarbeiterinnen zu reden, entgegnete sie: «Wir müssen nicht mit
Prostituierten reden, um zu wissen, was Prostitution ist.>

Und von solchen "Helferinnen" werden Unsummen von Steuergeldern
verballert, die koennen nichts weiter als mit dicken 4WD durch die Gegend
zu fahren und das dumme Maul aufreissen.
Hoffen wir mal dass der wirtschaftliche Downturn solchem Schwachsinn ein
Ende bereitet.

Cheers!

Doch. Sie können schon mehr: nämlich Regierungen erpressen wie in Kambodga. Regelmäßige Hatz auf Customers findet da statt. Der wirtschaftliche Downturn hier allerdings hier auch: die Normalonutte auf dem Straßenstrich hier bringt längst für lächerliche 20 Euronen all das, wofür NGO- Lesbostalinistinnen Mandelauge verdammen. Wir sehen hier vermutlich bald konzertierten Aktionen der NGO- Fotzen entgegen- ziemlich vergeblich. Es ist längst so, daß man für einen gescheiten und inbrünstigen Fick nicht mehr nach Südost müßte. Indes sind die Damen da glaubwürdiger. Und besser. Bei Lichte betrachtet: selbst den Umsonstfick hier verschmähen wir lieber. Lady Gaga will man nicht auch noch beim Ficken ertragen müssen.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

«Diese Frauen sind nicht naiv»

Excellentes Interview

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