"So lange und so oft du willst": Flatrate-Bordelle verstoßen laut baden-württembergischem Justizministerium gegen die Menschenwürde der Prostituierten - und sollen nach Spiegel-Informationen geschlossen werden. Eine Arbeitsgruppe dreier Ministerien koordiniert den Kampf gegen die Puffs im Ländle. weiter

Und ein Verbot verstößt gegen die Selbstbestimmung der Prostituierten.

"So lange und so oft du willst": Flatrate-Bordelle verstoßen laut
baden-württembergischem Justizministerium gegen die Menschenwürde der
Prostituierten - und sollen nach Spiegel-Informationen geschlossen werden.
Eine Arbeitsgruppe dreier Ministerien koordiniert den Kampf gegen die Puffs
im Ländle.

Heuchelei: In vielen Fällen ist die Ehe nichts Anderes als eine gesellschaftlich legitimierte Form der Prostitution - es fragt sich nur, besonders im Hinblick auf die Scheidungsfolgen, WER der Ausgebeutete ist.

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- kein Text -

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

"So lange und so oft du willst": Flatrate-Bordelle verstoßen laut
baden-württembergischem Justizministerium gegen die Menschenwürde der
Prostituierten ...
Und ein Verbot verstößt gegen die Selbstbestimmung der Prostituierten.

Und die Flatrate-Freßtempel verstoßen gegen die Stelbstbestimmung von Koch und Bedienung. Das Justizministerium hat diesen Verstoß gegen die Menschenwürde auch noch zu ahnden.

Gruß

Zeitgenosse

Und ein Verbot verstößt gegen die Selbstbestimmung der Prostituierten.

Ziemlich verlogener Müll der da von Reichbedenkenträgern abgesondert wird.

Das lustige daran, auf einmal sind sie alle voll tolerant bzgl. Prostitution, aber nattürlich nicht gegenüber den Flatratebordellen, denn da werden Frauen ja ausgebeutet.

Beispiel:

http://www.youtube.com/watch?v=4vIs7NvrpaI&hl=de

Davon abgesehen ist das Geschäftsmodell so neu nicht, nur ein wenig auf die Spitze getrieben, Sexflat, Sexshowflat, Fressflat, Saufflat, Premieresportflat, Saunaflat, Massageflat, Solariumflat, Whirlpoolflat, Dampfbadflat - ja da wird den Frauen Angst und Bange, da können sie zu den Preisen halt nicht mehr mithalten.

Die Proteste sind soweiso nur einkalkulieter Teil der PR der Betreiber, das verstehen aber die Dummtussen und ihre Lila Pudel nicht.

Hier ein Statement von Betreiberseite:

http://www.pussy-club.eu/presse/

Was ich allerdings daran nicht ganz nachvollziehen kann, wie die Mitarbeitermotivation funktioniert.

Grüße
HerrClaus

- kein Text -

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

... und das, ob sie wollen oder nicht ... ^^

... ob das geschlossen wird oder nicht, der Effekt ist langfristig derselbe.

Der Preiskampf ist eingeläutet und auch ein Verbot und die Abdrängung ins Illegale wird das langfristig nicht ändern.

Das hat auch nicht nur mit Prostitution an sich zu tun, sondern ist ein Symbol auf einer viel höheren Ebene. Der Geschlechtervertrag muss neu verhandelt werden. Daher auch der Aufstand der Femi-Politiker gegen das Flatrate-Bordell.

Dies hat Auswirkung auf allen politischen Ebenen. Der Wert der Frau wird überschätzt. Vielleicht entdeckt man auch wieder den Wert des Mannes neu, auch jenseits seiner Finanz- und Arbeitskraft.

Zu Sachen Unterhalt könnte man ja auch ein Flatrate-Gesetz ermöglichen. Z.B. Frau kriegt im Falle der Trennung einmalig soundsoviel, wenn sie mindestens 3 Jahre Beziehung hatte und ihren Pflichten einigermaßen nachgekommen ist, damit sind alle Pflichten abgegolten, Unterschrift.

Brauche wir mehr Flatrate-Bordelle, vielleicht auch etwas gehobenere für den gutsituierten Mann, um die Verhältnisse klarzustellen?

Mehrere Hundert Polizisten durchsuchen Deutschlands „Flatrate-Bordelle“. Grund für die Razzien ist der Verdacht, dass Bordellbestreiber ausländische Prostituierte ohne Genehmigung beschäftigen.
Es handelte sich um Betriebe in Schönefeld bei Berlin, Wuppertal, Fellbach und Heidelberg, wie der Stuttgarter....
weiter

Nun die Flatrate-Puffs machen die Preise kaputt. Die kleinen Zuhälter schauen in die Röhre. Da reicht ein Anruf beim Tennispartner und die Polizei kümmert sich um den geschäftsschädigenden Konkurrenten. War schon immer so, wird auch immer so sein.

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www.honornetwork.com

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,638406,00.html

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www.honornetwork.com

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,638406,00.html

Das ging aber schnell

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,638406,00.html

Das ging aber schnell

Das war abszsehen, es war vielen aus div. Gründen ein Balken im Auge.

Würde mich nicht wundern, wenn die die angebliche Zwangprostituierte da nicht selbst eingeschleust hätten, bzw. es gar keine ist.

Denn "...So seien die Massagebänke und andere Liegemöbel stark verunreinigt gewesen. Zudem sei der Whirlpool in einem sehr schlechten hygienischen Zustand und Lebensmittel seien unter nicht zulässigen Bedingungen gelagert worden..." das dürfte wohl niemals für einen HB ausreichen, ist es allenfalls eine Ordnungswidrigkeit und wird beim ersten mal üblicherweise nicht mal geahndet, sonders es wird nur aufgefordert dem Misstand abzustellen.

Aber wer suchet, der findet.

Grüße
HerrClaus

Aber wer suchet, der findet.

Und nichts anderes war die Razzia. Wenn Politiker & Co schon vorher davon reden, sie würden einen Grund suchen um die Bordelle dicht zu machen, und letztendlich mit 700 Polizeibeamten, Gaststätten-, Gewerbe- und Gesundheitsaufsicht da rein stürmen, nur um festzustellen, dass einige Massageliegen und der Whirlpool verunreinigt ist, dann war es genau das Spielchen "Wer suchet, der findet".

Und ein Verbot verstößt gegen die Selbstbestimmung der Prostituierten.

Arne hat zu diesem Thema einen interessanten Leserbrief veröffentlicht. Dort wird berichtet, was vor Ort geschehen ist, wie Feministinnen agitiert haben und anscheinend viele Menschen darauf reingefallen sind.

http://genderama.blogspot.com/2009/07/lesermail-flatrate-bordelle.html

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Hallo Don Peppino!

Und ein Verbot verstößt gegen die Selbstbestimmung der Prostituierten.

Ein Verbot ist natürlich nicht gewollt, immerhin wird ja mit Bordellen gut verdient, und auch der Staat kassiert immer gut mit.

Das Problem besteht vielmehr darin, daß manche Bordellbetreiber(innen) offenbar nach Rückgang der Besucherzahlen neuerdings die Preise sehr niedrig ansetzen, was von der Mehrheit der Bordellbesitzer(innen) aber als Preisdumping und unlauterer Wettbewerb empfunden wird.

Weil man direkt dagegen nicht angehen kann, tut man, was man in solchen Situationen in der Geschäftswelt immer gern tut: Man brüllt nach dem Staat.

Die schnelle Reaktion in Baden-Württemberg kann man als Indiz dafür werten, daß die Spitzenpolitiker dort besonders eng mit dem Rotlicht-Milieu verquickt sind.

Auch der Staat hat nun aber das Problem, daß es für ein Vorgehen gehen die Niedrigpreis-Bordelle direkt keine gesetzliche Grundlage gibt. Also überzieht man sie erst einmal mit Razzien. Dabei hat man wohl in einem Fall zufällig illegal hier arbeitende Prostituierte entdeckt (bestimmt wieder Zwangsprostituierte...), in einem anderen Fall wurde nichts gefunden, weshalb man dann auf angebliche hygienische Mißstände zurück greifen mußte.

Um die ganze Aktion öffentlich zu rechtfertigen - immerhin könnte ja beim einen oder anderen Bürger die Frage aufkommen, wieso der Steuerzahler Aktionen zur Gewinnmaximierung für Bordellbesitzer(innen) finanzieren muß - versucht man nun, die Niedrigpreis-Bordelle als Verstöße gegen die Menschenwürde darzustellen.

Freundliche Grüße
von Garfield