Twitter, Facebook, wer-kennt-wen etc.
Hallo,
durch einen Artikel auf heise.de kam ich drauf. Ich überlege schön länger, dass wir unsere Jung-Männer ja auch erreichen sollten, um Schaden von ihnen abzuhalten. Als "Marketing"- Plattform zur Information über Männer, Männerprobleme und die Gefahren des Zusammengehens mit Weiblichkeiten, sollten diese zeitgemäßen Communities eigentlich gut nutzbar sein.
Nun sind vielleicht viele hier (mich eingeschlossenh) nicht auf diesen Plattformen vertreten, angemmeldet oder aktiv. Um bei einer kommunikativen Weiterentwicklung und Einsatz dieser Internet-Werkzeuge event. später nicht im Regen zu stehen, bietet es sich an, auf den jeweiligen Plattformen Mitglied zu werden und passende BENUTZERNAMEN zu sichern, bevor es die Femanzen tun. Also Pro-Mann, Pro-Männer, Männerclub, Männergesellschaft, was weiß ich, alles was zu unseren Themen passt.
Es kostet nichts und wir hätten immer noch Zeit, uns über den Einsatz dieser Plattformen Gedanken zu machen.
Ph.