Männer sind in einer Zwischenzone
Ein Interview mit Alexa Hennig von Lange über deren neues Buch "Peace":
Radikal war die Autorin Alexa Hennig von Lange schon immer: Ihr Debüt "Relax" schockte durch den authentischen Blick auf die Techno-Drogenszene. Ihr neues Werk "Peace" ist eine satirische Abrechnung mit dem Krieg der Geschlechter. Ein Interview über das Schreckgespenst Mann und ihren Status als konservative Autorin.
Der Dumont-Verlag bewirbt Ihren Roman "Peace" als neuen Beitrag zur Feminismus-Debatte. Was brannte Ihnen denn zu dem Thema noch unter den Nägeln?
Mir ging es darum zu zeigen, dass es nichts bringt, im Feminismus weiterhin das Feindbild Mann aufrecht zu erhalten. Männer und Frauen sollten sich aufeinander zu bewegen, ohne dass eine Bewertung von weiblichen oder männlichen Eigenschaften stattfindet. Dieses dualistische Denken muss endlich aufhören. Zudem bin ich der Meinung, dass es keine feministische Bewegung mehr braucht. Vielmehr ist heute jeder Einzelne gefordert, sich für sich selbst und die Partnerschaft verantwortlich zu fühlen.
Hört sich gut an? Lest mal weiter...
Mag Alexa nicht - Hemsut
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Hemsut,
24.07.2009, 16:34
- Fitness Schokolade gegen Adipositas! - Borat Sagdijev, 24.07.2009, 17:04
- Männer sind in einer Zwischenzone - Mustrum, 24.07.2009, 17:20
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Goofos,
24.07.2009, 18:49
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Mirko,
24.07.2009, 21:54
- Männer sind in einer Zwischenzone - HerrClaus, 24.07.2009, 22:09
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Mirko,
24.07.2009, 21:54
- Männer sind in einer Zwischenzone - Mirko, 24.07.2009, 22:03