Welt.de-Umfrage zu Lesben/Schwulen-Adoption Nur 45% Nein!
DerZaungast, Friday, 24.07.2009, 05:34 (vor 6001 Tagen)
Umfrage: Sollten Homosexuelle die gleichen Adoptionsrechte wie Heterosexuelle erhalten? http://www.welt.de/politik/deutschland/article4176830/Zypries-fordert-Adoptionsrecht-fuer-Homosexuelle.
html;jsessionid=22B761694B5248FEECAE189A17AE346C#vote_3878758
Ergebnis: 55% Ja; 45% Nein; 5451 abgegebene Stimmen
Zu Deutsch: Soll nun auch noch eine kleine Minderheit von femiverseuchten Lesben die rechtliche Möglichkeit bekommen unsere Kinder mit ihrem Gleichheitswahn (mal wieder den "neuen Menschen zu erschaffen") zu Psychowracks zu machen? (Schwulis - "gewalttätige Männer" - die glauben sie seien mit dem Gesetz gemeint, können nur an Legasthenie leiden. Neudeutsch: "Schwule Legsstheniker-Säue!")
Ich denke in Welt-online sollte ein eindeutiges Ergebnis zu erreichen sein, wenn sich der Link unter Leuten herumspricht, die sich schwer tun der alten Stinkmorchel das Märchen vom "neuen Menschen" abzukaufen. Dazu folgendes (was ist Genderismus):
http://gedankenfrei.wordpress.com/2008/12/20/irgendwie-anders/
Bei der Propagandaeinpeitscherei von unserer Hass-Zypries-terin hätte sich der alte Göbbels ne fette Scheibe abschneiden können:
[...] Brigitte Zypries spricht sich für eine Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften bei der Adoption aus. Kinder bräuchten das klassische Rollenmodell nicht, meint die Justizministerin. Das bestätigt eine Studie. Diese untersucht auch die Frage, ob Kinder gleichgeschlechtlicher Paare diskriminiert werden [...]
Wie so oft heißt das Zauberwort "Studie". Frei nach dem Motto:
"Aaaalso, ich hab da folgendes Ergebnis und brauch noch die Studie dazu ... hier haste Kohle, Gründe von mir aus nen Institut dafür, wenn Du keinen findest und macht die Studie selbst ... Es darf nur keiner merken, dass
a) es Steuergelder sind und
b) ich die Sudie in Auftrag gegeben hab ..."
Also: Sagt allen, dass hier abgestimmt werden muss!
Abkühlung
jojo, Friday, 24.07.2009, 05:50 (vor 6001 Tagen) @ DerZaungast
das problem mit diesen umfragen ist: in den ersten stunden fordern sie die lobbyisten heraus. die domonieren dann und verzerren das ergebnis systematisch. ABER: sie schaffen ein bild.
zwei tage später interessiert sich kein mensch mehr dafür, man braucht spezialwissen, um die entsprechende umfrage überhaupt zu finden.
was sich jetzt noch ändert, interessiert nicht, macht höchstens den eindruck einer verbissenen sekte, die noch nachträglich manipulieren will.
Abkühlung
DerZaungast, Friday, 24.07.2009, 06:32 (vor 6001 Tagen) @ jojo
zwei tage später interessiert sich kein mensch mehr dafür, man braucht
spezialwissen, um die entsprechende umfrage überhaupt zu finden.
Oder man findet zufällig Monate später einen Link zum Thema, liest die Prozente und wundert sich, wieso es plötzlich ein Gesetz gibt was der Umfrage nach keiner wollte.
Quatsch Abkühlung: Rennt der alten Schlampe die Bude ein!
DerBub, Friday, 24.07.2009, 09:19 (vor 6000 Tagen) @ DerZaungast
Oder man findet zufällig Monate später einen Link zum Thema, liest die
Prozente und wundert sich, wieso es plötzlich ein Gesetz gibt was der
Umfrage nach keiner wollte.
Sorry, wenn ich hier so in das Forum reinplatze aber ich habe einen Link bekommen. Eingelesen hab ich mich nicht, aber ich sag mal meine Meinung wenns nicht stört:
Das oben sehe ich aber auch und viele Andere scheinbar genau so, denn die "Umfrage
Sollten Homosexuelle die gleichen Adoptionsrechte wie Heterosexuelle erhalten?" zeigt bereits, wo der Hase lang läuft:
Ergebnis
40%
Ja
60%
Nein
7570 abgegebene Stimmen
Ich kann dazu nur sagen: Gebt den Link weiter, auf dass die Minderheit aufgrund der sich Anderer verrenken sollen anhand der Umfrage des Artikels deutlich wird!
Oder wollt ihr, dass euer Junge unter Lesben ohne Vater aufgezogen wird, wenn sich eure Alte bei einer radikalen Feninatstusse auf Kosten von euch und eurem Jungen "selbstverwirklichen" will? Umgang könnt ihr nämlich vergessen. Ihr kennt die Auffassung von den Femerastinnen. Und ihr wisst auch, dass (schwule) Männer sowieso nicht mit dem Gesetz gemeint sein werden. Ihr kennt auch die Rechtsprechung wenn das Weib keinen Umgang gestattet.
Und wolltet ihr, dass euch eure Väter dieses Gesetz hinterließen. Ich bedanke mich bereits immer bei Angehörigen der normalerweise-Opa-Generation dafür, dass man keine Kinder in die Welt setzen darf. Die Alten, die dann immer schnell das Maul halten wenn man sie aufgeklärt hat was sie für ne Scheiße gebaut haben. Die sind selber Schuld, wenn sie irgendwann icht mehr versorgt werden.
Abkühlung
DerZaungast, Friday, 24.07.2009, 11:30 (vor 6000 Tagen) @ jojo
was sich jetzt noch ändert, interessiert nicht, macht höchstens den
eindruck einer verbissenen sekte, die noch nachträglich manipulieren will.
Und noch was zu dem Link:
1 bis 10 / Homosexuelle Partnerschaften mit Kindern in Zahlen
1. 2200 Kinder wachsen derzeit in Deutschland in einer sogenannten Eingetragenen Lebenspartnerschaft auf.
2. 46,6 Prozent der Kinder stammt aus früheren heterosexuellen Beziehungen, 45,2 Prozent aus künstlicher Befruchtung in einer aktuellen homosexuellen Beziehung. Lediglich acht Prozent sind Pflege- oder Adoptivkinder.
3. 46,6 Prozent der Kinder stammt aus früheren heterosexuellen Beziehungen, 45,2 Prozent aus künstlicher Befruchtung in einer aktuellen homosexuellen Beziehung. Lediglich acht Prozent sind Pflege- oder Adoptivkinder
4. In 94,5 Prozent der Fälle lebt die Mutter des Kindes mit einer anderen Frau in einer Lebenspartnerschaft
5. Sind die Kinder aus der aktuellen Beziehung, handelt es sich zumeist um Kinder aus „künstlicher Befruchtung". In 52 Prozent dieser Fälle hat die Partnerin das Kind bereits adoptiert, in vielen Fällen ist eine „Stiefkindadoption" geplant
6. Bei 49 Prozent der Kinder liegen Informationen über den anderen leiblichen Elternteil vor. Der Großteil der Kinder, die den anderen Elternteil kennen, steht auch im Kontakt zu diesem (74 Prozent)
7. Die Mehrheit der Kinder sieht keine bedeutenden Unterschiede, die sich für sie aus dem Zusammenleben mit gleichgeschlechtlichen Eltern ergeben. 79 Prozent der befragten Kinder finden es „voll und ganz" in Ordnung, mit gleichgeschlechtlichen Eltern zusammenzuleben
8. 47 Prozent der Kinder berichteten von Diskriminierungen aufgrund der Konstellation in ihrem Elternhaus. 16 Prozent der Kinder geben an, dass sie häufig von anderen beschimpft oder ausgeschlossen werden. 69 Prozent der Kinder sprechen mit ihren Eltern über diese Erfahrungen
9. 66,5 Prozent der Kinder in Lebenspartnerschaften sind Einzelkinder
10. 45,1 Prozent der befragten Eltern haben einen Hochschul- oder Fachhochschulabschluss (gegenüber 19,1 Prozent im Durchschnitt aller Eltern)
Ach nö, mir fehlen die Worte. Zerlege das wer anderes, sonst muss ich gleich kotzen gehen.
So das meint die alte faltige Wachtel also mit:
„Das Kindeswohl ist in Regenbogenfamilien genauso gewahrt wie in anderen Familienformen“, sagte Zypries bei der Vorstellung einer Studie zu Kindern in homosexuellen Lebensgemeinschaften. „Persönlichkeitsentwicklung, schulische und berufliche Entwicklung der betroffenen Kinder verlaufen positiv.“ Sie entwickelten sich genauso gut wie Kinder aus heterosexuellen Beziehungen.
Schon allein für das Wort - "Regenbogenfamilien" - gehört der n Tritt in den fetten Arsch verpasst, dass die Alte auf dem Mond landet.
Bei derart niederer Propaganda können dahinter nur absolut niedere Ziele stecken.
Korrektur von Punkt 2.
DerZaungast, Friday, 24.07.2009, 11:45 (vor 6000 Tagen) @ DerZaungast
Punkt 2. ist beim kopieren gedoppelt mit Punkt 3 ... sorry.
2. 46,6 Prozent der Kinder stammt aus früheren heterosexuellen
Beziehungen, 45,2 Prozent aus künstlicher Befruchtung in einer aktuellen
homosexuellen Beziehung. Lediglich acht Prozent sind Pflege- oder
Adoptivkinder.
Das ist der Echte Punkt 2. gewesen:
2. Die Zahl der Kinder, deren Eltern in nicht eingetragenen gleichgeschlechtlichen Beziehungen leben, ist weitaus höher. Sie liegt bei 16.000
Abkühlung
H., Friday, 24.07.2009, 13:52 (vor 6000 Tagen) @ DerZaungast
10. 45,1 Prozent der befragten Eltern haben einen Hochschul- oder
Fachhochschulabschluss (gegenüber 19,1 Prozent im Durchschnitt aller
Eltern)[/i]
Ist auch kein Wunder... Die Landschaftsgärtner und Zimmermänner in meinem Freundeskreis würden nämlich garnicht auf so bestusste Ideen kommen... Wenn ich mir dagegen ansehe, was bei mir an der Uni so abläuft.. DAS isat nämlich die wahre gläserne Decke: Wenn Du heutzutage in einer Geisteswissenschaft noch was werden willst, plappere den Gender-Blödsinn nach und verinnerliche ihn...
Genderismus und Antifa
Mus Lim, Friday, 24.07.2009, 09:30 (vor 6000 Tagen) @ DerZaungast
Links, Antifa und Gegendert, welch aparte Mischung.
Weiß jemand, wer das "Antisexismusbündnis Berlin" und demnach den "Anitsexismus-Reader" finaziert?
Anitsexismus-Reader des Antisexismusbündnis Berlin
http://www.scribd.com/doc/397221
Übrigens, wer fährt einen Renault?
Global Gender Gap Report 2008
http://www.scribd.com/doc/9236230
Siehe Seite 180!
http://gedankenfrei.wordpress.com/2008/12/20/irgendwie-anders/
Blöde Frage, wo finde ich Seite 180?
GuterPaps, Friday, 24.07.2009, 11:04 (vor 6000 Tagen) @ Mus Lim
Siehe Seite 180!
Blöde Frage, wo finde ich Seite 180?
Mus Lim, Friday, 24.07.2009, 11:20 (vor 6000 Tagen) @ GuterPaps
Auf dieser Seite
http://gedankenfrei.wordpress.com/2008/12/20/irgendwie-anders/
ist der
Global Gender Gap Report 2008
http://www.scribd.com/doc/9236230
verlinkt bzw. eingebettet.
In dem Dokument bis auf Seite 180 blättern!
Welt.de-Umfrage zu Lesben/Schwulen-Adoption Nur 45% Nein!
phaidros52
, Friday, 24.07.2009, 10:04 (vor 6000 Tagen) @ DerZaungast
Umfrage: Sollten Homosexuelle die gleichen Adoptionsrechte wie
Heterosexuelle erhalten?
http://www.welt.de/politik/deutschland/article4176830/Zypries-fordert-Adoptionsrecht-fuer-Homosexuelle.
html;jsessionid=22B761694B5248FEECAE189A17AE346C#vote_3878758Ergebnis: 55% Ja; 45% Nein; 5451 abgegebene Stimmen
Versteh noch nicht so ganz den ganzen Aufwand der Lesben-Pärchen, ein Kind zu adoptieren.
Gerade, und nur, die haben doch eine einfache natürliche Möglichkeit, sich mit Kindern zu versorgen. Einmal fremdgef..ckt und schon ist alles gebacken. Bei Notwendigkeit kann man den Samenmann dann auch noch auf Unterhalt verklagen. Wozu der Ärger mit Ämtern und so?
Ph.
Mal was erfreuliches bereits 63% dagegen. Link weiter versenden!
DerZaungast, Friday, 24.07.2009, 10:35 (vor 6000 Tagen) @ phaidros52
Gerade, und nur, die haben doch eine einfache natürliche Möglichkeit, sich
mit Kindern zu versorgen. Einmal fremdgef..ckt und schon ist alles
gebacken. Bei Notwendigkeit kann man den Samenmann dann auch noch auf
Unterhalt verklagen. Wozu der Ärger mit Ämtern und so?
Umfrage: Sollten Homosexuelle die gleichen Adoptionsrechte wie Heterosexuelle erhalten? Ergebnis: 37% Ja; 63% Nein; 8141 abgegebene Stimmen
Na weil danach der Mann total "entfernt" werden kann. Es muss nur noch ein weiteres Gesetz her ("Familie ist da wo Kinder sind"), bei dem (Grundrecht auf Familie) die EMRK in Deutschland umdefiniert wird und Zwangsadoption - ohne den Vater abläuft. Die Hass-Schlampen sind gerade dabei wieder mal eine "völlig neue Gesellschaft" zu kreieren (erinnert dich das an etwas?). Nur sollst Du als Mann darin nicht mehr vorkommen (Abschaffung der Familie halt). Den ersten versuchten Ansatz dazu hat es bereits gegeben, google mal nach Görgülü. Da hat das Jugendamt die Mutter beraten, den Vater nicht zu nennen. 9 Jahre mit etwa 75 Gerichtsverfahren hats gedauert bis der den Jungen letztes Jahr aus der Pflegefamilie herausbekommen hat. Und wieviele Presseberichte kennst du zu dem Fall? Na? Der scheint nur im Ausland bekannt zu sein, da der vor dem EGMR gelandet ist und der Vater recht bekommen hatte - vor 5 Jahren. Der hatte hier in D- noch mal 4 weitere Jahre danach prozessieren müssen. Der damalige EGMR-Präsident, Lucius Wildhaber (oder so) hatte seinerzeit der Presse gesagt, dass Deutsche Richter noch einiges zu lernen haben, was Menschenrechte anbelangt.
Reg dich ab
Mirko, Friday, 24.07.2009, 11:29 (vor 6000 Tagen) @ DerZaungast
Du wirfst hier zwei, drei Dinge durcheinander. Zum einen die Auflösung der Familie, des weiteren die Diskriminierung von Vätern und letztens das Recht von Homosexuellen auf Adoption.
Ich gehe d'accord in den ersten beiden Punkten, aber nicht beim Letzten. Homosexuellen das Recht auf Adoption zu gewähren ist kein Angriff auf die Familie (die betroffenen Kinder haben keine) und muss auch nicht automatisch Diskriminierung von Vätern bedeuten. Ein Vetorecht des leiblichen, auch unehelichen Vaters wäre wünschenswert und sollte eingefordert werden, dies kann man, ohne Homosexuelle gleich ganz vom Adoptionsrecht auszuschließen.
Auch wird hier keine "neue Gesellschaft" kreiert. Homosexuelle sind eine Minderheit (Bestrebungen, das zu ändern, lehne ich ab), die kulturellen Auswirkungen also überschaubar.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Nö
DerZaungast, Friday, 24.07.2009, 12:11 (vor 6000 Tagen) @ Mirko
... und letztens das Recht von Homosexuellen auf Adoption.
Homosexuellen das Recht auf Adoption zu gewähren ist kein Angriff auf die
Familie (die betroffenen Kinder haben keine) und muss auch nicht
automatisch Diskriminierung von Vätern bedeuten. Ein Vetorecht des
leiblichen, auch unehelichen Vaters wäre wünschenswert und sollte
eingefordert werden, dies kann man, ohne Homosexuelle gleich ganz vom
Adoptionsrecht auszuschließen.Auch wird hier keine "neue Gesellschaft" kreiert. Homosexuelle sind eine
Minderheit (Bestrebungen, das zu ändern, lehne ich ab), die kulturellen
Auswirkungen also überschaubar.
Mal abgesehen davon, dass mich die juristische Gleichstellung der homosexuellen "Partnerschaft" mächtig anstinkt (mir kommt gleich die Kotze) halte ich es für ziemlich daneben hier im Forum ernsthaft über das Wort "Gleichstellung" diskutieren zu wollen. Ich glaube es reicht, wenn ich sage man kann nicht gleich machen was nicht gleich ist und noch anfüge: "Gendermainschüppenstreaming".
Eine drastischere Abwertung der Familie durch dei Feminats-Diktatur hätte gar nicht stattfinden können. Und nun sieh dir dazu besonders Punkt 4 an und rate mal, warum auch dieses Fem-faschistische Gesetz gegen den Willen der Mehrheit durchgedrückt werden soll, falls Du nicht den Begriff "homo" verstanden hast?
Nicht dass mir jetzt einer Antisemitismus oder son Scheiß unterstellen will. Mir ist es kackegal was in den Betten abläuft und mir ist recht, dass Homos nicht strafverfolgt werden können, da ich einen Jungen hab, der auch evtl. Homo werden kann. Aber der wird in meiner Gegenwart keinen anderen Latscho ablutschen. Das könnte der dann in 15 Jahren bei dem Latscho. Und wenn der den "ehelichen" wollte wäre ich nicht bei der "Ehelichung" dabei, weil so was keine "Ehe" ist, sondern eine Fascho-Erfindung. Die dürften mit mir am Feuer sitzen oder tauchen gehen aber nicht mit lackierten Fingernägeln.
Zur Studie:
1 bis 10 / Homosexuelle Partnerschaften mit Kindern in Zahlen
1. 2200 Kinder wachsen derzeit in Deutschland in einer sogenannten Eingetragenen Lebenspartnerschaft auf.
2. Die Zahl der Kinder, deren Eltern in nicht eingetragenen gleichgeschlechtlichen Beziehungen leben, ist weitaus höher. Sie liegt bei 16.000
3. 46,6 Prozent der Kinder stammt aus früheren heterosexuellen Beziehungen, 45,2 Prozent aus künstlicher Befruchtung in einer aktuellen homosexuellen Beziehung. Lediglich acht Prozent sind Pflege- oder Adoptivkinder
4. In 94,5 Prozent der Fälle lebt die Mutter des Kindes mit einer anderen Frau in einer Lebenspartnerschaft
5. Sind die Kinder aus der aktuellen Beziehung, handelt es sich zumeist um Kinder aus „künstlicher Befruchtung". In 52 Prozent dieser Fälle hat die Partnerin das Kind bereits adoptiert, in vielen Fällen ist eine „Stiefkindadoption" geplant
6. Bei 49 Prozent der Kinder liegen Informationen über den anderen leiblichen Elternteil vor. Der Großteil der Kinder, die den anderen Elternteil kennen, steht auch im Kontakt zu diesem (74 Prozent)
7. Die Mehrheit der Kinder sieht keine bedeutenden Unterschiede, die sich für sie aus dem Zusammenleben mit gleichgeschlechtlichen Eltern ergeben. 79 Prozent der befragten Kinder finden es „voll und ganz" in Ordnung, mit gleichgeschlechtlichen Eltern zusammenzuleben
8. 47 Prozent der Kinder berichteten von Diskriminierungen aufgrund der Konstellation in ihrem Elternhaus. 16 Prozent der Kinder geben an, dass sie häufig von anderen beschimpft oder ausgeschlossen werden. 69 Prozent der Kinder sprechen mit ihren Eltern über diese Erfahrungen
9. 66,5 Prozent der Kinder in Lebenspartnerschaften sind Einzelkinder
10. 45,1 Prozent der befragten Eltern haben einen Hochschul- oder Fachhochschulabschluss (gegenüber 19,1 Prozent im Durchschnitt aller Eltern)
Nö
Mirko, Friday, 24.07.2009, 12:20 (vor 6000 Tagen) @ DerZaungast
4. In 94,5 Prozent der Fälle lebt die Mutter des Kindes mit einer
anderen Frau in einer Lebenspartnerschaft
Ja, eine Folge der Diskrimimierung von Männern, Vätern, schwulen Männern. Umso mehr sollte man diesen Adoption gestatten und Leihmutterschaft erlauben.
8. 47 Prozent der Kinder berichteten von Diskriminierungen aufgrund der
Konstellation in ihrem Elternhaus. 16 Prozent der Kinder geben an, dass sie
häufig von anderen beschimpft oder ausgeschlossen werden. 69 Prozent der
Kinder sprechen mit ihren Eltern über diese Erfahrungen[/b]
Ja, und?
Hatten wir schon:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=75576
10. 45,1 Prozent der befragten Eltern haben einen Hochschul- oder
Fachhochschulabschluss (gegenüber 19,1 Prozent im Durchschnitt aller
Eltern)
Ein Argument für schwule Eltern.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Nö
DerZaungast, Friday, 24.07.2009, 12:40 (vor 6000 Tagen) @ Mirko
10. 45,1 Prozent der befragten Eltern haben einen Hochschul- oder
Fachhochschulabschluss (gegenüber 19,1 Prozent im Durchschnitt aller
Eltern)
Ein Argument für schwule Eltern.
Meinst Du etwa der Gender-Faschistische Rozt ist aufm Bau ausgebrütet worden?
Die Lesben sind von der Uni, haaaaaaaaaalllloooooooooooooo! Nix geschnallt, was geht?
Meinst du etwa die würden als Kanaltaucherin oder Dachderckerin jederzeit nen Kaffeepott füllen können?
Und noch was zu Punkt 4 der "Studie"
DerZaungast, Friday, 24.07.2009, 12:32 (vor 6000 Tagen) @ DerZaungast
4. In 94,5 Prozent der Fälle lebt die Mutter des Kindes mit einer anderen Frau in einer Lebenspartnerschaft
Die Aussage bleibt uns schuldig ob die 5.5% die bis 100% die verbleiben Homo-Papis wohnen oder alleinlebende Jugendliche sind. Oder beim Umgangsberechtigten normalen Vater (ohne Sorgerecht, der zahlt, da Kind bei Mutter gemeldet wegen Aufenthaltsbestimmungsrecht,...) Lebendesind. Oder in Pflegefamilie/ Heim Untergebrachte, ...
Denk immer daran die Wahrscheinlichkeit - im Ernstfall - zwischen Vater oder Pflegefamilie/Heim ist in Deutschland 1 zu 5. Kannst dir vorstellen, wie die Wahrscheinlichkeit für einen Schwili-Papi ist. Denn das Kind gehört der Mutter!
Reg dich ab
Dampflok, Friday, 24.07.2009, 12:18 (vor 6000 Tagen) @ Mirko
Du wirfst hier zwei, drei Dinge durcheinander. Zum einen die Auflösung der
Familie, des weiteren die Diskriminierung von Vätern und letztens das Recht
von Homosexuellen auf Adoption.Ich gehe d'accord in den ersten beiden Punkten, aber nicht beim Letzten.
Homosexuellen das Recht auf Adoption zu gewähren ist kein Angriff auf die
Familie (die betroffenen Kinder haben keine) und muss auch nicht
automatisch Diskriminierung von Vätern bedeuten. Ein Vetorecht des
leiblichen, auch unehelichen Vaters wäre wünschenswert und sollte
eingefordert werden, dies kann man, ohne Homosexuelle gleich ganz vom
Adoptionsrecht auszuschließen.Auch wird hier keine "neue Gesellschaft" kreiert. Homosexuelle sind eine
Minderheit (Bestrebungen, das zu ändern, lehne ich ab), die kulturellen
Auswirkungen also überschaubar.
Es steht zu befürchten, daß ähnlich wie in (jetzt komme ich ins Schwimmen) ich meine Norwegen, dem leiblichen Vater dann die Vaterschaft entzogen werden könnte - natürlich bis auf die Zahlpflicht - indem die Partnerin der Mutter als neuer "Vater" eingetragen wird.
Und machen wir uns nichts vor: Es geht NICHT um Gleichstellung von homosexuellen mit heterosexuellen Paaren, sondern von lesbischen mit hetersoexuellen FRAUEN. Der schwule Mann spielt keine Rolle, weil er als Vater ohnehin ausgegrenzt wird.
Fast alle "homosexuellen Paare mit Kindern" sind Lesben.
Mit der Studie, die "belegt" daß es Kindern bei Lesben so gut geht wie in Familien, soll den Vätern in Trennungssituationen die Chance auf das Kind entzogen werden - auch das steckt dahinter.
.
Übersetzungsarbeit für Mirko: Homosexuell = Lesbenschlampe. Danke. (OT)
DerZaungast, Friday, 24.07.2009, 12:49 (vor 6000 Tagen) @ Dampflok
- kein Text -
Reg dich ab
Seelensammler, Friday, 24.07.2009, 17:35 (vor 6000 Tagen) @ Dampflok
----------------------------------------------------
Forenleitung: Vollquote gelöscht
Bitte Regeln für dieses Forum Punkt 9 beachten
----------------------------------------------------
Das ist der entscheidende Punkt, den Du ansprichst. Bei der Möglichkeit Homosexueller Kinder zu adoptieren, geht in erste Linie um Frauen, die sich über den Umweg einer vermeintlichen oder tatsächlichen Beziehung zu einer Frau des Vaters (Man variiere gedanklich einige Möglichkeiten) entledigen. Die Schwulen werden weiterhin die Ausnahme bei Adoptionen bilden, weil sie männlich sind, bekanntermaßen promisk sind und in den (Jugend-)Ämtern hauptsächlich Frauen gegenübersitzen, die in bekannter Denke von Männern, unabhängig von deren sexueller Orientierung, nicht allzuviel halten.
Darüber hinaus werde ich mich weigern Schwule Männer in ihrem Anliegen zu unterstützen, die sich seit Jahrzehnten mehrheitlich mit der Frauenbewegung gemein machen und, als kinderlos noch besonders en vogue war, mehrheitlich die Ansprüche der Väter verlächerlicht haben.
Der Begriff Patchwork-Familie hat inzwischen eine negative Konnotation und das "Familie da ist, wo ein Kühlschrank ist" ist auch Gender-Müll, da kommt der neue und ach-so bunte Begriff "Regenbogenfamilie" gerade recht um Modelle des Zusammenlebens so weit zu zersplittern und zu ziselieren, dass mehrheitliche Weltanschauungen in der Familienpolitik untergehen.
Reg dich ab [Adoption, Gängelung Heteropaaren und Quotenvorschlag]
HerrClaus, Friday, 24.07.2009, 18:19 (vor 6000 Tagen) @ Mirko
Homosexuellen das Recht auf Adoption zu gewähren ist kein Angriff auf die
Familie
Doch, das hast Du bloß noch nicht durchschaut, das sind halt die hinterhältigen Techniken des Gender Mainstreamimgs und des Femifaschismus.
(die betroffenen Kinder haben keine)
Doch, sie könnten zumindest, wenn...
In D. und in den meisten anderen Ländern der westlichen Welt gibt um ein Vielfaches mehr Adoptionswillige als elternlose oder verstoßene Kinder, deshlab werden sie ja aus der 3. Welt und dem Ostblock importiert.
Die Adoption (besonders in D.) wird vorsätzlich vom Staat extrem erschwert, lieber gibt man diese Kinder für teures Geld in sog. Pflegefamilen (die sich hinterher nicht selten als völlig ungeeignet erweisen) oder läßt sie gleich im Heim dahinvegetieren - schon mal darüber nachgedacht, warum man den adoptionswilligen i.d.R. unfruchtbaren und oft gar verschweifelten Heteroeltern nicht das Familienglück gönnen will.
Aber wie wäre es mit einer Quote, erst wenn keine Nachfragen von Heteropaaren mehr kommen, vermittelt man an Homopaare, besser als eine Kindheit im Heim wäre das wohl schon.
Auch wird hier keine "neue Gesellschaft" kreiert. Homosexuelle sind eine
Minderheit (Bestrebungen, das zu ändern, lehne ich ab), die kulturellen
Auswirkungen also überschaubar.
Sind sie nicht, diese kleine Minderheit hat einen sehr extrem Einfluss auf nahezu alle Bereiche unserer westlichen Gesellschaft in den vergangenen 40 Jahren ausgeübt.
Den größten Fehler den die Schwulen in diesem Zusammenhang besonders in jüngerer Zeit begangen haben, sich u.T. mit den Femilesben zu verbünden, aber das ist ein anderes Thema.
Grüße
HerrClaus
Welt.de-Umfrage zu Lesben/Schwulen-Adoption Nur 45% Nein!
Steve_, Friday, 24.07.2009, 13:53 (vor 6000 Tagen) @ DerZaungast
Zu Deutsch: Soll nun auch noch eine kleine Minderheit von
femiverseuchten Lesben die rechtliche Möglichkeit bekommen unsere Kinder
mit ihrem Gleichheitswahn (mal wieder den "neuen Menschen zu erschaffen")
zu Psychowracks zu machen? (Schwulis - "gewalttätige Männer" - die glauben
sie seien mit dem Gesetz gemeint, können nur an Legasthenie leiden.
Neudeutsch: "Schwule Legsstheniker-Säue!")
So lautet nicht die Abstimmung, das ist die textliche Beschreibung deiner Paranoia.
Wie vielen Feministinnen kann ich auch dir nur empfehlen, bestimmte Ängste therapeutisch behandeln zu lassen und nicht versuchen, politisch zu kompensieren
Welt.de-Umfrage zu Lesben/Schwulen-Adoption Nur 45% Nein!
DerZaungast, Friday, 24.07.2009, 16:31 (vor 6000 Tagen) @ Steve_
So lautet nicht die Abstimmung, das ist die textliche Beschreibung deiner
Paranoia.
Wie vielen Feministinnen kann ich auch dir nur empfehlen, bestimmte Ängste
therapeutisch behandeln zu lassen und nicht versuchen, politisch zu
kompensieren
So so, Paranoia, Steve_?
Wer soll denn mit dm Gesetz gemeint sein?
Wenn ein Mann per Definition seine Kinder weggenommen bekommt?
Sogar wenn er den Haushalt vor der Trennung gemacht hat und die Frau arbeiten war - die Alte sich aber plötzlich und entscheidet temporär lesbisch und arbeitslos zu werden, mit ihrer Lesben-Fem-Fasch-Freundin nun Gangbang-Feten mit den Kindern im gleichen Zimmer, nem Haufen "scharfer Typen" nem Sack voll Koks abzuziehen. Etwa so: http://www.youtube.com/watch?v=nlluUC3etL4
Pah, Feminist, Femi-Mist!
Welt.de-Umfrage zu Lesben/Schwulen-Adoption Nur 45% Nein!
Steve_, Friday, 24.07.2009, 19:50 (vor 6000 Tagen) @ DerZaungast
So so, Paranoia, Steve_?
Wer soll denn mit dm Gesetz gemeint sein?
Ja, das sollte man wissen 
Es geht um die paar Tausend Kinder, die jedes Jahr zur Adoption freigestellt werden. Diese dürfen nun nicht mehr nur von verschiedengeschlechtlichen, sondern auch von gleichgeschlechtlichen Paaren adoptiert werden.
Einzelne Schwule und Lesben durften diese schon immer adoptieren. Der Partner dagegen hatte nur ein sog. "kleines Sorgerecht" und bei einer Trennung gar keins mehr und konnte auch nichts einklagen.
Welt.de-Umfrage zu Lesben/Schwulen-Adoption Nur 45% Nein!
HerrClaus, Friday, 24.07.2009, 19:57 (vor 6000 Tagen) @ Steve_
Einzelne Schwule und Lesben durften diese schon immer adoptieren. Der
Partner dagegen hatte nur ein sog. "kleines Sorgerecht" und bei einer
Trennung gar keins mehr und konnte auch nichts einklagen.
Also so, wie bei Heteropaaren heutzutage der Mann.
Grüße
HerrClaus
Welt.de-Umfrage zu Lesben/Schwulen-Adoption Nur 45% Nein!
Steve_, Friday, 24.07.2009, 20:07 (vor 6000 Tagen) @ HerrClaus
Einzelne Schwule und Lesben durften diese schon immer adoptieren. Der
Partner dagegen hatte nur ein sog. "kleines Sorgerecht" und bei einer
Trennung gar keins mehr und konnte auch nichts einklagen.
Also so, wie bei Heteropaaren heutzutage der Mann.
Ich weiß nicht, ob du das meinst:
So, wie bei Heteropaaren der neue Partner, wenn der Ex noch das Sorgerecht hat.
Da geht um: Kinder abholen bei Kindergarten, sagen, daß sie um 8 im Bett sein sollen, sie schimpfen, wenn sie zu spät kommen usw.
Bei einem Unfall eilst du ins Krankenhaus und bekommst gesagt, daß du nicht zum Kind darst, weils nicht deins ist z.B.
Welt.de-Umfrage zu Lesben/Schwulen-Adoption Nur 45% Nein!
HerrClaus, Friday, 24.07.2009, 20:44 (vor 6000 Tagen) @ Steve_
Ich weiß nicht, ob du das meinst:
So, wie bei Heteropaaren der neue Partner,
Nein, das meine ich ausdrücklich nicht, welche Rechte sollte der auch haben dürfen, wenn dann die Ex noch Unterhalt für sich bezieht, hat der alles verdient, z.B. eins auf die Fre..., aber bestimmt kein Mitbestimmungsrecht an fremden Kindern.
Da geht um: Kinder abholen bei Kindergarten, sagen, daß sie um 8 im Bett
sein sollen, sie schimpfen, wenn sie zu spät kommen usw.
Du möchtest provozieren, gell...
Bei einem Unfall eilst du ins Krankenhaus und bekommst gesagt, daß du
nicht zum Kind darst
Jetzt meinst Du bestimmt den leiblichen Vater...
Grüße
HerrClaus
.... ein sog. "kleines Sorgerecht" ... oder ein sog. "kleines Gehirn"?
DerZaungast, Friday, 24.07.2009, 20:50 (vor 6000 Tagen) @ Steve_
Definiere: "kleines Sorgerecht".
Zunächst mal, was Du da nennst sind alles "kleine (unentgeldliche) Bütteldienste" für die Alte. Aber die fallen auch für den normalen Vater an. Rechte haben allerdings beide keine. Genau wie das Kind übrigens. So wird es mit dem Adoptionsgesetz auch für die Schwulis sein.
Argument Adoptionsmarkt: 1/40!