Schnauze voll
So, allerseits.
Hiermit gebe ich meinen Abschied aus diesem Forum bekannt. Oder um es anders auszudrücken: Mir reichts!
Diese Forum geht langsam aber unaufhörlich den Weg vieler anderer Foren: Aus einer ehemals interessanten Diskussionsplattform wird zunehmend mehr ein Tummelplatz für Radikalinskis. Hinzu kommt eine akute Verständnisschwäche bestimmter Teilnehmer. Das mag böser Wille sein oder nicht, vielleicht ist liegt es auch am Vollmond(haben wir welchen?) oder Biorythmus. Mir egal. Das muß ich mir nicht antun, oder um es salopp auszudrücken: Ich bin zu alt für diesen Scheiss!
Konnte man früher "Uneingeweihte" getrost in dieses Forum schicken, damit sie sie einmal mehr in die Thematik Männerdiskriminierung etc. hineinschnuppern können, so ist davon inzwischen eher abzuraten. Und zwar seit mehr und mehr Psychopathen wie KlausZ, der - selbst wenn seine Forderungen irgendwie sinnvoll und legitim wären - durch seine Emulation einer kaputten Schallplatte selbst den stabilsten Charakter früher oder später zur Weissglut bringt, hier mehr und mehr das Ruder übernehmen.
Viele kapieren es nicht: Man muss die Leute da abholen, wo sie stehen. Mit Radikalität erweckt man Aufmerksamkeit, das stimmt. Aber das ist schon gar nicht mehr nötig. Geht mal raus, schaut euch um. Die Trendwende ist tatsächlich schon erkennbar. Fast alle(!) Männer sind sich den hier angesprochenen Problemen längst bewusst. Unterhaltet euch mal mit Männern, während keine Frauen anwesend sind. Ihr rennt offene Türen ein! Sogar die meisten Frauen haben es insgeheim schon kapiert. Natürlich geben sie es noch nicht zu... das sollte aber auch nicht verwundern.
Aber auch diese problembewussten Männer werden durch Typen wie KlausZ oder Moni, die zwar tatsächlich viel Engagement gezeigt hat, allerdings auch durch ihren höchst undiplomatischen Tonfall und eine gewisse Betriebsblindheit auffällt, abgeschreckt. Die gucken hier rein, und denken sich nur: Was für Irre! Und sie haben teilweise leider recht. Versetzt euch in Aussenstehende: Die interessieren sich ersteinmal nicht für die verschiedenen "Strömungen" innerhalb der Männerbewegung. Die wissen garnicht, daß es die gibt. Was die "Radikalen" für Schaden anrichten, ist denen offenbar überhaupt nicht bewusst. Ich fühle ehrlich mit mit Leuten, die mit wesentlich mehr Hirn und Feingefühl - und letztlich wohl auch mehr Erfolg - an die Sache herangehen, wie z.B. die Leute von Manndat. Für die ist es wohl so, als ob ständig jemand über die Pflänzchen, die sie mühsam zum wachsen bringen wollen, drübertrampelt.
Wollt ihr was erreichen, oder wollt ihr Feministinnen Steilvorlagen bieten, indem ihr jedes Klischee vom "bösen Masku" erfüllt, das man sich nur denken kann? Selbst WENN die Forderungen der Radikalen sinnvoll und legitim wären, ja selbst dann wäre deren Vorgehensgehensweise denkbar ungeeignet. Dieses Gepolter ist gut für den Frustabbau, überzeugen tut es niemanden. Ausser anderen Radikalen, aber das ist ähnlich sinnvoll wie beim politischen Kabarett: Das besuchen auch nur Leute, die ohnehin der Meinung des Kabarettisten sind.
Allen jedoch, die überlegt und strategisch klug an die Sache herangehen, mit dem Grosshirn statt dem Kleinhirn "denken", denen wünsche ich viel Glück. Vielleicht könnt ihr sogar den Abwärtstrend des Forumsniveaus stoppen.
Gruss,
Paul
Schnauze voll - Also Schneutzen und weitermachen!
Hallo Paul,
ich kann das gut verstehen, wenn es einem im Gelben Forum mal zu wild wird.
Dann kann man sich ja im Manndat-Forum abkühlen.
Aber es wäre echt schade, wenn Du uns einfach so velässt.
Wir sind hier halt eine explosive Mischung.
Ich lese Deine Postings gerne.
Mache wegen mir mal Pause, aber bleibe bitte.
Dieses Forum lebt von der Meinungsvielfalt.
Gruß DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Schnauze voll
Hallo Paul!
Ich stimme dir voll zu. Aber das, was du da geschrieben hast, ist doch gerade ein Grund, hier zu bleiben! Wieso das Feld den "Radikalinskis" überlassen???
Freundliche Grüße
von Garfield
"Warum ich einen extremen Standpunkt einnehme"
Wenn Du mich schon ansprichst: Und Tschüß - wieder ein Softie weniger.
Warum war wohl der Feminismus so erfolgreich?
Weil sie soft ihr Anliegen vorbrachten, bettelten und "die Leute da abholten wo sie stehen"?
Nein, gerade weil sie RADIKAL und KOMPROMISSLOS ihre Forderungen äußerten.
Da hieß es "ALLE Männer sind Schweine", da wurde NICHT differneziert und gar nichts beschönigt. NUR DESHALB war der Feminismus erfolgreich.
NOCH NIE ist irgendwas erreicht worden mit soften Bemerkungen und Betteleien.
Bei der heutigen Reizüberflutung reagieren die Leute auf Äußerungen von einem Softie wie Dir überhaupt nicht mehr - da muß man mit dem Holzhammer ran, daß die überhaupt noch aufschauen.
Hier mehr dazu, "Warum ich einen extremen STandpunkt einnehme"
Wir können noch lange erfolglos so weitermachen, während die Verhältnisse immer schlimmer werden - der Holzhammer ist gefragt!
Noch ein Fehler besteht darin, zu glauben, wir müßten irgendwelche dt. Frauen "überzeugen" - das ist genauso sinnlos, wie im Faschismus Nazis "überzeugen" zu wollen.
99% der Frauen hierzulande sind waschechte Feministinnen, auch wenn sie es nicht zugeben. Sie sind feministisch erzogen, konsumieren feministische Schund-Medien, vertreten feministische Parolen usw. - zudem profitieren sie ja ganz massiv vom Feminismus. Allein deshalb werden die NIE diese Privilegien freiwillig aufgeben.
Eine Männerbewegung kommt von den Männern für die Männer - wenn sich dann ein paar FRauen uns anschließen umso besser, sie sind jedoch nicht Hauptziel von uns.
Das allerdümmst ist es, feministische Forderungen zu unterstützen, z.B. den Ruf nach Kitas oder nach mehr Frauen-Erwerbsarbeit - beim neutralen Beobachter ergibt sich dann der Eindruck, daß diese "Mänenrbewegung" auch nur eine verkappte Frauenbewegung ist - wer soll sich da engagieren?
Wenn ihr jedoch gerne erfolglos seit, dann macht weiter mit Softiedenken und flüsternden Äußerungen - die Femis freuen sich!
Nur Versager geben auf
So, allerseits.
Hiermit gebe ich meinen Abschied aus diesem Forum bekannt. Oder um es
anders auszudrücken: Mir reichts!Diese Forum geht langsam aber unaufhörlich den Weg vieler anderer Foren:
Aus einer ehemals interessanten Diskussionsplattform wird zunehmend mehr
ein Tummelplatz für Radikalinskis. Hinzu kommt eine akute
Verständnisschwäche bestimmter Teilnehmer. Das mag böser Wille sein oder
nicht, vielleicht ist liegt es auch am Vollmond(haben wir welchen?) oder
Biorythmus. Mir egal. Das muß ich mir nicht antun, oder um es salopp
auszudrücken: Ich bin zu alt für diesen Scheiss!Konnte man früher "Uneingeweihte" getrost in dieses Forum schicken, damit
sie sie einmal mehr in die Thematik Männerdiskriminierung etc.
hineinschnuppern können, so ist davon inzwischen eher abzuraten. Und zwar
seit mehr und mehr Psychopathen wie KlausZ, der - selbst wenn seine
Forderungen irgendwie sinnvoll und legitim wären - durch seine Emulation
einer kaputten Schallplatte selbst den stabilsten Charakter früher oder
später zur Weissglut bringt, hier mehr und mehr das Ruder übernehmen.Viele kapieren es nicht: Man muss die Leute da abholen, wo sie stehen. Mit
Radikalität erweckt man Aufmerksamkeit, das stimmt. Aber das ist schon gar
nicht mehr nötig. Geht mal raus, schaut euch um. Die Trendwende ist
tatsächlich schon erkennbar. Fast alle(!) Männer sind sich den hier
angesprochenen Problemen längst bewusst. Unterhaltet euch mal mit Männern,
während keine Frauen anwesend sind. Ihr rennt offene Türen ein! Sogar die
meisten Frauen haben es insgeheim schon kapiert. Natürlich geben sie es
noch nicht zu... das sollte aber auch nicht verwundern.Aber auch diese problembewussten Männer werden durch Typen wie KlausZ oder
Moni, die zwar tatsächlich viel Engagement gezeigt hat, allerdings auch
durch ihren höchst undiplomatischen Tonfall und eine gewisse
Betriebsblindheit auffällt, abgeschreckt. Die gucken hier rein, und denken
sich nur: Was für Irre! Und sie haben teilweise leider recht. Versetzt euch
in Aussenstehende: Die interessieren sich ersteinmal nicht für die
verschiedenen "Strömungen" innerhalb der Männerbewegung. Die wissen
garnicht, daß es die gibt. Was die "Radikalen" für Schaden anrichten, ist
denen offenbar überhaupt nicht bewusst. Ich fühle ehrlich mit mit Leuten,
die mit wesentlich mehr Hirn und Feingefühl - und letztlich wohl auch mehr
Erfolg - an die Sache herangehen, wie z.B. die Leute von Manndat. Für die
ist es wohl so, als ob ständig jemand über die Pflänzchen, die sie mühsam
zum wachsen bringen wollen, drübertrampelt.Wollt ihr was erreichen, oder wollt ihr Feministinnen Steilvorlagen
bieten, indem ihr jedes Klischee vom "bösen Masku" erfüllt, das man sich
nur denken kann? Selbst WENN die Forderungen der Radikalen sinnvoll und
legitim wären, ja selbst dann wäre deren Vorgehensgehensweise denkbar
ungeeignet. Dieses Gepolter ist gut für den Frustabbau, überzeugen tut es
niemanden. Ausser anderen Radikalen, aber das ist ähnlich sinnvoll wie
beim politischen Kabarett: Das besuchen auch nur Leute, die ohnehin der
Meinung des Kabarettisten sind.Allen jedoch, die überlegt und strategisch klug an die Sache herangehen,
mit dem Grosshirn statt dem Kleinhirn "denken", denen wünsche ich viel
Glück. Vielleicht könnt ihr sogar den Abwärtstrend des Forumsniveaus
stoppen.Gruss,
Paul
Jetzt hast du deinen widerlichen Charakter gezeigt! Du bist an deiner eigenen Kleingeitigkeit gescheitert. Weicheier wie dich brauchen wir nicht und haben wir nie gebraucht. Wer wirklich Interesse an einer Änderung der derzeitigen Zustände hat, wird sich bestimmt nicht von Forumstrollen (die vielleicht sogar gezielt agieren) abhalten lassen. Wer es dennoch tut, zeigt damit nur seinen beschränkten Horizont.
Auch inhaltlich überzeugt dein Posting keineswegs. Du schreibst, die Männer im RL sind sich der Problematik schon bewusst. Das sehe ich ganz anders. Die meisten schlafen tief und fest. Macht man sie darauf aufmerksam, dass Männer heute mehr benachteiligt werden als Frauen, fallen sie aus allen Wolken. Dann kommen Antworten wie "aber wir Männer dominieren ja...." oder "wir haben so viel kaputt gemacht"...
Das steht wohl im Widerspruch zu deinen Aussagen.
Ausserdem: welches Klischee sollte es über die bösen Maskus geben? Maskulismus ist - zumindest noch - unbedeutender als der Rosenheimer Briefmarkenverein. Klischees dazu können noch nicht so viele existieren.
Mir scheint eher, du versuchst andere für dein Scheitern verantwortlich zu machen. Jetzt ist plötzlich alles schlecht was vorher toll war, nur weil man zu KleinPaul so ungehalten war. Ah geh!
Jens
Schnauze voll
Moin Paul,
es ist eben ein Denkfehler (mit Verlaub), wenn sich die Männerbewegung danach richten würde, was als Steilvorlage für die Femis gelten könnte und das man dann nur deshalb tunlichst meiden sollte. Das könnte höchstens eine diplomatische Strategie sein.
Interessiert es Dich wirklich, was sie denken und meinen? Es ist ja eben genau die Unfreiheit damit geschaffen worden, dass wir uns nach fremder Meinung richten.
Legitim ist, nicht alle Standpunkte zu teilen, aber doch nicht aus der Angst heraus, die Femis könnten uns dafür auslachen. Das hiesse ja, Du würdest denen die Meinungshoheit überlassen und sie also mehr respektieren, als UNSERE "Radikalinskis", die immerhin auf unserer Seite stehen.
Alles kann gelten, aber nicht das Argument, was wohl die Femis von uns denken könnten. Bieten wir der Öffentlichkeit ein breites Meinungsspektrum und damit ist vorgesorgt, damit die Männerbewegung nicht in die radikale Schublade gesteckt wird. Wenn eine Feministin vorhaben sollte, die Männerbewegung in eine radikale Schublade zu stecken, benötigte sie überhaupt keine Tatsachen, sondern würde welche erfinden.
Leute da "abholen zu können, wo sie stehen" - wie Du so schön schreibst, ist eine sehr entwickelte Fähigkeit, aber auch Schwerstarbeit. Dann ist man nämlich in der Lage, auch "Radikalinskis" dort abzuholen, wo sie stehen. Denn es ist immerhin deren ehrliche Meinung und sie verdient Respekt, mehr Respekt, als jede diplomatische Lüge.
Deine Meinung wiegt doch etwas und bildet einen Teil des Forums, warum siehst Du das nicht?
Gruß!
Lecithin
Schnauze voll
Urlaub vom Forum tut jedem mal gut. Nimm ein paar Tage frei 
Falls du dich trotzdem zurückziehst, treffe ich dich hoffentlich im Forum von Manndat (oder schreibst du dort schon? Ich verlier den Überblick)
Ich kann mich an ein paar Postings von dir erinnern, die mir mißfallen haben, aber so viele waren das nicht. Du warst manchmal ein Querdenker, aber die Betonung lag auf "Denker" - und Widersprüche finde ich immer super, weil sie zum überdenken der eigenen Argumente anregen. Wenn uns Feministen die Widersprüche um die Ohren hauen, ist es zu spät. Daher würde ich es schätzen, wenn du auch in diesem Forum bleibst (nach deinem Urlaub!).
Den Fortschritt, den du in deinem Posting betonst, sehe ich selbst. Vor 30 Minuten habe ich den Hörer aufgelegt. Hab mit einer Mutter telefoniert, die für ihren erwachsenen Sohn einen Vaterschaftstest machen muss, weil das Kind seiner Freundin mit Sicherheit nicht von ihm ist. Den Text, den die über die "Freundin" ihres Sohnes losgelassen hat, möchte ich nicht zitieren, sonst werd ich gesperrt 
Vor zwei Wochen habe ich das letzte Telefoninterview mit einer Zeitung geführt, zum Thema "Zeugungsstreik"
Im September machen wir einen Einsatz am Münchner Marienplatz
Im Januar eine große Podiumsdiskussion in Rosenheim zum Thema: Gesundheitliche Folgen von Scheidung
Die Aktion: "Lokale Bündnisse für Familien", die es in über 300 Städten gibt, wird in Rosenheim etwas anders aussehen, als in den anderen Städten 
Ein Beamter von der Polizei hat mich angerufen (er, mich), daß er, seit er meine Leserbriefe in der Zeitung liest, bei den Präventivmaßnahmen viel gezielter auf die Jungs eingeht.
Mitarbeiter gesucht. Bezahlung gut. Ihr kriegt die Hälfte von meinem Gewinn 
--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung
"Warum ich einen extremen Standpunkt einnehme"
Warum war wohl der Feminismus so erfolgreich?
Weil sie soft ihr Anliegen vorbrachten, bettelten und "die Leute da
abholten wo sie stehen"?Nein, gerade weil sie RADIKAL und KOMPROMISSLOS ihre Forderungen
äußerten.
Da hieß es "ALLE Männer sind Schweine", da wurde NICHT differneziert und
gar nichts beschönigt. NUR DESHALB war der Feminismus erfolgreich.
Nein, genau DIESER Zweig hat sich eben NICHT durchgesetzt.
Es klappt immer noch nicht mit der Differenzierung bei dir.
--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung
sehr gut!
Moin Paul,
es ist eben ein Denkfehler (mit Verlaub), wenn sich die Männerbewegung
danach richten würde, was als Steilvorlage für die Femis gelten könnte und
das man dann nur deshalb tunlichst meiden sollte. Das könnte höchstens eine
diplomatische Strategie sein.
Interessiert es Dich wirklich, was sie denken und meinen? Es ist ja eben
genau die Unfreiheit damit geschaffen worden, dass wir uns nach fremder
Meinung richten.
Richtig. Das hat nicht zu interessieren. Man muss das tun, was man für richtig hält und nicht das, was bei anderen gut ankommt. Dann landen wir nämlich allzu schnell beim feministischen Zeitgeist. Und hätten nichts erreicht.
Legitim ist, nicht alle Standpunkte zu teilen, aber doch nicht aus der
Angst heraus, die Femis könnten uns dafür auslachen. Das hiesse ja, Du
würdest denen die Meinungshoheit überlassen und sie also mehr
respektieren, als UNSERE "Radikalinskis", die immerhin auf unserer Seite
stehen.
Diese fehlerhafte Differenzierung ist mir schon anderenorts aufgefallen. Weicht die eigene Meinung nur einen Deut vom Diskussionpartner ab, schon ist er ein "Gegner" und muss bekämpft werden. Und das, obwohl immerhin dieser "Gegner" einer von den Wachgerüttelten ist.
Alles kann gelten, aber nicht das Argument, was wohl die Femis von uns
denken könnten. Bieten wir der Öffentlichkeit ein breites Meinungsspektrum
und damit ist vorgesorgt, damit die Männerbewegung nicht in die radikale
Schublade gesteckt wird. Wenn eine Feministin vorhaben sollte, die
Männerbewegung in eine radikale Schublade zu stecken, benötigte sie
überhaupt keine Tatsachen, sondern würde welche erfinden.
So ist es. Deshalb könnte sie sich - auf die Forenwelt bezogen - auch als extremer Masku ausgeben, um den Haufen durcheinander zu wirbeln.
Jens
"Warum ich einen extremen Standpunkt einnehme"
Warum war wohl der Feminismus so erfolgreich?
Weil sie soft ihr Anliegen vorbrachten, bettelten und "die Leute da
abholten wo sie stehen"?Nein, gerade weil sie RADIKAL und KOMPROMISSLOS ihre Forderungen
äußerten.
Da hieß es "ALLE Männer sind Schweine", da wurde NICHT differneziert
und
gar nichts beschönigt. NUR DESHALB war der Feminismus erfolgreich.
Nein, genau DIESER Zweig hat sich eben NICHT durchgesetzt.
Es klappt immer noch nicht mit der Differenzierung bei dir.
Wieso? Alle Männer sind Schweine - dieser Satz ist heute zu mainstream geworden. Er darf ohne grosses Aufsehen in der Öffentlichkeit verkündet werden. Im umgekehrten Fall wäre das nicht möglich. Da würden Frauenbeauftragte, Gleichstellungs- und Gleichberechtigungsbeauftragte auf den Plan gerufen. Oder liege ich da falsch?
Lemon
Schnauze voll
Moin Paul,
es ist eben ein Denkfehler (mit Verlaub), wenn sich die Männerbewegung
danach richten würde, was als Steilvorlage für die Femis gelten könnte und
das man dann nur deshalb tunlichst meiden sollte. Das könnte höchstens eine
diplomatische Strategie sein.
Einen Denkfehler vermag ich darin nicht zu erkennen. Auch sonst ging es Paul wohl nicht um die Femis, sondern darum, Männer zu erreichen, die unentschlossen sind. Femis umzuerziehen kann kaum das Ziel sein. Die sind genauso Vernunftresistent wie Klausz. Es geht um das große mittlere Spektrum der Gesellschaft, das nicht radikalisiert ist und sich auch nicht radikalisieren läßt. Also das was hier als typisch Deutsch abqualifiziert wird, ohne zu sehen, daß die gleichen Probleme in anderen Ländern ebenfalls nicht gelöst sind. Dises große Spektrum erreicht man nicht durch irrationales Poltern und durch Phantasievorstellungen von einer heilen Welt vor unzähligen Jahrtausenden etc. In der Tat wird hierdurch ein unbedarfter Leser, wenn er einen halbwegs funktionierenden Verstand hat, abgeschreckt - dazu braucht er kein Femi zu sein.
Paul hat völlig Recht, was die Entwicklung im Forum angeht, aber Garfield hat hierauf schon die richtige Antwort geliefert: den Tölpeln das Feld zu überlassen, würde die Sache eher noch schlimmer machen.
Gruß
Adam
Schnauze voll
Den Fortschritt, den du in deinem Posting betonst, sehe ich selbst. Vor 30
Minuten habe ich den Hörer aufgelegt. Hab mit einer Mutter telefoniert, die
für ihren erwachsenen Sohn einen Vaterschaftstest machen muss, weil das
Kind seiner Freundin mit Sicherheit nicht von ihm ist. Den Text, den die
über die "Freundin" ihres Sohnes losgelassen hat, möchte ich nicht
zitieren, sonst werd ich gesperrt
Vor zwei Wochen habe ich das letzte Telefoninterview mit einer Zeitung
geführt, zum Thema "Zeugungsstreik"
Im September machen wir einen Einsatz am Münchner Marienplatz
Im Januar eine große Podiumsdiskussion in Rosenheim zum Thema:
Gesundheitliche Folgen von Scheidung
Die Aktion: "Lokale Bündnisse für Familien", die es in über 300 Städten
gibt, wird in Rosenheim etwas anders aussehen, als in den anderen Städten
Ein Beamter von der Polizei hat mich angerufen (er, mich), daß er, seit er
meine Leserbriefe in der Zeitung liest, bei den Präventivmaßnahmen viel
gezielter auf die Jungs eingeht.
Sehr gut. Es ist doch wichtig, daß gelegentlich daran erinnert wird, daß die eigentliche Arbeit gegen den Feminismus nicht in solchen Foren wie diesem hier geleistet wird, sondern draußen. Wenn Paul sich dahin zurückzieht, dann kann er wesentlich effektiver sein, als wenn er hier auf das Xte vernunftvergessene Posting reagiert, das die Menschen zurück auf die Bäume schicken will. In diesem Sinne einen Rückzug aus der verknöcherten Forenwelt anzutreten, ist sicher ein sinnvolles Vorhaben.
Mitarbeiter gesucht. Bezahlung gut. Ihr kriegt die Hälfte von meinem
Gewinn
Menschenskinder, warum mußt Du unbedingt in den entferntesten Winkeln der Republik Deine Arbeit tun? Lust hätt' ich schon. 
Gruß
Adam
Odin Müll
Warum war wohl der Feminismus so erfolgreich?
Weil sie soft ihr Anliegen vorbrachten, bettelten und "die Leute da
abholten wo sie stehen"?Nein, gerade weil sie RADIKAL und KOMPROMISSLOS ihre Forderungen
äußerten.
Da hieß es "ALLE Männer sind Schweine", da wurde NICHT differneziert
und
gar nichts beschönigt. NUR DESHALB war der Feminismus erfolgreich.
Nein, genau DIESER Zweig hat sich eben NICHT durchgesetzt.
Es klappt immer noch nicht mit der Differenzierung bei dir.
Auf Deinen links-kommunistisch, feministischen Müll antworte ich in Zukunft nicht mehr und fordere auch Dich auf, Dich jeder Antworten auf meine Beiträge zu enthalten.
Nur soviel: Nur die radikale Strömung des Feminismus hat überhaupt dazu geführt, daß die "Gemäßigten" sich letztlich durchsetzen konnten.
Hätten die FEmis so agiert wie die "Odins" heute, dann hätte die gar nie jemand überhaupt gehört.
Es wäre das gleiche, wie wenn die Sklaven früher die fReiheit dadurch hätten erlangen wollen, daß sie mit den Sklaventriebern Kompromisse eingehen und immer mit einem Blatt vor dem Mund geredet hätten.
Es geht heute nicht daurm, die Vorzüge des Feminismus zu rühmen und gleiche Forderungen aufzustellen (Kitas, Gelichberechtigung etc.), sondern die Stüztpfeiler dieser Ideologie einzureißen kompromißlos und radikal!
Kompromißler und Softies waren immer die größten Feinde von Veränderungen!
Absolute Zustimmung! o.T.
So, allerseits.
Hiermit gebe ich meinen Abschied aus diesem Forum bekannt. Oder um es
anders auszudrücken: Mir reichts!Diese Forum geht langsam aber unaufhörlich den Weg vieler anderer
Foren:
Aus einer ehemals interessanten Diskussionsplattform wird zunehmend
mehr
ein Tummelplatz für Radikalinskis. Hinzu kommt eine akute
Verständnisschwäche bestimmter Teilnehmer. Das mag böser Wille sein
oder
nicht, vielleicht ist liegt es auch am Vollmond(haben wir welchen?)
oder
Biorythmus. Mir egal. Das muß ich mir nicht antun, oder um es salopp
auszudrücken: Ich bin zu alt für diesen Scheiss!Konnte man früher "Uneingeweihte" getrost in dieses Forum schicken,
damit
sie sie einmal mehr in die Thematik Männerdiskriminierung etc.
hineinschnuppern können, so ist davon inzwischen eher abzuraten. Und
zwar
seit mehr und mehr Psychopathen wie KlausZ, der - selbst wenn seine
Forderungen irgendwie sinnvoll und legitim wären - durch seine
Emulation
einer kaputten Schallplatte selbst den stabilsten Charakter früher oder
später zur Weissglut bringt, hier mehr und mehr das Ruder übernehmen.Viele kapieren es nicht: Man muss die Leute da abholen, wo sie stehen.
Mit
Radikalität erweckt man Aufmerksamkeit, das stimmt. Aber das ist schon
gar
nicht mehr nötig. Geht mal raus, schaut euch um. Die Trendwende ist
tatsächlich schon erkennbar. Fast alle(!) Männer sind sich den hier
angesprochenen Problemen längst bewusst. Unterhaltet euch mal mit
Männern,
während keine Frauen anwesend sind. Ihr rennt offene Türen ein! Sogar
die
meisten Frauen haben es insgeheim schon kapiert. Natürlich geben sie es
noch nicht zu... das sollte aber auch nicht verwundern.Aber auch diese problembewussten Männer werden durch Typen wie KlausZ
oder
Moni, die zwar tatsächlich viel Engagement gezeigt hat, allerdings auch
durch ihren höchst undiplomatischen Tonfall und eine gewisse
Betriebsblindheit auffällt, abgeschreckt. Die gucken hier rein, und
denken
sich nur: Was für Irre! Und sie haben teilweise leider recht. Versetzt
euch
in Aussenstehende: Die interessieren sich ersteinmal nicht für die
verschiedenen "Strömungen" innerhalb der Männerbewegung. Die wissen
garnicht, daß es die gibt. Was die "Radikalen" für Schaden anrichten,
ist
denen offenbar überhaupt nicht bewusst. Ich fühle ehrlich mit mit
Leuten,
die mit wesentlich mehr Hirn und Feingefühl - und letztlich wohl auch
mehr
Erfolg - an die Sache herangehen, wie z.B. die Leute von Manndat. Für
die
ist es wohl so, als ob ständig jemand über die Pflänzchen, die sie
mühsam
zum wachsen bringen wollen, drübertrampelt.
Wollt ihr was erreichen, oder wollt ihr Feministinnen Steilvorlagen
bieten, indem ihr jedes Klischee vom "bösen Masku" erfüllt, das man
sich
nur denken kann? Selbst WENN die Forderungen der Radikalen sinnvoll und
legitim wären, ja selbst dann wäre deren Vorgehensgehensweise denkbar
ungeeignet. Dieses Gepolter ist gut für den Frustabbau, überzeugen tut
es
niemanden. Ausser anderen Radikalen, aber das ist ähnlich sinnvoll wie
beim politischen Kabarett: Das besuchen auch nur Leute, die ohnehin der
Meinung des Kabarettisten sind.Allen jedoch, die überlegt und strategisch klug an die Sache
herangehen,
mit dem Grosshirn statt dem Kleinhirn "denken", denen wünsche ich viel
Glück. Vielleicht könnt ihr sogar den Abwärtstrend des Forumsniveaus
stoppen.Gruss,
Paul
Jetzt hast du deinen widerlichen Charakter gezeigt! Du bist an deiner
eigenen Kleingeitigkeit gescheitert. Weicheier wie dich brauchen wir nicht
und haben wir nie gebraucht. Wer wirklich Interesse an einer Änderung der
derzeitigen Zustände hat, wird sich bestimmt nicht von Forumstrollen (die
vielleicht sogar gezielt agieren) abhalten lassen. Wer es dennoch tut,
zeigt damit nur seinen beschränkten Horizont.
Auch inhaltlich überzeugt dein Posting keineswegs. Du schreibst, die
Männer im RL sind sich der Problematik schon bewusst. Das sehe ich ganz
anders. Die meisten schlafen tief und fest. Macht man sie darauf
aufmerksam, dass Männer heute mehr benachteiligt werden als Frauen, fallen
sie aus allen Wolken. Dann kommen Antworten wie "aber wir Männer dominieren
ja...." oder "wir haben so viel kaputt gemacht"...
Das steht wohl im Widerspruch zu deinen Aussagen.
Ausserdem: welches Klischee sollte es über die bösen Maskus geben?
Maskulismus ist - zumindest noch - unbedeutender als der Rosenheimer
Briefmarkenverein. Klischees dazu können noch nicht so viele existieren.
Mir scheint eher, du versuchst andere für dein Scheitern verantwortlich zu
machen. Jetzt ist plötzlich alles schlecht was vorher toll war, nur weil
man zu KleinPaul so ungehalten war. Ah geh!Jens
Viel Spaß beim Feministen-Überzeugen
Moin Paul,
es ist eben ein Denkfehler (mit Verlaub), wenn sich die Männerbewegung
danach richten würde, was als Steilvorlage für die Femis gelten könnte
und
das man dann nur deshalb tunlichst meiden sollte. Das könnte höchstens
eine
diplomatische Strategie sein.
Einen Denkfehler vermag ich darin nicht zu erkennen. Auch sonst ging es
Paul wohl nicht um die Femis, sondern darum, Männer zu erreichen, die
unentschlossen sind. Femis umzuerziehen kann kaum das Ziel sein. Die sind
genauso Vernunftresistent wie Klausz. Es geht um das große mittlere
Spektrum der Gesellschaft, das nicht radikalisiert ist und sich auch nicht
radikalisieren läßt. Also das was hier als typisch Deutsch abqualifiziert
wird, ohne zu sehen, daß die gleichen Probleme in anderen Ländern
ebenfalls nicht gelöst sind. Dises große Spektrum erreicht man nicht durch
irrationales Poltern und durch Phantasievorstellungen von einer heilen Welt
vor unzähligen Jahrtausenden etc. In der Tat wird hierdurch ein unbedarfter
Leser, wenn er einen halbwegs funktionierenden Verstand hat, abgeschreckt -
dazu braucht er kein Femi zu sein.Paul hat völlig Recht, was die Entwicklung im Forum angeht, aber Garfield
hat hierauf schon die richtige Antwort geliefert: den Tölpeln das Feld zu
überlassen, würde die Sache eher noch schlimmer machen.Gruß
Adam
Viel Spaß beim Feministen-Überzeugen.
Bin gespannt, wie erfolgreich ein Wadenbeißer wie Du dabei ist.
Noch viel Erfolg, wenn Du versuchen solltest die ganzen Frauen - die ja massive Vorteile durch den Feminismus haben - davon zu überzeugen doch auf ihre Privilegien zu verzichten.
Typen gibts...
Schnauze voll
Hi all!
Alles kann gelten, aber nicht das Argument, was wohl die Femis von uns
denken könnten. Bieten wir der Öffentlichkeit ein breites Meinungsspektrum
und damit ist vorgesorgt, damit die Männerbewegung nicht in die radikale
Schublade gesteckt wird. Wenn eine Feministin vorhaben sollte, die
Männerbewegung in eine radikale Schublade zu stecken, benötigte sie
überhaupt keine Tatsachen, sondern würde welche erfinden.
Was heißt "würde"? Ist von Faschos zu erwarten, daß sie sich an Tatsachen halten? Anschauliches Beispiel dafür ist arte:
"(Dabei spielt es kaum eine Rolle, dass dieser Kampf einerseits angesichts der fortbestehenden Ungleichheiten durchaus legitim ist und dass er darüber hinaus auch pazifistisch ist ? im Gegensatz zu der durch maskulistische Bewegungen organisierten Gewalt in ihren unterschiedlichen Auskleidungsformen wie Mobbing von Familienrichtern, Briefbomben, organisierte Einschüchterung gegen geschiedene Mütter vor Gericht etc. ?)"
Sowieso pupsegal, ob wir brav sind, um den Femis vielleicht zu gefallen.
Und außerdem ist das sowieso das letzte, was eine Männerbewegung tun sollte - schon per definitionem.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
typisch feministisches Verhaltensmuster!
Hallo Jens!
typisch feministisches Verhaltensmuster!
1.) man interpretiert etwas in irgendeine Aussage.
Beispiel:
A schreibt: Frauen, der größte Teil trinkt Alkohl
B interpretiert: A hat es zwar nicht wortwörtlich geschrieben, aber A meint, alle Frauen sind Alkoholikerinnen, halt typisch weiblich.
A. Verneint dies, macht nochmal auf das von ihr geäußerte aufmerksam.
B. wiederholt ihre Behauptung
C,D,E machen B ebenfalls darauf aufmerksam, daß B da etwas hineininterpretiert
B wird sauer, wie kann man B der Interpretationskünstlerin, Stunkmacherin, vom eigentlichen Thema Ablenkenden, nicht applaudieren? Wo bleibt die Solidarität? HILFE!!!!! VERRÄTERINNEN!!!!!
Na ja, die ein oder andere, die sich ebensolche Verhaltensmuster zu Eigen macht, applaudiert ja. *grins*
2.)
Um nicht alleine dazustehen spricht B plötzlich im Namen aller Geschlechtsgenossinnen.
3.) für eigenes Fehlverhalten andere verantwortlich machen.
B. interpretiert etwas in eine von A gemachte Aussage, A wehrt sich dagegen, B fühlt sich als Opfer. Nicht B, die unverfrorenerweise etwas in A´s Aussage, sondern A ist auf Stunk aus.
4.) logische *grins* Einwürfe
Anonyme Posterin mit dem angegebenen Namen Marie-Luise beschwert sich darüber, daß eine weitere Anonyme keinen Namen, sich mit dem Nick ?Richterin? zu Wort meldet. Dabei ist es sowas von scheißegal, ob sich eine anonyme Person einen Namen zulegt, oder ob eine anonyme Person irgendeine Bezeichnung wählt.
Anonym bleibt anonym!
Logsich oder?
Sogar wenn sich jemand mit dem Nick Marie-Luise Müller zu Wort meldet, bedeute dies noch lange nicht, daß es sich um eine real existierende Person namens Marie-Luise Müller handelt.
Logisch oder?
Mehr oder weniger glaubwürdig ist weder die eine noch die andere anonyme Person.
Eventuell meldet sich eine zweite anonyme Person mit der Bestätigung, die anonyme Person B persönlich zu kennen, womit wie dann 3 anonyme Personen im Spiel hätten.
Logisch oder?
Nun gut, daß zum Thema logischerweise, Logik.
5.) nicht diejenige, die eine andere angreift, ihr etwas unterschiebt muss sich entschuldigen, sondern diejenige, die angegriffen, der man etwas untergeschoben hat. Tut sie es nicht, ist sie logischerweise auf Stunk aus.
Logisch oder?
6.) hat B eine andere Person A mehrfach blöde von der Seite angemacht, die nachdem ihr, also A der Kragen platzt äüßert, B, geh einfach sterben, dann nimmt B genau dies als Rechtfertigung dafür, daß sie halt nicht anders konnte, als etwas in eine von A gemachte Aussage zu interpretieren, persönlich zu werden.
Verhält sich nach genau diesem Strickmuster ein ?angeblicher? Mann, folgt nach nicht eingetroffenem Erfolg der Interpretationskunst, des Ablenkungsmanövers vom eigentlichen Thema
7.) der krönender Abschluß
die theatralische Verabschiedung.
Wen wundert es, daß man nach genau solch einem typisch feministischem Verhaltensmuster hinter einem männlichen Nick, eine versteckte Feministin, einen versteckten feministischen Untertan vermutet?
Jemand der ernsthaft an der "Sache" interessiert ist, beißt sich nicht an einer einzigen Person fest und zieht aufgrund dessen den "Schwanz" ein. Tut er/sie es, dann war diese einzelne Person, in diesem Fall A nur Mittel zum Zweck.
Gruß
Moni
Schnauze voll
Hallo Paul,
mal schnell meine Meinung aus der Mittagspause kundgetan:
ich fände es schade, wenn Du Dich komplett zurück ziehen würdest. Ich fand Deine Beiträge bisher immer ausgewogen, auch wenn sie manchmal die eigene Meinung nicht wieder gaben, aber davon lebt ja schließlich ein Forum.
Vielleicht überlegst Du es Dir ja noch einmal oder nimmst, wie bereits erwähnt, eine Auszeit.
Liebe Grüße - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
"Warum ich einen extremen Standpunkt einnehme"
Wieso? Alle Männer sind Schweine - dieser Satz ist heute zu mainstream
geworden. Er darf ohne grosses Aufsehen in der Öffentlichkeit verkündet
werden. Im umgekehrten Fall wäre das nicht möglich. Da würden
Frauenbeauftragte, Gleichstellungs- und Gleichberechtigungsbeauftragte auf
den Plan gerufen. Oder liege ich da falsch?
Ja, fast - mit "Alle Männer sind Schweine" wird du in der Regel Pech haben, deine Forderungen durchzusetzen. Ein bischen differenzierter muss es dann schon sein 
Allerdings hat der Feminismus natürlich auch eine Entwicklung und konnte es sich leisten, im Zuge der allgemeinen Anerkennung immer radikaler zu werden.
Das beginnt sogar schon sehr früh. Auch bei uns sieht man ja schon Trittbrettfahrer, die hoffen, im Zuge der wacher werdenden Männerbewegung ihre abstrusen Gedanken publik machen zu können. Meist dienen sie zur allgemeinen Belustigung, aber wenn ANDERE, die arbeiten, Erfolg haben, können sie auf Brotkrumen hoffen.
Für uns ist das aber auch nicht nur negativ. Irgendwann (eigentlich schon jetzt) wird man uns nicht mehr ignorieren können und dann wird "man" sich fragen, mit wem man diskutiert. Zur Wahl stehen dann 500 000 Jahre alte Halbaffen oder Männer mit Argumenten und akzeptablen Vorschlägen.
--
Odin statt Jesus!
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Odin Müll
Auf Deinen links-kommunistisch, feministischen Müll antworte ich in
Zukunft nicht mehr und fordere auch Dich auf, Dich jeder Antworten auf
meine Beiträge zu enthalten.
Diese Forderung von dir paßt zu allen deinen Forderungen, mit denen du zu meiner Belustigung beiträgst.
Nur soviel: Nur die radikale Strömung des Feminismus hat überhaupt dazu
geführt, daß die "Gemäßigten" sich letztlich durchsetzen konnten.
Hätten die FEmis so agiert wie die "Odins" heute, dann hätte die gar nie
jemand überhaupt gehört.
Siehe meine obige Antwort, welche ich VOR dem lesen dieses Postings geschrieben habe: Jeder ist für etwas gut und sei er nur als schlechtes Beispiel tauglich. Ohne dich hätt ich auch fast nix zu lachen. Also schreib und schreib viel 
Es wäre das gleiche, wie wenn die Sklaven früher die fReiheit dadurch
hätten erlangen wollen, daß sie mit den Sklaventriebern Kompromisse
eingehen und immer mit einem Blatt vor dem Mund geredet hätten.
Oh Gott!
--
Odin statt Jesus!
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Viel Spaß beim Feministen-Überzeugen
Viel Spaß beim Feministen-Überzeugen.
Bin gespannt, wie erfolgreich ein Wadenbeißer wie Du dabei ist.
Noch viel Erfolg, wenn Du versuchen solltest die ganzen Frauen - die ja
massive Vorteile durch den Feminismus haben - davon zu überzeugen doch auf
ihre Privilegien zu verzichten.
Danke für die guten Wünsche. In der Tat sind wir schon fleißig bei der Arbeit, während du bei Bier und Nüsschen Blödsinn von dir gibst.
Typischer Sportschaugucker!
--
Odin statt Jesus!
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typisch feministisches Verhaltensmuster!
Hallo Jens!
typisch feministisches Verhaltensmuster!
1.) man interpretiert etwas in irgendeine Aussage.
Beispiel:
A schreibt: Frauen, der größte Teil trinkt Alkohl
B interpretiert: A hat es zwar nicht wortwörtlich geschrieben, aber A
meint, alle Frauen sind Alkoholikerinnen, halt typisch weiblich.
A. Verneint dies, macht nochmal auf das von ihr geäußerte aufmerksam.
B. wiederholt ihre Behauptung
C,D,E machen B ebenfalls darauf aufmerksam, daß B da etwas
hineininterpretiert
B wird sauer, wie kann man B der Interpretationskünstlerin, Stunkmacherin,
vom eigentlichen Thema Ablenkenden, nicht applaudieren? Wo bleibt die
Solidarität? HILFE!!!!! VERRÄTERINNEN!!!!!
Na ja, die ein oder andere, die sich ebensolche Verhaltensmuster zu Eigen
macht, applaudiert ja. *grins*2.)
Um nicht alleine dazustehen spricht B plötzlich im Namen aller
Geschlechtsgenossinnen.3.) für eigenes Fehlverhalten andere verantwortlich machen.
B. interpretiert etwas in eine von A gemachte Aussage, A wehrt sich
dagegen, B fühlt sich als Opfer. Nicht B, die unverfrorenerweise etwas in
A´s Aussage, sondern A ist auf Stunk aus.4.) logische *grins* Einwürfe
Anonyme Posterin mit dem angegebenen Namen Marie-Luise beschwert sich
darüber, daß eine weitere Anonyme keinen Namen, sich mit dem Nick
?Richterin? zu Wort meldet. Dabei ist es sowas von scheißegal, ob sich
eine anonyme Person einen Namen zulegt, oder ob eine anonyme Person
irgendeine Bezeichnung wählt.
Anonym bleibt anonym!
Logsich oder?
Sogar wenn sich jemand mit dem Nick Marie-Luise Müller zu Wort meldet,
bedeute dies noch lange nicht, daß es sich um eine real existierende
Person namens Marie-Luise Müller handelt.
Logisch oder?
Mehr oder weniger glaubwürdig ist weder die eine noch die andere anonyme
Person.
Eventuell meldet sich eine zweite anonyme Person mit der Bestätigung, die
anonyme Person B persönlich zu kennen, womit wie dann 3 anonyme Personen
im Spiel hätten.
Logisch oder?
Nun gut, daß zum Thema logischerweise, Logik.5.) nicht diejenige, die eine andere angreift, ihr etwas unterschiebt muss
sich entschuldigen, sondern diejenige, die angegriffen, der man etwas
untergeschoben hat. Tut sie es nicht, ist sie logischerweise auf Stunk
aus.
Logisch oder?6.) hat B eine andere Person A mehrfach blöde von der Seite angemacht, die
nachdem ihr, also A der Kragen platzt äüßert, B, geh einfach sterben, dann
nimmt B genau dies als Rechtfertigung dafür, daß sie halt nicht anders
konnte, als etwas in eine von A gemachte Aussage zu interpretieren,
persönlich zu werden.Verhält sich nach genau diesem Strickmuster ein ?angeblicher? Mann, folgt
nach nicht eingetroffenem Erfolg der Interpretationskunst, des
Ablenkungsmanövers vom eigentlichen Thema
7.) der krönender Abschluß
die theatralische Verabschiedung.Wen wundert es, daß man nach genau solch einem typisch feministischem
Verhaltensmuster hinter einem männlichen Nick, eine versteckte
Feministin, einen versteckten feministischen Untertan vermutet?Jemand der ernsthaft an der "Sache" interessiert ist, beißt sich nicht an
einer einzigen Person fest und zieht aufgrund dessen den "Schwanz" ein.
Tut er/sie es, dann war diese einzelne Person, in diesem Fall A nur Mittel
zum Zweck.Gruß
Moni
Hi Moni!
Ich würde diese Vorgehensweisen nicht als typisch weiblich, sondern typisch kleingeistig bezeichnen. Und Kleingeister gibt es auch unter den Männern eine Menge! Irrationalität ist heute salonfähig geworden.
Wer nicht für mich ist, ist gegen mich - eine typisch fundamentalistische Sichtweise. Beispielsweise habe ich Paul kritisiert, der im Clinch mit KlausZ liegt. Kleingeister werden nun den Kurzschluss ziehen: Jens denkt wie KlausZ! So läuft das leider oft in den Foren. Es wird zu wenig differenziert, es geht zu selten um die Sache selbst und zu oft um persönliche Eitelkeiten. Dass es auch anders geht, beweist Lecithin. Seine Rationalität ist schon beinahe beängstigend. Letztes Jahr in der blauen Burg hat man ihn wüst beschimpft. Der machte keinen Wackler - wohl weil solche Ausfälle eh auf den zurückfallen, der sie initiiert. Alles andere wäre Wrestling! Schaukämpfe, die höchstens belustigen, sonst nichts.
Der würde nicht aufgeben, selbst wenn fünfzehn Gäste Depp! rufen. Vor allem würde er die Diskusssion "ad substantiam" und nicht "ad personam" führen.
es grüsst Jens
Arte völlig feminisiert
Hi all!
Alles kann gelten, aber nicht das Argument, was wohl die Femis von uns
denken könnten. Bieten wir der Öffentlichkeit ein breites
Meinungsspektrum
und damit ist vorgesorgt, damit die Männerbewegung nicht in die
radikale
Schublade gesteckt wird. Wenn eine Feministin vorhaben sollte, die
Männerbewegung in eine radikale Schublade zu stecken, benötigte sie
überhaupt keine Tatsachen, sondern würde welche erfinden.
Was heißt "würde"? Ist von Faschos zu erwarten, daß sie sich an Tatsachen
halten? Anschauliches Beispiel dafür ist
arte:"(Dabei spielt es kaum eine Rolle, dass dieser Kampf einerseits
angesichts der fortbestehenden Ungleichheiten durchaus legitim ist und
dass er darüber hinaus auch pazifistisch ist ? im Gegensatz zu der
durch maskulistische Bewegungen organisierten Gewalt in ihren
unterschiedlichen Auskleidungsformen wie Mobbing von Familienrichtern,
Briefbomben, organisierte Einschüchterung gegen geschiedene Mütter vor
Gericht etc. ?)"Sowieso pupsegal, ob wir brav sind, um den Femis vielleicht zu gefallen.
Und außerdem ist das sowieso das letzte, was eine Männerbewegung tun
sollte - schon per definitionem.
Gruß,
nihi
Hallo nihi,
ich fasse es nicht. Der Artikel bei Arte hätte von der Femfacts-Domina verfasst sein können. Feministische Propaganda von A bis Z.
Mache doch aus diesem Thema einen Thread.
Und Leute, haut Arte auf die Mütze. Diese Dödel werden durch unsere Gebühren bezahlt. Von Neutralität und Objektivität keine Spur. Wundert mich aber nicht, da sich das Femigesoxe besonders in den Medien zusammenballt.
Gebt ihnen Saures.
Wir sollten den Text Punkt für Punkt zerlegen und dann diese Hanseln zutexten.
Anstatt uns auf Nebenkriegsschauplätzen zu verzetteln sollten wir aktiv nach außen wirken.
Auf, auf, schafft was Männer!
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Variation der Nazikeule: Demagogie für Anfänger
7.) der krönender Abschluß
die theatralische Verabschiedung.Wen wundert es, daß man nach genau solch einem typisch feministischem
Verhaltensmuster hinter einem männlichen Nick, eine versteckte
Feministin, einen versteckten feministischen Untertan vermutet?Jemand der ernsthaft an der "Sache" interessiert ist, beißt sich nicht an
einer einzigen Person fest und zieht aufgrund dessen den "Schwanz" ein.
Tut er/sie es, dann war diese einzelne Person, in diesem Fall A nur Mittel
zum Zweck.
Du glaubst also, ich schreibe hier jahrelang(!) nur um auf einen möglichst theatralischen Abgang hinzuarbeiten? Es möge sich jeder selbst eine Meinung bilden, wie realistisch diese Vorstellung ist.
Was Du hier machst, ist übrigens eine, bei näherem Hinsehen offensichtliche, Variation der "Nazikeule": Kommt man argumentativ mit seinem Gegenüber nicht mehr klar, bezichtigt man ihn der Zugehörigkeit zu einer geächteten Gruppe. Normalerweise sind das natürlich "die Nazis", hier logischerweise - ist ja auch naheliegend - die Feministen.
Gruss,
Paul
typisch feministisches Verhaltensmuster!
Was mich jetzt brennend interessieren würde, wäre die kristallklare Herausarbeitung des semantischen Unterschieds zwischen:
a) "Fast alle Deutschen sind..." sowie
b) "Typisch deutsch ist..."
Denn darum ging es ja doch wohl im Kern; oder nicht?
carlos
Augen auf, mein Lieber!
Viel Spaß beim Feministen-Überzeugen.
Och Jungchen! Haste nicht richtig gelesen? Oder Gelesenes nicht zur richtigen Seite ins Hirn gelassen? Möglicherweise ist selbiges ja auch schon 500 000 Jahre alt? Na, kann mir ja wurscht sein.
In meinem Text steht indessen sehr deutlich, daß man Feministen NICHT überzeugen kann, weil sie VERNUNFTRESISTENT sind - genau wie der Klausz.
Wenn de nich lesen kannst, frag Mama doch mal, ob sie Dir's heute Abend zum Einschlafen vorliest. Mama hat Dir bestimmt noch jeden Gefallen gatan. 
Schönen Gruß
Adam
Variation der Nazikeule: Demagogie für Anfänger
Was Du hier machst, ist übrigens eine, bei näherem Hinsehen
offensichtliche, Variation der "Nazikeule": Kommt man argumentativ mit
seinem Gegenüber nicht mehr klar, bezichtigt man ihn der Zugehörigkeit zu
einer geächteten Gruppe.
Gut erkannt! Genauso funktioniert es. Eine Selbstimmunisierungsstrategie; denn natürlich erfolgte nun auch Dein Einwand nach dem üblichen feministischen Muster. Und damit kannst Du nichts mehr richtig machen.
Logisch, oder?
Mach Dir nichts draus!
Gruß
Adam
typisch feministisches Verhaltensmuster!
Was mich jetzt brennend interessieren würde, wäre die kristallklare
Herausarbeitung des semantischen Unterschieds zwischen:
a) "Fast alle Deutschen sind..." sowie
b) "Typisch deutsch ist..."
Denn darum ging es ja doch wohl im Kern; oder nicht?
carlos
nicht ganz.
a) "Die Deutschen, zum größten Teil ein Volk von*****" sowie
b) "typisch deutsch, typisch menschlich" sowie
c) "Was aber wirklich typisch deutsch ist, ist dieser Selbsthass, diese Selbstverachtung.
Gruß
Moni
Variation der Nazikeule: Demagogie für Anfänger
7.) der krönender Abschluß
die theatralische Verabschiedung.Wen wundert es, daß man nach genau solch einem typisch feministischem
Verhaltensmuster hinter einem männlichen Nick, eine versteckte
Feministin, einen versteckten feministischen Untertan vermutet?Jemand der ernsthaft an der "Sache" interessiert ist, beißt sich nicht
an
einer einzigen Person fest und zieht aufgrund dessen den "Schwanz" ein.
Tut er/sie es, dann war diese einzelne Person, in diesem Fall A nur
Mittel
zum Zweck.
Du glaubst also, ich schreibe hier jahrelang(!) nur um auf einen möglichst
theatralischen Abgang hinzuarbeiten? Es möge sich jeder selbst eine Meinung
bilden, wie realistisch diese Vorstellung ist.![]()
Was Du hier machst, ist übrigens eine, bei näherem Hinsehen
offensichtliche, Variation der "Nazikeule": Kommt man argumentativ mit
seinem Gegenüber nicht mehr klar, bezichtigt man ihn der Zugehörigkeit zu
einer geächteten Gruppe. Normalerweise sind das natürlich "die Nazis",
hier logischerweise - ist ja auch naheliegend - die Feministen.Gruss,
Paul
lol...
Was mich jetzt brennend interessieren würde, wäre die kristallklare
Herausarbeitung des semantischen Unterschieds zwischen:
a) "Fast alle Deutschen sind..." sowie
b) "Typisch deutsch ist..."
Denn darum ging es ja doch wohl im Kern; oder nicht?
carlos
nicht ganz.a) "Die Deutschen, zum größten Teil ein Volk von*****" sowie
b) "typisch deutsch, typisch menschlich" sowie
c) "Was aber wirklich typisch deutsch ist, ist dieser Selbsthass, diese
Selbstverachtung.Gruß
Moni
Na schön... Machmas halt nochamal...
Aaaaalso... wo liegt der semantische Unterschied zwischen:
a) "Fast alle Deutschen sind..."
b) "Die Deutschen, zum größten Teil ein Volk von..."
c) "Typisch deutsch ist..."
Da liegt doch jetzt wohl hoffentlich des Pudelchens Kernchen begraben... oder etwa immer noch nicht??
carlos
Variation der Nazikeule: Demagogie für Anfänger
7.) der krönender Abschluß
die theatralische Verabschiedung.Wen wundert es, daß man nach genau solch einem typisch feministischem
Verhaltensmuster hinter einem männlichen Nick, eine versteckte
Feministin, einen versteckten feministischen Untertan vermutet?Jemand der ernsthaft an der "Sache" interessiert ist, beißt sich nicht
an
einer einzigen Person fest und zieht aufgrund dessen den "Schwanz" ein.
Tut er/sie es, dann war diese einzelne Person, in diesem Fall A nur
Mittel
zum Zweck.
Du glaubst also, ich schreibe hier jahrelang(!) nur um auf einen möglichst
theatralischen Abgang hinzuarbeiten? Es möge sich jeder selbst eine Meinung
bilden, wie realistisch diese Vorstellung ist.![]()
Was Du hier machst, ist übrigens eine, bei näherem Hinsehen
offensichtliche, Variation der "Nazikeule": Kommt man argumentativ mit
seinem Gegenüber nicht mehr klar, bezichtigt man ihn der Zugehörigkeit zu
einer geächteten Gruppe. Normalerweise sind das natürlich "die Nazis",
hier logischerweise - ist ja auch naheliegend - die Feministen.Gruss,
Paul
Hi Pauli,
das hast du aber genau gleich gemacht. Bei Dir ist es die Variation "Radikalinskikeule". Kommt man argumentativ mit seinem Gegenüber nicht mehr klar, bezichtigt man ihn der Zugehörigkeit zu einer geächteten Gruppe. Das können ganz allgemein "die Radikalen", "die Extremen", "die Deppen" usw. usf. sein.
Gruss,
Arkander
typisch feministisches Verhaltensmuster!
Hallo Jens!
Hi Moni!
Ich würde diese Vorgehensweisen nicht als typisch weiblich, sondern
typisch kleingeistig bezeichnen. Und Kleingeister gibt es auch unter den
Männern eine Menge! Irrationalität ist heute salonfähig geworden.
genau aus diesem Grund habe ich ja von einem typisch feministischem und nicht typisch weiblichen Verhaltensmuster gesprochen.
Wer nicht für mich ist, ist gegen mich - eine typisch fundamentalistische
Sichtweise. Beispielsweise habe ich Paul kritisiert, der im Clinch mit
KlausZ liegt. Kleingeister werden nun den Kurzschluss ziehen: Jens denkt
wie KlausZ! So läuft das leider oft in den Foren. Es wird zu wenig
differenziert, es geht zu selten um die Sache selbst und zu oft um
persönliche Eitelkeiten.
oder persönliche Aversionen gegen eine bestimmte Person. Diese Person kann 1000 Mal recht haben, es wird ignoriert.Ansonsten volle Zustimmung!
Dass es auch anders geht, beweist Lecithin. Seine
Rationalität ist schon beinahe beängstigend. Letztes Jahr in der blauen
Burg hat man ihn wüst beschimpft. Der machte keinen Wackler - wohl weil
solche Ausfälle eh auf den zurückfallen, der sie initiiert. Alles andere
wäre Wrestling! Schaukämpfe, die höchstens belustigen, sonst nichts.
Der würde nicht aufgeben, selbst wenn fünfzehn Gäste Depp! rufen. Vor
allem würde er die Diskusssion "ad substantiam" und nicht "ad personam"
führen.
Zustimmung!!!
es grüsst Jens
es grüßt
Moni
Stimmt nicht.
Stimmt nicht. Weil die Radikalen etc. pp. hier nicht geächtet sind. Anders als der Feminismus. Hier wendet ja auch niemand die Nazikeule an, eben weil sie rhetorisch weniger effektiv wäre als die Feministenkeule. Eine Radikalenkeule dagegen ist völlig stumpf, weil sich hier viele freiwillig und mit Stolz als radikal bezeichnen. Und das hatte Paul nur in der sache kritisiert.
Gruß
Adam
Variation der Nazikeule: Demagogie für Anfänger
Hi Arkander!
Hi Pauli,>
das hast du aber genau gleich gemacht. Bei Dir ist es die Variation
"Radikalinskikeule". Kommt man argumentativ mit seinem Gegenüber nicht
mehr klar, bezichtigt man ihn der Zugehörigkeit zu einer geächteten
Gruppe. Das können ganz allgemein "die Radikalen", "die Extremen", "die
Deppen" usw. usf. sein.
Gruss,
Arkander
*lol*
Gruß
Moni
@ carlos
Ok carlos!
Na schön... Machmas halt nochamal...
Aaaaalso... wo liegt der semantische Unterschied zwischen:
a) "Fast alle Deutschen sind..."
b) "Die Deutschen, zum größten Teil ein Volk von..."
c) "Typisch deutsch ist..."
Da liegt doch jetzt wohl hoffentlich des Pudelchens Kernchen begraben...
oder etwa immer noch nicht??
carlos
Für mich besteht eben zwischen der Aussage "zum größten Teil" und "fast alle" ein Unterschied.
Die Aussage fast alle bedeutet aus meiner Sicht, bis auf wenige Ausnahmen halt alle.
Ich habe geschrieben zum größten Teil, von dem zumindest wiederum aus meiner Sicht gesprochen werden kann, wenn ich auf 51% der deutschen Bevölkerung anspreche und 51% sind noch lange nicht fast alle. Hätte ich fast alle, also bis auf wenige, alle Deutschen gemeint, hätte ich auch fast alle Deutschen geschrieben.
Mach mich schlau wenn dies aus deiner Sicht Schwachsinn ist. Immerhin bin ich mutig genug, mich dieser Frage zu stellen.
Zum Thema "typisch deutsch" kann ich nichts sagen, weil es für mich nichts "typisches deutsches" gibt.
Gruß
Moni
Arte völlig feminisiert
Wir sollten den Text Punkt für Punkt zerlegen und dann diese Hanseln
zutexten.
Anstatt uns auf Nebenkriegsschauplätzen zu verzetteln sollten wir aktiv
nach außen wirken.
Hallo DschinDschin,
ARTE ist diesbezüglich schon mehrfach angegangen worden. Michael Savakis, der Betreiber der Website "Maskulist.de", hat dem Sender sogar schon die Lila Kröte verliehen, eine Auszeichnung für besonders männerfeindliche Berichterstattung. Nichtsdestotrotz hat ARTE selbst im vergangenen Jahr noch, erneut männerfeindliche Beiträge im Rahmen eines Themenabend gesendet, in dem es inhaltlich um "Häusliche Gewalt" ging. Wie nicht anders zu erwarten war, handelte es sich ausschließlich um feministische Propaganda; Männer als Täter, Frauen als Opfer und gigantomane Opferzahlen.
---> Themenabend - Sehr "interessant ist auch die dort verlinkte Seite "Zahlen und Fuckten". Ein Beispiel daraus: "Häusliche Gewalt ist die häufigste Todesursache bei Frauen zwischen 16 und 44 Jahren." Na dann, wer´s glaubt ...
Man wird ARTE wohl nur auf juristischem Wege richtig "anpissen" können. Durch Leserbriefchen lassen die sich jedenfalls nicht beeindrucken. ARTE wird übrigens nicht nur indirekt durch die GEZ-Gebühr finanziert, sondern erhält aus Frankreich und Deutschland auch noch Steuergelder. Der Sender wurde beauftragt "das Verbindene der Kulturen" herausstellen und zu fördern ...
Gruß
Numes
PS: ARTE sendete lange Zeit diesen Anti-Aids-Spot, das bemerkenswerte daran: Er richtet sich nur an Frauen ("Leben sie lange genug um DEN Richtigen zu finden"). Interessant auch die Darstellung der Männer (Flash benötigt): Baby Baby
@ carlos / Sorry
sollte natürlich heißen:
Zum Thema "typisch deutsch" kann ich nichts sagen, weil es für mich nichts
"typisch deutsches" gibt.
Zum größten Teil, der überwiegende Teil, die Mehrheit der... bedeutet für mich halt nicht fast alle. Kann ja auch nichts dafür 
Viel Spaß beim Feministen-Überzeugen
Viel Spaß beim Feministen-Überzeugen.
Bin gespannt, wie erfolgreich ein Wadenbeißer wie Du dabei ist.
Noch viel Erfolg, wenn Du versuchen solltest die ganzen Frauen - die ja
massive Vorteile durch den Feminismus haben - davon zu überzeugen doch
auf
ihre Privilegien zu verzichten.
Danke für die guten Wünsche. In der Tat sind wir schon fleißig bei der
Arbeit, während du bei Bier und Nüsschen Blödsinn von dir gibst.
Typischer Sportschaugucker!
Erstmal schaue ich als Sortuninteressierter ("Brot und Spiele" Gegner) nie die Sportschau, zum anderen trinke ich als Antialkoholiker kein Bier und als letztes hatte ich Dich aufgefordert, Dich Deiner unmaßgeblichen Kommentare auf meine Beiträge dringend zu enthalten.
Außerdem weißt Du doch gar nicht was ich mache und wie aktiv ich bin. Evtl. habe ich schon 100 mal mehr bewegt wie Du.
Nur Versager geben auf
Paul gibt nicht auf, er verläßt lediglich DIESES Forum hier. Verwechselt hier jemand dieses Forum mit der Männerbewegung insgesamt oder gar mit der Wirklichkeit? Das kommt davon, wenn man zuviel vorm Rechner sitzt 
Gruß, Rüdiger
Viel Spaß beim Feministen-Überzeugen
Erstmal schaue ich als Sortuninteressierter ("Brot und Spiele" Gegner) nie
die Sportschau, zum anderen trinke ich als Antialkoholiker kein Bier und
als letztes hatte ich Dich aufgefordert, Dich Deiner unmaßgeblichen
Kommentare auf meine Beiträge dringend zu enthalten.
Und ich hab dir geschrieben, dass du mir nichts vorschreiben kannst. Wäre aber nicht das erste Posting, daß du nicht kapierst.
--
Odin statt Jesus!
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Gähn
Erstmal schaue ich als Sortuninteressierter ("Brot und Spiele" Gegner)
nie
die Sportschau, zum anderen trinke ich als Antialkoholiker kein Bier
und
als letztes hatte ich Dich aufgefordert, Dich Deiner unmaßgeblichen
Kommentare auf meine Beiträge dringend zu enthalten.
Und ich hab dir geschrieben, dass du mir nichts vorschreiben kannst. Wäre
aber nicht das erste Posting, daß du nicht kapierst.
"Warum ich einen extremen Standpunkt einnehme"
Ich wusste nicht, dass Halbaffen 500.000 Jahren leben können. Ist das wahr? Oder funktioniert die Differenzierung nur dann, wenn sie anderen betrifft?
Freundlich
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Gähn
Das erste intelligente Posting von dir - also, geht doch!
--
Odin statt Jesus!
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"Warum ich einen extremen Standpunkt einnehme"
Allerdings hat der Feminismus natürlich auch eine Entwicklung und konnte
es sich leisten, im Zuge der allgemeinen Anerkennung immer radikaler zu
werden.
Da bin ich mir gar nicht so sicher, ob diese Einschätzung stimmt (auch wenn ich es nicht ausschließen möchte).
Die Radikalen haben von Anfang für Aufmerksamkeit gesorgt, die Trommeln gerührt und das Thema unüberhörbar gemacht. Die Nicht-Ganz-So-Radikalen konnten sich dadurch als "gemäßigt" und "eigentlich doch ganz vernünftig" präsentieren und die Sache umsetzen.
Ob selbst völlig durchgeknallte Typen wie Dworkin/MacKinnon (oder deren frühere Gegenstücke - wie heißt z.B. noch die Tussi, die "Der Krieg gegen die Frauen" verborchen hat?) dem Feminismus per Saldo geschadet haben, sei mal dahingestellt.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
"Warum ich einen extremen Standpunkt einnehme"
Hallo Klaus
Bei der heutigen Reizüberflutung reagieren die Leute auf Äußerungen von
einem Softie wie Dir überhaupt nicht mehr - da muß man mit dem Holzhammer
ran, daß die überhaupt noch aufschauen.
Wenn es dir um bloße Aufmerksamkeit geht, ist der Holzhammer wahrscheinlich die richtige Wahl. Verständnis wirst du dabei aber höchsten bei Leuten ernten, die deinen Standpunkt exakt teilen. Zum Beispiel brauchte ich sehr lange, um deinen Standpunkt nachvollziehen zu können, weil mir deine Radikalität und deine Polemik regelrecht die Sicht versperrt hat. Und ich frage mich auch, warum du meinst, hier im Forum diese Taktik anwenden zu müssen. Wir sind doch alle hier, um unter anderem über deine Themen zu reden. Deine Meinung wird gehört. Du brauchst nicht zu poltern.
Noch ein Fehler besteht darin, zu glauben, wir müßten irgendwelche dt.
Frauen "überzeugen" - das ist genauso sinnlos, wie im Faschismus Nazis
"überzeugen" zu wollen.
Absolut richtig. Und ich denke, es hat sich inzwischen auch rumgesprochen, dass es unmöglich ist, Feministinnen mit Argumenten von unserer Sache zu überzeugen (Ich vereinfache jetzt. Mir ist klar, dass sich unsere Standpunkte nur an wenigen Stellen überschneiden). Unser Zielpublikum sind vor allem uninformierte Männer, die gemerkt haben, dass etwas am Feminismus faul ist. Aber gerade die kannst du mit deinen radikalen Aussagen eben nicht erreichen. Die werden von deiner Radikalität zunächst mal abgeschreckt.
Das allerdümmst ist es, feministische Forderungen zu unterstützen, z.B.
den Ruf nach Kitas oder nach mehr Frauen-Erwerbsarbeit - beim neutralen
Beobachter ergibt sich dann der Eindruck, daß diese "Mänenrbewegung" auch
nur eine verkappte Frauenbewegung ist - wer soll sich da engagieren?
Aber das wäre doch was ganz Neues, wenn Männer von Frauen fordern würden, dass diese ihr eigenes Geld verdienen sollen. Die feministische Forderung lautet schließlich mehr Frauen in Spitzenpositionen. Dass Frauen wirtschaftlich unabhängig sein sollen, um Mann und Staat zu entlasten, auch wenn das bedeuten würde, dass sie einen Job als Putzkraft suchen müssen, hört man selten (oder nie?). Aber unabhängig davon, ob man einzelne feministische Positionen teilt, halte ich es für absolut unnötig, diese ebenfalls zu vertreten. Es gibt genug rein maskulistische Forderungen, deren Vertretung viel wichtiger ist.
Gruß, Gismatis
"Warum ich einen extremen Standpunkt einnehme"
Allerdings hat der Feminismus natürlich auch eine Entwicklung und konnte
es sich leisten, im Zuge der allgemeinen Anerkennung immer radikaler zu
werden.
Da bin ich mir gar nicht so sicher, ob diese Einschätzung stimmt (auch
wenn ich es nicht ausschließen möchte).Die Radikalen haben von Anfang für Aufmerksamkeit gesorgt, die Trommeln
gerührt und das Thema unüberhörbar gemacht. Die Nicht-Ganz-So-Radikalen
konnten sich dadurch als "gemäßigt" und "eigentlich doch ganz vernünftig"
präsentieren und die Sache umsetzen.Ob selbst völlig durchgeknallte Typen wie Dworkin/MacKinnon (oder deren
frühere Gegenstücke - wie heißt z.B. noch die Tussi, die "Der Krieg gegen
die Frauen" verborchen hat?) dem Feminismus per Saldo geschadet haben, sei
mal dahingestellt.
Naja, genau vergleichen kannst du Männer- und Frauenbewegung ohnehin nie, da sich Männer viel schwerer tun, sich zusammenzufinden und zu organisieren. Frauen sind da wesentlich schneller vernetzt, wenn es um eigene Interessen geht. Männer opfern sich auf für die Firma, für den Verein, für die Familie - aber für sich selbst tun sie wenig. Das haben sie leider alles an die "Mutti" deligiert - auch wenn sie mit der inzwischen verheiratet sind. Solange diese nichts tut, gibt es kein Problem. Auch nach der Scheidung vergräbt sich der "normale" Mann nur desto mehr in die Firma und den Verein, anstatt jetzt für sich zu kämpfen.
Daher war die Frauenbewegung von Beginn an schon ein wenig "lauter". Dazu kam natürlich das positive Echo der Männer, die es den Frauen natürlich schnell recht machen wollten - ob den Hausfrauen oder den Feministen ist dabei egal.
Mit so etwas können wir Männer kaum rechnen.
--
Odin statt Jesus!
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"Warum ich einen extremen Standpunkt einnehme"
Wenn es dir um bloße Aufmerksamkeit geht, ist der Holzhammer
wahrscheinlich die richtige Wahl. Verständnis wirst du dabei aber höchsten
bei Leuten ernten, die deinen Standpunkt exakt teilen. Zum Beispiel
brauchte ich sehr lange, um deinen Standpunkt nachvollziehen zu können,
weil mir deine Radikalität und deine Polemik regelrecht die Sicht
versperrt hat.
Absolut richtig. Und ich denke, es hat sich inzwischen auch rumgesprochen,
dass es unmöglich ist, Feministinnen mit Argumenten von unserer Sache zu
überzeugen (Ich vereinfache jetzt. Mir ist klar, dass sich unsere
Standpunkte nur an wenigen Stellen überschneiden). Unser Zielpublikum sind
vor allem uninformierte Männer, die gemerkt haben, dass etwas am Feminismus
faul ist. Aber gerade die kannst du mit deinen radikalen Aussagen eben
nicht erreichen. Die werden von deiner Radikalität zunächst mal
abgeschreckt.
Ein gutes Beispiel für die Holzhammermethode ist im Moment der Islam. Das einzige, was erreicht wird, ist, die eigenen Anhänger zu radikalisieren und zwar gerade auch deswegen, weil der Westen sich langsam aber sicher immer mehr mit Abscheu abwendet. Dadurch bleiben letztendlich dann nur Gewaltmethoden übrig, um Aufmerksamkeit zu erreichen.
--
Odin statt Jesus!
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"Warum ich einen extremen Standpunkt einnehme"
Wenn man den unbedarften Menschen, wie ich früher auch war, fragt, was der Feminismus will,
muß man mit der Antwort rechnen, daß es darum geht, daß Frauen auch berufstätig sein dürfen
wollen, und daß sie lediglich nicht diskriminiert werden wollen, und ihre Arbeit auch
anerkannt haben wollen. Daß die feministischen Forderungen weit darüber hinaus gehen, ist
dem gewöhnlichen Feminismusbefürworter nicht bewußt.
Mit diesen Forderungen rennen sie offene Türen ein. Arbeitgeber haben gerne viele Bewerber
um ihre Arbeitsstellen, um sie gegeneinander ausspielen zu können, und für die
Arbeitnehmervertreter ist Solidarität so wichtig, daß sie sich nicht leisten können,
sich dem Vorwurf mangelnder Solidarität auszusetzen.
Feminismus stellt sich also als etwas dar, gegen das kaum jemand etwas einzuwenden hat, und
deshalb ist er so erfolgreich.
Daher werden die seltsamsten argumentatorischen Verrenkungen gemacht, um die Frauen als
benachteiligt darzustellen, denn ohne den Glauben an die Benachteiligung der Frauen hätte
der Feminismus nicht die Zustimmungsbasis in der Bevölkerung.
Die extremen feministischen Forderungen dienen nur den feministischen Insidern, um diesen
das Gefühl zu geben, daß alles noch viel weiter getrieben werden müsse, und damit die
Feministen das Gefühl dafür, daß Frauen die Schwelle der Gleichberechtigung schon weit
überschritten haben, verlieren.
Erinnerst Du Dich noch an die 5 Mark für den Liter Benzin Debatte der Grünen? Das ist so ein
Beispiel, wie man mit radikalen Forderungen auf die Nase fällt.
Gruß
Joseph
"Warum ich einen extremen Standpunkt einnehme"
Wenn man den unbedarften Menschen, wie ich früher auch war, fragt, was der
Feminismus will,
muß man mit der Antwort rechnen, daß es darum geht, daß Frauen auch
berufstätig sein dürfen
wollen, und daß sie lediglich nicht diskriminiert werden wollen, und ihre
Arbeit auch
anerkannt haben wollen. Daß die feministischen Forderungen weit darüber
hinaus gehen, ist
dem gewöhnlichen Feminismusbefürworter nicht bewußt.
Selbst das ist mE eine fragwürdige Darstellung. Die Arbeit der Frauen wurde auch damals geachtet, alles andere ist quatsch. Wo den Männern der Kragen platzte, war wenn diese schwer arbeiten mussten und Frau zu Hause Bestellkataloge wälzte! Diskriminierung, seit Vilar dürfte bekannt sein, das Männer besonder betroffen sind.
"Warum ich einen extremen Standpunkt einnehme"
Selbst das ist mE eine fragwürdige Darstellung. Die Arbeit der Frauen
wurde auch damals geachtet, alles andere ist quatsch.
Und nicht nur das: wer hat denn die Diffamierung von Hausfrauen als unemanzipiert, unterwürfig, als Dummchen und Hausmütterchen vorangetrieben? Vor wem müssen sie sich denn noch heute in erster Linie rechtfertigen, daß sie sich nicht als "Powerfrau" "selbstverwirklichen"?
Und wenn's grad paßt, dicke Krokodiltränen vergießen. Scheinheilige verlogene Bande, das Femi-Pack.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
"Warum ich einen extremen Standpunkt einnehme"
Und nicht nur das: wer hat denn die Diffamierung von Hausfrauen als
unemanzipiert, unterwürfig, als Dummchen und Hausmütterchen
vorangetrieben? Vor wem müssen sie sich denn noch heute in erster Linie
rechtfertigen, daß sie sich nicht als "Powerfrau" "selbstverwirklichen"?
Und wenn's grad paßt, dicke Krokodiltränen vergießen. Scheinheilige
verlogene Bande, das Femi-Pack.
Und diese sogenannten "Powerfrauen" merken nicht, daß es nicht ihr Selbst ist, welches sie verwirklichen, sondern die Ideologie des Feminismus.
Wenn das keine Persönlichkeitsstörung ist... 
Statt Selbstverwirklichung ist es wohl eher eine Selbstvergewaltigung.
So werden unsere Frauen von den FeministInnen aufgehetzt, ihr wahres Selbst zu vergewaltigen. 
Hm: FeministInnen=Täter, Frauen=Opfer
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Der Maskulist
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Familienpolitik
"Warum ich einen extremen Standpunkt einnehme"
Hallo
Und diese sogenannten "Powerfrauen" merken nicht, daß es nicht ihr
Selbst ist, welches sie verwirklichen, sondern die Ideologie
des Feminismus.Wenn das keine Persönlichkeitsstörung ist...
Statt Selbstverwirklichung ist es wohl eher eine Selbstvergewaltigung.
So werden unsere Frauen von den FeministInnen aufgehetzt, ihr wahres
Selbst zu vergewaltigen.Hm: FeministInnen=Täter, Frauen=Opfer
Der Feminismus und damit seine Betreiber vergewaltigen Frauen und Männer.
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
"Warum ich einen extremen Standpunkt einnehme"
Der Feminismus und damit seine Betreiber vergewaltigen Frauen und
Männer.Rainer
Richtig. Sie vergewaltigen letztlich auch die Kinder, sie vergewaltigen die Gesellschaft, die Gegenwart, die (nähere) Zukunft, die Vergangenheit durch Geschichtsfälschung mittels sogenannter "feministische Wissenschaft", und- letztlich auch sich selbst.
Außerdem beleidigen sie unsere Intelligenz.
Ich denke, man muß sie vor sich selbst schützen. 
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
"Warum ich einen extremen Standpunkt einnehme"
Hm: FeministInnen=Täter, Frauen=Opfer
Kleine Korrektur: FeministInnen=Täter, Kinder, Männer und Frauen=Opfer
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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