Junge Männer, die bei ihren Eltern wohnen, sind gefährlich
Auf heise.de.
Die bösen Jungs und die lieben Mädchen.
http://www.heise.de/tp/blogs/3/142345
Auszug:
Nach einer britischen Studie neigen 20-24-jährige Männer, die Nesthocker bleiben, deutlich stärker als ihre Altersgenossen zur Gewalt.
Gewalt geht vor allem von männlichen Jugendlichen und jungen Männern aus. Opfer werden in aller Regel andere junge Männer. Verbunden mit der Gewalt ist oft Alkoholkonsum. Mit zunehmendem Alter geht die Neigung zur Gewalt zurück, allerdings erst ab dem Alter von 24 Jahren. Mädchen sind insgesamt weniger gewalttätig, zudem geht bei ihnen schon ab 20 Jahren deutlich zurück.
Komisch, wo kommen dann 50% hausliche Gewalt durch Frauen her?
Einer der beiden lila Profs hat sich auch schon anderweitig mit grandiosen Erkenntnisse hervorgetan:
http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?artid=1124290
Domestic violence affects women more than men (Häusliche Gewalt betrifft Frauen mehr als Männer)
Auszug:
An understanding of the impact of domestic violence by men against women is crucial to justifying the attention that this issue deserves, in comparison with violence by women against men.
(Das Verstehen der Auswirkungen häuslicher Gewalt durch Männer gegen Frauen ist ein entscheidender Faktor bei der Rechtfertigung der Aufmerksamkeit, die dieses Thema im Vergleich zum Thema Gewalt durch Frauen gegen Männer bekommt.)
Bei der Argumentation bezieht er sich auf einen anderen Pudel:
Similarly, the paper by Cascardi et al goes on to say that wives were more likely than husbands to be affected negatively by the husband's aggression and to sustain severe injuries.
(Ebenso schreibt Cascardi et al weiter, dass Ehefrauen, eher als Ehemänner, durch die Aggression des Ehemanns negativ betroffen sind und ernsthafte Verletzungen davontragen)
Man beachte die Wortwahl im Fettgedruckten.
Ph.
Was für ein Dreck
Arne berichtet in seinem Blog von einem alarmierenden Anstieg der Selbstmorde unter jungen Männern. Dass ist diesem Verein Telepolis und ganz besonders Florian Rötzer natürlich keinen Artikel wert.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Selbstmordrate junger Männer
Arne berichtet in seinem Blog
von einem alarmierenden Anstieg der Selbstmorde unter jungen Männern. Dass
ist diesem Verein Telepolis und ganz besonders Florian Rötzer natürlich
keinen Artikel wert.
Der direkte Link für spätere Zeiten, wenn der Beitrag in Arnes Archiv ist:
http://genderama.blogspot.com/2009/07/usa-alarmierender-anstieg-der.html
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Selbstmordrate junger Männer. Is ja irre.
http://genderama.blogspot.com/2009/07/usa-alarmierender-anstieg-der.html
Oh Frau, voll fett, hoffentlich wird mein Junge nicht darunter sein.
[...] University of Alaska Fairbanks [...]
[...] unter den 20- to 24- Jährigen, 20.7 Selbstmorde pro 100.000 männlichen, im Vergleich dazu 3.5 pro 100.000 weiblichen, sagt Judith Kleinfeld, Direktorin vom Jungs-Projekt.
Die Suizid-Rate unter Männern und Frauen im Alter zwischen 15 und 24 sei 5 zu 1, sagte sie und die Männer- und Frauen-Rate für die gleiche Altersstufe im Jahre 1933 betrug 1,56 zu 1 [...]
20- to 24- Jährigen, 20.7 Selbstmorde pro 100.000 entspricht etwa 1/5.000. Würde man 5.000 dieser Gruppe kennen wären es nach einem Jahr nur noch 4.999. Das entspricht bei Krankheiten in etwa der Zahl bei der das Robert-Koch Institut eine Impfempfehlung anrät.
Wäre vielleicht wichtig zu wissen wie die Verteilung in Deutschland ist. Doch das BMFSFJ schweigt, soweit ich weiß darüber. Wie kann es sein, dass die Leute hier in diesem Land derart verblödet durch die Weltgeschichte rennen? Liegt es vielleicht an unseren verblödeten Lehrerinnen? Lehrer gibt es soweit ich mitbekommen habe soviel wie keine mehr. Darum erspare ich mir das Binnen-I.
Selbstmordrate junger Männer. Is ja irre.
Das erklärt aber nicht warum ich nur eine kleine Gruppe von 5000 jungen Männern im Gegensatz zu 28571,5 jungen Frauen kennen müsste.