Frauen, die in orientalische Länder reisen, sollten aufpassen. Manche einheimische Männer sprechen Touristinnen bewusst an, um so an Geld, eine Heirat oder eine Aufenthaltsgenehmigung in Europa zu kommen.

http://www.suedkurier.de/news/panorama/panorama/art410967,3841098

"Die Männer docken an die Bedürfnisse an, die europäische Frauen haben."

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Frauen, die in orientalische Länder reisen, sollten aufpassen. Manche
einheimische Männer sprechen Touristinnen bewusst an, um so an Geld, eine
Heirat oder eine Aufenthaltsgenehmigung in Europa zu kommen.

http://www.suedkurier.de/news/panorama/panorama/art410967,3841098

"Die Männer docken an die Bedürfnisse an, die europäische Frauen haben."

Rainer

Männer, die in orientalische Länder reisen, sollten aufpassen. Manche einheimische Frauen sprechen Touristen bewusst an, um so an Geld, eine Heirat oder eine Aufenthaltsgenehmigung in Europa zu kommen.

"Die Frauen docken an die Bedürfnisse an, die europäische Männer haben."

Gruss, Amplus

Männer, die in orientalische Länder reisen, sollten aufpassen. Manche
einheimische Frauen sprechen Touristen bewusst an, um so an Geld, eine
Heirat oder eine Aufenthaltsgenehmigung in Europa zu kommen.

"Die Frauen docken an die Bedürfnisse an, die europäische Männer haben."

Gruss, Amplus

Aber, aber.
Femanzenanthropologie lehrt uns doch: FRAUEN SIND OPFER, MÄNNER TÄTER.
Die männliche Prostituierte macht ihre Kundinnen zum Opfer.
Die weibliche Prostituierte wird von den Kunden zum Opfer gemacht.
DAS GILT IMMER UND IN JEDEM FALLE: FRAUEN SIND UNSCHULDIGE OPFER, MÄNNER BÖSE TÄTER, das Grunddogma der feministischen Sekte, der Schwesternschaft.

Hallo Rainer

Frauen, die in orientalische Länder reisen, sollten aufpassen. Manche
einheimische Männer sprechen Touristinnen bewusst an, um so an Geld, eine
Heirat oder eine Aufenthaltsgenehmigung in Europa zu kommen.

http://www.suedkurier.de/news/panorama/panorama/art410967,3841098

Hier wird ein uraltes Thema neu aufgekocht. Frueher nannte man solche Maenner, die Frauen verfuehren und ihre Gefuehle dann auf die eine oder andere Weise ausnuetzen, Gigolos. Wohl der historisch bekannteste Gigolo war Giacomo Casanova, wobei bei ihm wohl weniger finanzielle Interessen im Vordergrund standen sondern einfach der Gratissex, der dabei heraussprang, sowie das prickelnde Erfolgsgefuehl wieder eine Frau 'rumgekriegt' zu haben. Im Femdisk-Forum gibt es einen ellenlangen Strang ueber das sogenannte 'Bezness'. So lautet naemlich der Begriff, unter dem der alte Wein in neuen Schlaeuchen verkauft wird. Wie ueblich erscheinen Frauen in den Medien wieder mal 'besonders davon betroffen'.

Bei Maennern gibt es das zwar schon lange, war aber natuerlich nie ein mediales Thema, da das Verletzen der Gefuehle von Maennern schlichtweg niemanden interessiert sondern im Gegenteil eher noch Spott fuer die gefuehlsmaessig Verletzten evoziert. Naive Maenner, die sich in eine Nutte verlieben und sich in der Folge von ihr ausnehmen lassen, nennt man 'Liebeskasper'. Ich nehme an, Expat und Holger koennten hier etliche Anekdoten von Liebeskaspern erzaehlen. Jede Geschichte auf ihre Weise durchaus tragisch. Aber fast allesamt vom Liebeskasper selbst verschuldet, weil der sich jeweils im Irrglauben befindet, mit Geld koenne er Liebe kaufen, bzw. die Nutte sei nicht an seinem Geld sondern nur an seiner Zuneigung interessiert. Wenn der Liebeskasper lernfaehig ist, betrachtet er die aus dem Fenster geworfene Kohle als Lehrgeld und verhaelt sich das naechste Mal bei einer Nutte angemessen. Cash gegen moeglichst gute sexuelle Dienstleistung. Mehr steckt hinter der Prostitution nicht, auch wenn moderne Aschenputtel-Maerchen wie 'Pretty woman' etwas anderes suggerieren. Simples Fazit: hoffnungslose Romantiker sollten nicht zu Nutten gehen, die werden von denen bloss abgekocht. Das gilt fuer Maennlein und Weiblein gleichermassen.

"Die Männer docken an die Bedürfnisse an, die europäische Frauen haben."

Na, logisch. So ist eben das Geschaeft mit der 'kaeuflichen Liebe'. Frauen haben als Beduerfnis meist eher Gefuehle als mechanischen Sex; also werden halt welche geschauspielert. Manche Jungs aus dem Orient scheinen das mit der Schauspielerei offenbar recht gut drauf zu haben. Dass kaeufliche, geschauspielerte 'Liebe' absolut nichts mit Liebe zu tun hat, merken die betr. verblendeten Frauen erst hinterher. Mag zwar tragisch fuer sie sein, ist aber nunmal nicht zu aendern. Vielleicht lernen sie ja etwas daraus. Aus Schaden wird man klug, sagt eine Volksweisheit.

Wenn ich schon wenig Mitleid fuer irregeleitete Liebeskasper aufbringen kann, haelt sich natuerlich auch mein Mitleid mit den Liebeskasperinnen, pardon Bezness-Opferinnen in Grenzen. Der entsprechende Medienhype geht mir demzufolge am Allerwertesten vorbei.

Gruss

Maesi