Joggerin von Polizei gefoltert
Egal ob Spinnen, Schnecken oder Polizisten, Frauen sind 24/7 vom Bösen bedroht.
So auch eine Joggerin, das rote Männchen stellte sich ihr in den Weg. Doch da überlegt die moderne Powerfrau nicht lange, da wird weiter gerannt. Stehenbleiben ist in unserer patriachialen Gesellschaft für Frauen gefährlich.
Tja, und dann kamen ein paar grüne Männchen.
http://www.express.de/nachrichten/index.html
Wie jeden Morgen startete Juliane H. (57/Name geändert) ihre morgendliche Jogging-Runde durch den Hofgarten. Doch diesmal lief alles anders. Für die sportliche Mittfünfzigerin endete ihr Lauf mit angelegten Handschellen im Polizeipräsidium.
Was war passiert?
Juliane H. war über die Jägerhofstraße bei Rot über die Kreuzung gelaufen. Die Besatzung eines Streifenwagens bekam das mit, und über die Lautsprecher kam das Kommando, stehen zu bleiben.
Doch das ignorierte die Joggerin. Also hefteten die Beamten sich auf ihre Fersen. Das erste Mal angehalten, weigerte sich Juliane H., ihre Personalien rauszu rücken. Sie sei Joggerin und habe deshalb keine Papiere bei sich.
Damit setzte sie ihren Lauf einfach fort. Die Beamten hetzten hinterher. Einer griff nach ihr. Dann entstand ein Tumult. Juliane H. landete auf dem Boden und bekam Handschellen angelegt. Man brachte sie mit dem Streifenwagen ins Präsidium.
Vor Gericht verlangt sie jetzt 2000 Euro Schmerzensgeld für den Polizeieinsatz. Sie sei an den Schultern schwer verletzt worden, habe dort bis heute erhebliche Schmerzen. Außerdem hinterließ die Aktion im Hofgarten Schürfwunden am ganzen Körper.
Die Richterin wies am Dienstag ihre Klage ab. Der Polizeieinsatz sei rechtens gewesen. Schließlich war Juliane H. bei Rot über die Straße gelaufen. Die Beamten hätten zu Recht ihre Personalien aufnehmen wollen. Das aber hatte Juliane H. verweigert.
Als die Polizisten sie nach gelungener Aufholjagd erneut einholten, wehrte sich Juliane H. wie eine Furie und schlug um sich. Deshalb sei auch der Einsatz von Handschellen durchaus in Ordnung gewesen.
Morgen, ab 10 Uhr Mahnwache im Hofgarten, bringt Kerzen mit.
Wollten nicht gerade Feministinnen die totale Polizeiautorität?
Tja, Mitfünfzigerin, was die wohl für Ansichten vertreten mag? Ich denke das ist so eine, die von der Leyensche Netz-Kontrolle fordert.
Wollten nicht gerade Feministinnen die totale Polizeiautorität?
Die hat eben verinnerlicht, dass sie als Frau über dem Gesetz steht. Nur die dumme Polizei wusste das noch nicht.
Kann man der Frau aber nicht verdenken, der Eindruck entstünde mir auch unter den aktuellen hiesigen Gegebenheiten.
Wollten nicht gerade Feministinnen die totale Polizeiautorität?
Die hat eben verinnerlicht, dass sie als Frau über dem Gesetz steht. Nur
die dumme Polizei wusste das noch nicht.Kann man der Frau aber nicht verdenken, der Eindruck entstünde mir auch
unter den aktuellen hiesigen Gegebenheiten.
Normalerweise wird Widerstand bei festnahme nach StGB verhandelt, in der Nachricht stand nur etwas vom verkehrsdelikt. Gabs hier wieder Weiberbonus?
Joggerin von Polizei gefoltert
Morgen, ab 10 Uhr Mahnwache im Hofgarten, bringt Kerzen mit.
Ich hätte noch ein paar ohne Docht - nennt sich bei denen dann Zündschnur 
Wollten nicht gerade Feministinnen die totale Polizeiautorität?
Kann man der Frau aber nicht verdenken, der Eindruck entstünde mir auch
unter den aktuellen hiesigen Gegebenheiten.
Normalerweise wird Widerstand bei festnahme nach StGB verhandelt, in der
Nachricht stand nur etwas vom verkehrsdelikt. Gabs hier wieder Weiberbonus?
Das frag ich mich auch schon die ganze Zeit und hab mal gegurgelt:
§ 113
Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte
(1) Wer einem Amtsträger oder Soldaten der Bundeswehr, der zur Vollstreckung von Gesetzen, Rechtsverordnungen, Urteilen, Gerichtsbeschlüssen oder Verfügungen berufen ist, bei der Vornahme einer solchen Diensthandlung mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt Widerstand leistet oder ihn dabei tätlich angreift, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Der/die StaatsanwaltIn wird sich evtl auf § 113,4 berufen:
(4) Nimmt der Täter bei Begehung der Tat irrig an, die Diensthandlung sei nicht rechtmäßig und konnte er den Irrtum vermeiden ...
Zu wenig Frauenbonus, deswegen weiter mit (4):
... Konnte der Täter den Irrtum nicht vermeiden und war ihm nach den ihm bekannten Umständen auch nicht zuzumuten, sich mit Rechtsbehelfen gegen die vermeintlich rechtswidrige Diensthandlung zu wehren, so ist die Tat nicht nach dieser Vorschrift strafbar
Im Übrigen ist zu beachten, daß hier immer nur von "der Täter" die Rede ist. Das ist entweder noch Altsprech oder gerade so gewollt und B. Zynisch, der gesamte JuristInnenbund samt sonstiger Frauenbevorzugungsindustrie und Frauenversteher halten sich Augen und Ohren zu und pfeifen sich ein fröhliches Liedchen.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Polzeiterror gegen arme Frau
Die hat eben verinnerlicht, dass sie als Frau über dem Gesetz steht. Nur
die dumme Polizei wusste das noch nicht.
Ebend!
Over-empowerd, wie die Meisten. Und dann noch erst ein rotes (Ampel)männchen[/u]. Dagegen ist zu kämpfen, weiß doch jede Frau; da müssen Ampelweibchen hin. Und hat die HerrIn der Welt diesen Schock gerade überwunden, droht schon das nächste Ungemach. Diesmal kömmen diese Untermenschen leibhaftig, nicht mehr in rot, aber dafür leibhaftig! XY-Untermenschen. I H R ??[/u] Das geht gar nicht! Da konnte die GöttIn nur noch rot sehen.
Und dann noch dieses Lied aus dem iPod...
¡¡ Freispruch und Schmerzensgeld bei der nächsten Kammer !!
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Joggerin von Polizei gefoltert
Was war passiert?
Juliane H. war über die Jägerhofstraße bei Rot über die Kreuzung gelaufen.
Die Besatzung eines Streifenwagens bekam das mit, und über die Lautsprecher
kam das Kommando, stehen zu bleiben.
Man könnte also fast sagen, die Polizisten hätten Rot gesehen.
Doch das ignorierte die Joggerin. Also hefteten die Beamten sich auf ihre
Fersen.
Auf ihre Fersen? Das muss doch weh tun.
Das erste Mal angehalten, weigerte sich Juliane H., ihre
Personalien rauszu rücken. Sie sei Joggerin und habe deshalb keine Papiere
bei sich.
Aha. Bemerkenswert genügsame Dame, muss ich sagen. Reicht doch heuer schon die aktuelle Tätigkeit aus, um eine Persönlichkeit zu charakterisieren. Und so ist die Dame also Joggerin - na wenn sie sonst nix ist...
Damit setzte sie ihren Lauf einfach fort. Die Beamten hetzten hinterher.
Einer griff nach ihr. Dann entstand ein Tumult.
Ein Tumult also? Der Duden versteht darunter den Aufruhr mehrerer Menschen. Aber vielleicht hatte die Dame ja multiple Persönlichkeiten - eine davon war ja schließlich die "Joggerin".
Vor Gericht verlangt sie jetzt 2000 Euro Schmerzensgeld für den
Polizeieinsatz. Sie sei an den Schultern schwer verletzt worden, habe dort
Mich dünkt, die Polizisten hatten ein etwas anderes Verständnis von "schwer verletzt".
Die Richterin wies am Dienstag ihre Klage ab. Der Polizeieinsatz sei
rechtens gewesen. Schließlich war Juliane H. bei Rot über die Straße
gelaufen. Die Beamten hätten zu Recht ihre Personalien aufnehmen wollen.
Das aber hatte Juliane H. verweigert.
Wir halten also fest:
Die Strafe ist nicht rechtens wechens der roten Ampel, sondern weil sie es wagte sich der Obrigkeit zu widersetzen. Das geht in einem ordentlichen Polizeistaat natürlich überhaupt nicht - wo kämen wir denn da hin.
Als die Polizisten sie nach gelungener Aufholjagd erneut einholten, wehrte
sich Juliane H. wie eine Furie und schlug um sich. Deshalb sei auch
der Einsatz von Handschellen durchaus in Ordnung gewesen.
[/i]
Ah, wie eine Furie. Da hätten wir dann also die am Tumult beteiligte zweite Persönlichkeit.
Morgen, ab 10 Uhr Mahnwache im Hofgarten, bringt Kerzen mit.
Die Hofwachin nicht zu vergessen - nur zur Sicherheit. Sonst gibt das wieder Tumulte.
Lachender Gruß,
Sven
Wollten nicht gerade Feministinnen die totale Polizeiautorität?
Tja, Mitfünfzigerin, was die wohl für Ansichten vertreten mag? Ich denke
das ist so eine, die von der Leyensche Netz-Kontrolle fordert.
In den 50ern geboren, ´68 dürfte sie so im Steinwerfalter gewesen sein?
Runter mit dem BH!
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Wollten nicht gerade Feministinnen die totale Polizeiautorität?
Gabs hier wieder Weiberbonus?
Wen wunderts noch?
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*