Heul: Meine Lieblingsbloggerin wurde geschossen
Vorneweg:
Ich hasse Blogger. Voralledingen so Berlin-Szene-Cafe-Mac Blogger. Die verlinken ihren Schrott auf Stefan Afroamerikanermeier und schon zählen sie sich zur Elite.
Da war die schnuttige Schnutinger irgendwie anders. Ich hab ihren Blog zwar nie gelesen, aber ihre Videos geguggt.
Besonders empfehlenswert,ihr Beitrag über Frauenkabarett (ist irgendwie net mehr da). Dat könnte noch was werden, dachte ich. Die Frau will Gas geben.
Aber nein, aber nein:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,637444,00.html
Schnutinger" will nicht mehr bloggen. Die junge Mutter war von Vodafone für eine Werbekampagne angeheuert worden, mit der Handyverträge verkauft werden sollen. Deutschlands Blogosphäre reagierte unwirsch bis bösartig. Ein Lehrstück über missglückte Öffentlichkeitsarbeit im Web 2.0.
Und viel schlimmer, nicht nur die Bloggerin Schutinger leidet:
Noch unangenehmer allerdings war es offenbar für Hamelmann. Ihr bleibe nun nur noch eins, schrieb sie nun in ihr Blog, "der Rückzug". Das Ganze sei "eine Erfahrung mehr im Leben, auf die ich allerdings mit einem fünf Monate alten Babysöhnchen durchaus gerne verzichtet hätte, tja selbst schuld, ich weiß".
Heul: Meine Lieblingsbloggerin wurde geschossen
Und viel schlimmer, nicht nur die Bloggerin Schutinger leidet:
Noch unangenehmer allerdings war es offenbar für Hamelmann. Ihr bleibe
nun nur noch eins, schrieb sie nun in ihr Blog, "der Rückzug". Das Ganze
sei "eine Erfahrung mehr im Leben, auf die ich allerdings mit einem fünf
Monate alten Babysöhnchen durchaus gerne verzichtet hätte, tja selbst
schuld, ich weiß".
5 Elisabeth Seeger Says:
Das Internet ermöglicht mir, mich selbst zu verwirklichen und meine Wünsche in realisierbare Konzepte zu übersetzen; gemeinsam mit anderen. So bilden wir eine starke Gemeinschaft. Wir sind sympathisch und doch intelligent.
Und drumherum Handywerbung, peinlich für Vodafone.
Baby ist ein Fake
mit einem fünf Monate alten Babysöhnchen
Die Frau hat gar kein Kind, das Baby war geliehen.