Kann das gut gehen?..Rund 40 Prozent der Bevölkerung sind Transferempfänger
In Wahrheit sind es sogar mehr als 40 Prozent der Bevölkerung. Gesetzlich werden ja alle Frauen alimentiert bei der Rente, Gesundheitskosten etc....
Wenn man im aktuellen
S O Z I A L
B E R I C H T
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http://www.bmas.de/coremedia/generator/33916/property=pdf/a101-09__sozialbericht__2009.pdf
in der Suchfunktion 4 mal mehr Frau als Mann findet wird der FrauenförderungsWahnsinn sichtbar.
Einige wenige Bereiche habe ich hier mal rauskopiert:
6.2.2.7 Chancengleichheit von Frauen in Bildung und Forschung
Die Beteiligung von Frauen im Wissenschaftssystem und in Führungspositionen allgemein entspricht nicht dem Anteil gut qualifizierter Frauen an der entsprechenden Bevölkerungsgruppe.
Zu den Aufgaben der Bundesregierung zählen daher insbesondere die Motivation junger Frauen zur Aufnahme eines Studiums in zukunftsträchtigen MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und die Etablierung von Rahmenbedingungen im Wissenschaftssystem, die sich Karriere stützend für Frauen auswirken.
* Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen:
Auf Initiative der Bundesregierung wurde Mitte 2008 mit 45 Partnern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft im Rahmen der Qualifizierungsinitiative der Nationale Pakt für Frauen in MINT-Berufen geschlossen. Neben der Geschäftsstelle fördert die Bundesregierung die Projekte Cybermentor (Mentorinnen aus den MINT-Berufsfeldern stehen Schülerinnen via E-Mail zur Verfügung), TasteMINT (Assessmentverfahren für Schülerinnen zur Erprobung ihrer Potenziale) sowie Kooperationsprojekte wie den Aufbau von Junior-Ingenieur-Akademien und Talent Schools für Mädchen, die Konzeptentwicklung zur Präsentation von Vorbildfrauen oder die Unterstützung von MINT-Studentinnen bei ihren Karrierewegen in die mittelständische Wirtschaft.
* Professorinnenprogramm:
Mit dem Professorinnenprogramm wollen Bund und Länder die Gleichstellung von Frauen und Männern in Hochschulen unterstützen, die Repräsentanz von Frauen auf allen Qualifikationsstufen im Wissenschaftssystem nachhaltig verbessern und die Anzahl der Wisin Spitzenfunktionen steigern. Das Programm ist auf fünf Jahre mit einem Mittelvolumen von 150 Mio. Euro (mindestens 200 Stellen) ausgelegt. Hochschulen mit einem positiv bewerteten Gleichstellungskonzept können eine Förderung von bis zu drei weiblich besetzten Professuren erhalten.
* Frauen an die Spitze:
Im Rahmen des Programms "Frauen an die Spitze" werden in bis zu 40 Forschungsprojekten Chancen und Barrieren für Frauenkarrieren in Wissenschaft und Forschung untersucht, Motivationsansätze zur Veränderung der Karrierepositionen von Frauen entwickelt sowie Auswirkungen von Frauen in Führungspositionen im Wissenschaftssystem und in der Wirtschaft untersucht.
* Power für Gründerinnen:
Ziel des Programms "Power für Gründerinnen" ist die Verbesserung der Gründungsmotivation und -qualifikation von Frauen. In über 40 teilweise ESF-kofinanzierten Projekten werden strukturelle Unterschiede im Gründungsprozess von Gründerinnen und Gründern erforscht und modellhaft innovative Ansätze für ein gründerinnenfreundliches Klima entwickelt.
ESF-Programm STÄRKEN vor Ort (Lokales Kapital für soziale Zwecke) Soziale, schulische u. berufliche Integration junger Menschen, berufliche Integration von Frauen am Einstieg und Wiedereinstieg seit 2003
Integration benachteiligte junger Menschen und Frauen, niedrigschwellige Angebote 99 Mio. Euro (ESF) für 2008-2011
Überschlägig die 750 Milliarden von hier plus die nicht erwähnten 200 Mrd. Frauentransferleistungen von Bundeswehr, Rente, Gesundheit etc. ergibt fast 1000 Milliarden Euro pro Jahr ! ! ! ! !
1000 000 000 000 Euronen!
Wer soll das bezahlen auf Dauer? Und kann das gut gehen, wenn real über die Hälfte der Bevölkerung zu offiziellen Almosen-Empfängern wird?
O.