Mal was Positives: Solche Frauen gibt es auch!
Ein Paar, das nicht aufgibt.
Tragisch, furchtbar, und doch ermutigend.
Hier.
Na, wenn DAS kein Plädoyer ist...
... für eine "Begründung" des Antrages auf Kriegsdienstverweigerung! *schluck* - bis auf das Ende natürlich, das ist wieder mal so richtig typisch-amerikanisch-"patriotisch"-bescheuert und sagt: "Hey, ist doch alles nicht so schlimm, Hauptsache Vaterland verteidigen, egal, wo, wie und um welchen Preis!" *wütend*
(PS: ich habe den "Deutsch-Aufsatz" für meinen Sohn inzwischen geschrieben, drei volle Seiten in Schriftgröße 10... und sie meinen beiden Männern zum Lesen gegeben. Die haben das beide beeindruckt als glaubwürdig und überzeugend dargestellt durchgewunken. Nun hoffen wir mal das Beste... *seufz*)
Tragisch, furchtbar, und auch entmutigend.
Das ist billigste Propaganda wie sie kurz voreinem Angriffskrieg gestartet wird. Vergleiche dazu "Im Westen nichts neues"
Die Brigitte sollte man nach sowas den Boykott erklären.
Was bleibt dem Hampelmann aus dem Artikel denn anderes übrig als für das Terrorregime die Handpuppe zu spielen. Anders verdient der keinen müden Dollar mehr in seinem Land, was Menschen aller Völker dieser Erde über den Haufen schießt, wenn deren Einwohner den Ölhahn nach draußen abdrehen wollen. Das weiß nicht nur seine Frau. Der Trottel hat dabei mitgeholfen, dass Tausende Väter nicht nur ihre Beine weggeschossen bekommen. Beim lesen denkt man fast man sei bei irgendeiner Lansergazette vom Adolf gelandet.
Es wird wohl einige Weiber geben die gern so einen Goldesel als Ernährer und damit die totale Kontrolle hätten. Es soll schon 15jährige gegeben haben, die 80jährige geheiratet haben.
http://www.geo.de/GEOlino/nachrichten/50733.html
Natürlich wird es hier gleich Pudel geben, die was von "Zwangsheirat" erzählen werden.
Aber wie hieß noch mal die komische blonde Nutte (oder "Auszieh-Prominente" mit dicken Hupen) die den Tattergreis geheiratet und viele Millionen geerbt hat als der tot war (oder gemacht wurde) und dann selbst als Drogentote einen Jungen (Alleinerben) hinterlassen hatte, um den sich dann verschiedene Männer als sogenannte Väter stritten?
Na, wenn DAS kein Plädoyer ist...
Es wäre schön, wenn mich jemand auf diese Art mag, ohne dass ich vorher total verkohlt bin.
Trotzdem ermutigend, denn es hätte auch anders aussehen können. Ich kann mir nämlich der Gedanke nicht völlig verkneifen, dass wenn der amputierte Mann
keine Lust hätte, diverse Arbeiten um die Rolle des Helden im Land auf sich zu nehmen, und kräftig dazu zu verdienen, und die Frau dann gezwungen wäre, ihn derart gebrochen durchzufüttern, sie wäre längst weg. Nur so eine Ahnung von mir, muss aber nicht stimmen. Und dass es möglich ist, nach so eine Katastrophe keine Lust auf das Leben und insbesondere auf das eigene Land zu haben, wäre mir mehr als verständlich.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Na, wenn DAS kein Plädoyer ist...
Ich kann
mir nämlich der Gedanke nicht völlig verkneifen, dass wenn der amputierte
Mann
keine Lust hätte, diverse Arbeiten um die Rolle des Helden im Land auf
sich zu nehmen, und kräftig dazu zu verdienen, und die Frau dann gezwungen
wäre, ihn derart gebrochen durchzufüttern, sie wäre längst weg.
Nikos, das ist eine Frage, die sich jeder Mann ebenso stellen muss.
Ich habe mich z.B. gefragt, ob ich den Mut gehabt hätte, bei einer Frau auszuharren, die so schwer verstümmelt einen Autounfall überlebt hätte, MIT MITTE 20!!!
Und der Aussicht, mehr oder weniger leicht eine andere, hübsche, gesunde Partnerin zu finden.
Die Entscheidung, bei diesem Wrack von Mann zu bleiben, traf diese junge Frau ja, bevor klar war, dass er zum Medienhelden werden würde.
Sie blieb bei ihm all die schweren Monate/Jahre der Reha, als er nur ein verkohltes Häufchen Elend war.
Hätte ich das durchgestanden, meine Geliebte so zu sehen, das auszuhalten, ohne die Flucht zu ergreifen, an ihrer Seite zu bleiben, eben nicht nur in guten, sondern gerade auch in schlechten Tagen?
Ich wünschte es mir, erwartete es von mir, kann es aber letzten Endes nicht wissen.
Ich habe einfach Respekt vor einem Menschen, dieser Frau, die so lieben kann.
Dass es solche Menschen gibt, gerade auch Frauen, das sollte man in diesem Forum, indem wir uns immer wieder über feministische Männerdiffamierung, Männerverachtung ZU RECHT aufregen, nicht vergessen.
Das stimmt, solche Frauen
gibt es wirklich.
Es muss nicht nur gesagt werden, es muss entsprechend gewürdigt werden, wir mussen uns genau auf solche Frauen konzentrieren und die Femis links liegen lassen.
Ich habe allerdings nicht mitbekommen, dass die Entscheidung der junge Frau bereits stand, bevor sie über die weitere Entwicklung informiert war.
Wenn das so ist, hut ab. Allerdings weiß ich, dass in US-Armee Kreisen, der Informationsfluß in solchen Angelegenheiten ein rasanter ist.
Egal, ich weiß es nicht, also ich gehe vom Guten aus.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Das stimmt, solche Frauen
Na ja, ob die Entscheidung von Anfang an stand, weiß ich natürlich nicht.
Das wird wahrscheinlich nicht einmal sie selbst wissen.
Ich glaube auch nicht, dass es da einen exakten Augenblick gibt, den man benennen könnte, an dem man sicher weiss, dass man es durchstehen will.
Es ist doch wohl eher ein Entscheidungsprozess, ein langsames Heranreifen.
Sie hat sich jedenfalls dazu durchgerungen, bei ihm zu bleiben, bevor sich Medien für ihn interssierten.
Beweis: Sie hat es ganz einfach getan.
Für mich wäre die natürlichste, verständlichste erste Reaktion gewesen, hätte sie die Flucht ergriffen.
Ich mag mir den Schock gar nicht ausmalen, würde ich ins Krankenhaus gerufen und müsste mir dort meine grausamst verstümmelte, bis zur Unkenntlichkeit verkohlte Geliebte ansehen.
Wahrscheinlich hätte ich sie nicht sofort verlassen, wäre aber mit tiefsten Zweifeln nachhause gegangen, ob ich es nicht doch besser tun sollte.
Bei einem so schwer verletzten Menschen ist doch jedem sofort klar, dass das nie wieder der hübsche, junge Mensch werden kann, der er vielleicht einmal war.
Es ist klar, dass ich, wenn ich bei diesem Menschen bleibe, mein Leben mit einem auf immer Gezeichneten, Hässlichen verbinde, der bei den alltäglichsten Verrichtungen auf meine Hilfe angewiesen sein wird.
Mich versetzt allein die Vorstellung, eine solche Frage vielleicht selbst einmal beantworten zu müssen, in leichte Panik.
Entscheidend ist dann, was nach dem ersten Schock des Erkennens der Schwere der abgeforderten Entscheidung passiert, wie es in den Tagen, Wochen, Monaten danach weiter geht.
Geht man Tag für Tag ins Krankenhaus und setzt sich immer wieder neu dem Schmerz des anderen und dem eigenen aus?
Oder bleibt man weg, weil man's nicht mehr aushält, weil das Leben schön ist, weil man besseres zu tun hat mit Anfang 20?
Sie hat sich sehr früh dafür entschieden, Tag für Tag für Tag den verkohlten Mann zu besuchen und ihn zu stützen, so gut sie es vermochte, noch bevor sich Journalisten/Medien für ihn interessierten.
Das allein zählt in meinen Augen.
Ich staune über soviel Liebesfähigkeit und Mut, wünschte, ich konnte von mir sagen, dass ich genau so zu handeln vermöchte.
Mal was Positives: Solche Frauen gibt es auch!
Ein Paar, das nicht aufgibt.
Tragisch, furchtbar, und doch ermutigend.
Hier.
Hallo Roslin,
Deinen Optimismus in Ehren, aber erinnerst Du Dich noch an diesen Fall?
Die Heirat ging als rührige Geschichte immerwährender Liebe gross durch alle Medien, die Trennung natürlich nicht - so etwas will der gemeine Leser ja auch nicht wissen, gell?
Ich kann es der Frau übrigens nicht mal mehr verdenken. Wie DerZaungast halte ich den Brigitte-Artikel bestenfalls für eine Verklärung der Wirklichkeit und schlimmstenfalls für eine indirekte Form der Kriegspropaganda. Die Wahrheit dürfte sein, dass die Liebe wohl nur in Ausnahemfällen so stark sein ist, dass junge Frauen dauerhaft bei ihren schwer invaliden Männern bleiben.
Grüße,
Tarzno
Mal was Positives: Solche Frauen gibt es auch!
Die Wahrheit dürfte sein, dass die Liebe wohl nur in
Ausnahemfällen so stark sein ist, dass junge Frauen dauerhaft bei ihren
schwer invaliden Männern bleiben.Grüße,
Tarzno
Kein Widerspruch.
Aber es gibt eben diese Ausnahmen.
Und man sollte nicht vergessen, dass es sie gibt.
Auch junge Männer dürften, nebenbei bemerkt, nur höchst selten bei ihren schwer invaliden Frauen bleiben.
Wenn man sich wünscht, dass diese Ausnahmen etwas weniger selten werden - und das wünsche ich mir - dann sollte man ab und an auf sie hinweisen.
Das ist Kappes
Bessere Werbung können die Handvoll Parasiten, deren "Endlösung" es ist Euch zu verknechten, gar nicht für ihr geplantes Massenmorden auf Übersee oder sonstwo bekommen, als einen verstümmelten GI der noch einigermaßen für die Kamera den Grinse-Näger machen kann und dessen Frau geldgeil wie sie ist weiß: Der größte "Held" schwimmt im Geld. Dessen Frau eben au. Die Schmarotzer müssen bereits permanent die eigenen Männer und Ausländer zu Hackes verarbeiten und ihr helft denen noch gratis bei ihrer Propaganda mit, wenn ihr ein "Hut ab" für eine Frau aussprecht, die ihren Teil des Vertrags erfüllt: "Bis das der Tod uns scheidet".
Was denkt ihr was sich die Propaganda-"Spetzialisten" vom Schmarotzer-"Geheimdienst" unter den Tisch legen vor lachen, wenn die euresgleichen verblödeten Betroffenheits-Posts (... and here read that, what a fullspacker ..." = "... und lies den hier, was für ein Vollspasti ...") finden. Da liegt Tarzano und der Zaungast voll richtig, platter kann man so ne Nummer gar nicht mehr abziehen, ihr solltet einfach noch mal die Geschichtsbücher von außen anschauen.
Die Alte soll dem meinetwegen ein Kuckuckskind andrehen, danach rauswerfen und scheiden lassen, oder in ihrer Scheide mehrere "Herren" gleichzeitig stopfen oder in "Herrenmagazinen" oder "Lesbenblättern" entblättern. Von mir aus auch auf Ehegatten- und Kindesunterhalt verklagen. Das wird die so oder so machen, wenn die Betroffenheitswelle keine Kohle mehr spuckt. Dann wird der Pudel vielleicht ein wenig früher schnallen, dass er persönlich verantwortlich für das Massenmorden ist. So ein Volltrottel.
Und Frau Merkel verteilte die ersten Blech-Tapferkeitsmedallien seit dem 2, Weltkrieg. Gssssssssssssschnallt?
Noch son Paar von den Jammer-Heldinnen-Artikeln in Hochglanzfrauengazetten und Ehren-Blech von Powerfrauen und wir können unsere 12 jährigen Jungs bald wieder in Zinksärgen auf dem Flughafen abholen. Hö, erinnert mich bisserl an folgendes : http://wikimannia.org/index.php?title=Orden_von_der_wei%C3%9Fen_Feder
Also Weiber bedenkt, jede Nation bekommt immer nur einen Mr. Jackson mit klebrig, blasig, rohem Fleisch Beinstummeln und kurzzeitig der fetten Kohle zugestanden. Leider nur alle Paar Monate einen neuen verheizten "Helden". Ich schätze grob 1.246/ Jahr. Also geringe Möglichkeit ausgerechnet den zu erwischen. Ich sag dazu: "Hut bleibt drauf". Mösen, die ihre Männer wegen der Kohle zum Massenmorden ins Ausland schicken und nachher behaupten, die hams ja nich anders gewollt, mach isch net. Kerle die Massenmorden gehen auch net.
Mal was Negatives, 68er Überfall?
Aber es gibt eben diese Ausnahmen.
Ausnahmen haben keine Regel (und sind nicht Schwul).
Auch junge Männer dürften, nebenbei bemerkt, nur höchst selten bei ihren
schwer invaliden Frauen bleiben.
Hast Du dafür Belege?
Wenn man sich wünscht, dass diese Ausnahmen etwas weniger selten werden -
und das wünsche ich mir - dann sollte man ab und an auf sie hinweisen.
Hinweise auf Kriegshelden und deren ach so neureich gewordene "Kriegsheldinnen" sind Top-Propaganda von kriegsanheizenden menschenverachtenden Parasiten.
Ich sage: "Bis das der Tod uns scheidet" ist ein Vertrag. Seit wann ist Vertragseinhaltung eine Ausnahme?
Ihr solltet endlich wieder schnallen, dass wir hier über vorsätzlichen Vertragsbruch sprechen, ihr verpudelten 68er lila Hunde, mal abgesehen von der Massenmordpropaganda.
Mal was Positives: Solche Frauen gibt es auch!
Die Wahrheit dürfte sein, dass die Liebe wohl nur in
Ausnahemfällen so stark sein ist, dass junge Frauen dauerhaft bei ihren
schwer invaliden Männern bleiben.Grüße,
Tarzno
Kein Widerspruch.
Aber es gibt eben diese Ausnahmen.
Und man sollte nicht vergessen, dass es sie gibt.
Auch junge Männer dürften, nebenbei bemerkt, nur höchst selten bei ihren
schwer invaliden Frauen bleiben.
Wenn man sich wünscht, dass diese Ausnahmen etwas weniger selten werden -
und das wünsche ich mir - dann sollte man ab und an auf sie hinweisen.
Tja, wir sind halt hoffnungslose Romantiker 
Verschollener Liebesbrief führt Paar zusammen
Grüße,
Tarzno
oops, Verweis falsch eingegeben
2ter Versuch:
Verschollener Liebesbrief führt Paar zusammen
Ergänzung
[...] schätze grob 1.246/ Jahr. Also geringe [...]
selbstverständlich 1,246 * 10 hoch -6
Macht nix, Zynismus ist unser Handwerkszeug (OT)
- kein Text -
Mal was Negatives, 68er Überfall?
Auch junge Männer dürften, nebenbei bemerkt, nur höchst selten bei
ihren schwer invaliden Frauen bleiben.
Hast Du dafür Belege?
Nein, Menschenkenntnis lässt mich das vermuten.
Die Erkenntnis, dass der Egoismus der Frauen nicht größer ist als der der Männer, der der Männer nicht geringer als der der Frauen.
Die tiefe Überzeugung, dass Männer und Frauen einander wert sind, lässt mich das vermuten und das Wissen darum, dass es dumme, vulgäre, aggressive Frauen und dumme, vulgäre, aggressive Männer gibt.
Dass der Egoismus vieler Frauen zeitgeistig/juristisch/politisch mit Rückenwind segelt, ist kein Hinweis darauf, dass Frauen im Schnitt egoistischer seien als Männer.
Hast Du denn Belege dafür, dass Männer in größerem Maße zu ihren invaliden Frauen stehen als Frauen dies gegenüber ihren invaliden Männern tun?
Invalidenrente? Pragmatische Frauen gibt es auch!
Ich denke mal, eine gute Invalidenrente bekommt er wohl.
Pflegerinnenjob ist Frauen nicht fremd.
Hier hat Sie einen gutbezahlten Job Verwandte zu pflegen, bestimmt angenehmer als Pflegerin im Altenheim und ohne bösen Chef und Ausbeuter.
Invalidenrente? Pragmatische Frauen gibt es auch!
Ich denke mal, eine gute Invalidenrente bekommt er wohl.
Pflegerinnenjob ist Frauen nicht fremd.
Hier hat Sie einen gutbezahlten Job Verwandte zu pflegen, bestimmt
angenehmer als Pflegerin im Altenheim und ohne bösen Chef und Ausbeuter.
Es lebt sich angenehmer, solange von der Gutwilligkeit des Handelns/Denkens eines Menschen auszugehen, bis das Gegenteil zweifelsfrei erwiesen ist.
Realistischer ist es auch.
Du meinst...
Ich denke mal, eine gute Invalidenrente bekommt er wohl.
Pflegerinnenjob ist Frauen nicht fremd.
Hier hat Sie einen gutbezahlten Job Verwandte zu pflegen, bestimmt
angenehmer als Pflegerin im Altenheim und ohne bösen Chef und
Ausbeuter.
Es lebt sich angenehmer, solange von der Gutwilligkeit des
Handelns/Denkens eines Menschen auszugehen, bis das Gegenteil zweifelsfrei
erwiesen ist.
Realistischer ist es auch.
... also quasi die "Unschuldsvermutung" - im Zweifel für "die Angeklagte"? Sehe ich auch so, generell. ![[image]](http://i33.tinypic.com/vmy5h3.gif)
Es ist nicht nur realistischer, sondern auch bedeutend gesünder - für die eigene Seele ![[image]](http://i38.tinypic.com/2gyddef.gif)
Mal was Positives: Solche Frauen gibt es auch!
Tja, wir sind halt hoffnungslose RomantikerVerschollener
Liebesbrief führt Paar zusammenGrüße,
Tarzno
Man muss kein Romantiker sein, um zu erkennen, dass Menschen zwar im großen und ganzen und zuvörderst Egoisten sind, aber doch auch immer wieder zu selbstlosem Handeln befähigt, die einen mehr, die anderen weniger.
Das anzuerkennen, ist realistisch.
Es gibt auch "Genies" der Selbstlosigkeit, Menschen mit einer überragenden oder doch wenigstens überdurchschnittlichen Begabung dazu.
Ich denke, diese Frau ist in jener Richtung überdurchschnittlich begabt.
Das stimmt, solche Frauen
wir mussen uns genau auf solche Frauen konzentrieren und die Femis links
liegen lassen.
Genau DAS ist der springende Punkt
- auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Energie folgt der Aufmerksamkeit... ![[image]](http://i38.tinypic.com/i4224n.gif)
Du meinst...
... also quasi die "Unschuldsvermutung" - im Zweifel für "die Angeklagte"?
Sehe ich auch so, generell.Es ist nicht nur realistischer, sondern auch bedeutend gesünder - für die
eigene Seele
Ja, Unschuldsvermutung könnte man es auch nennen.
Es ist nicht nur für die eigene Psyche gesünder, sondern auch für die Gesellschaft, in der man lebt.
Das stimmt, solche Frauen
Zitat:
"Fünf Tage bevor Abby ihren Mann in dem Militärkrankenhaus in Texas wiedersah, räumte sie gerade die Küche auf, als um 21.42 Uhr das Telefon klingelte. Es war ein Donnerstag und seit Tagen heiß. Ihr Mann sei durch eine Bombe verletzt worden und in kritischem Zustand, sagte eine fremde Frauenstimme, man werde ihr morgen Blumen bringen und mehr Informationen"
Ich frage mich, berechtigterweise, was zwischen 21.42 Uhr und "morgen", als ihr Blumen und mehr Infos bringen würde, passiert. Noch mehr ist nachzuforschen, was passiert ist, zwischen 21.42 Uhr und fünf Tage danach, als Abby ihren Mann im Krankenhaus wiedersah.
Dass die gute Frau sich einfach auf dem Sofa hingelegt hat, und gewartet hat, bis "morgen" wird, oder bis nächste Woche wird, glaube ich nicht, ebenso wenig, dass sie schlafen gegangen ist. Um so weniger, denke ich, wird sie sich sofort dazu entschloßen haben, egal was jetzt auf mich zukommt, werde ich es durchstehen. Ein wichtige Rätsel geht da auf uns zu.
Ich überlege mir dabei, was hätte ich getan, wäre ich in ihre Position. Richtig, ich hätte meine Schwester angerufen, und ihr weinend erzählt, was geschehen ist. Noch hätte ich kein Bild von den Mann vor mir, es gäbe bisher nur ein trauriges Telefonat. Weiter anzunehmen ist, dass der Mann der Schwester ebenso im Militär arbeitet, evl in der gleichen Einheit im Einsatz war. Der Mann der Schwester hätte also eine knappe Woche Zeit gehabt, Infos darüber zu sammelt, was in solchen Fällen wohl als nächstes passiert.
Ob die Schwester, beispielsweise, ihr nicht am gleichen Abend noch erzählt hat "zumindest wirst du eine Rente davon bekommen, und evl noch ein Paar Verträge mit dem Fernsehen", kann ich weder schwören noch verneinen. Es fehlen mir die Infos, ich glaube gerne an das Gute in Menschen, aber in dem Fall weiß ich es einfach nicht.
Ein Lob wäre demnach angebrachter, wenn der Mann nichts bekommen hätte, wenn er zB noch von der Zerfetzung aus der Armee zurückgetreten wäre, und dann, sozusagen auf dem Heimweg, mit der Bombe Bekanntschaft machte. Gerne hätte ich die Reaktion der Frau bei so eine Konstellation gesehen. Wie gesagt, an sich ist die jetztige Reaktion auch nicht die schlimmste, aber sowas sollte auch der Normalfall sein, wie weiter unten bereits erwähnt.
Du merkst schon, leider gibt es kein Vertrauen mehr. Beschwerde bitte bei der OMMA-Redaktion einreichen, das Vertrauen haben nämlich die entgültig zerstört.
Freundliche Grüße
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Das stimmt, solche Frauen
Ich sagte aber auch, dass
"Allerdings weiß ich, dass in US-Armee Kreisen, der Informationsfluß in solchen Angelegenheiten ein rasanter ist"
es wäre mich kein Wunder, wenn die Frau bereits ganz genau wusste, warum sie alles tat.
Das muss nicht stimmen, ist aber auch nicht auszuschließen.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
mal unter uns Romantikern
Hallo Roslin,
Man muss kein Romantiker sein, um zu erkennen, dass Menschen zwar im
großen und ganzen und zuvörderst Egoisten sind, aber doch auch immer wieder
zu selbstlosem Handeln befähigt, die einen mehr, die anderen weniger.
Das anzuerkennen, ist realistisch.
Kein Frage, und das sagt einer, der seit fast zwei Jahrzehnten mit einer außerordentlich altruistischen Frau liiert ist. Zum Realismus gehört allerdings auch anzuerkennen, dass so etwas außerordentlich selten und Altruismus derzeit zudem leidlich unmodern ist. Von gegenseitiger Aufopferung und Verzicht will der Feminismus jedenfalls nichts wissen - das ist aber in einer funktionierenden Partnerschaft unumgänglich.
Es gibt auch "Genies" der Selbstlosigkeit, Menschen mit einer überragenden
oder doch wenigstens überdurchschnittlichen Begabung dazu.
Auch das ist wohl wahr, zumal Altruismus ein Verhalten ist, das soziale Vorteile verschafft (da gibt es höchst interessante Verhaltensstudien an Schimpansen und Bonobos zu). Insofern ist die Abgrenzung zwischen Altruismus und Egoismus höchst schwierig; oftmals ist Altruismus eine sehr viel raffiniertere Form von Egoismus (quasi ein Investment mit Langzeitperspektive statt eines, das auf den eher kurzfristigen Vorteil bedacht ist). Ich will aber nicht in Abrede stellen, dass es überraschend altruistische Menschen gibt - das weiss ich nur zu gut.
Ich denke, diese Frau ist in jener Richtung überdurchschnittlich begabt.
Hoffen wir das einfach mal für ihren Mann. Du verstehst sicher, dass ich da zunächst mal skeptisch bin. Wie geagt, im von mir zitierten Fall von Tyler Ziegel haben die Medien auch eine rührseelige Geschichte von Treue verbreitet, und das US Militär hat bei so etwas definitiv die Finger im Spiel.
Du bist übrigens sehr wohl ein Romantiker:
Wenn man sich wünscht, dass diese Ausnahmen etwas weniger selten werden
- und das wünsche ich mir - dann sollte man ab und an auf sie hinweisen.
Ist nicht schlimm, ich bin auch so einer - die Hoffnung stirbt halt eben zuletzt 
Grüße,
Tarzno
Natürlich...
Es ist nicht nur für die eigene Psyche gesünder, sondern auch für die
Gesellschaft, in der man lebt.
... das ist völlig klar, denn 1. gilt "Wie innen, so außen" (Es spiegelt sich im Außen, was im Innen los ist) - und 2. bekommt man genau das zurück, was man gibt. Ich kann mich schließlich nicht beschweren, dass alle Menschen zuerst immer das Schlimmste annehmen - wenn ich genau dasselbe auch tue
Natürlich kann ich mich hinstellen und sagen "Aber die anderen machen es ja genauso..." - nur kommt man so eben keinen einzigen Schritt weiter. ![[image]](http://i35.tinypic.com/24exv1u.gif)
Das stimmt, solche Frauen
Ich sagte aber auch, dass
"Allerdings weiß ich, dass in US-Armee Kreisen, der Informationsfluß in
solchen Angelegenheiten ein rasanter ist"es wäre mich kein Wunder, wenn die Frau bereits ganz genau wusste, warum
sie alles tat.Das muss nicht stimmen, ist aber auch nicht auszuschließen.
Ja, genau genommen kann man sich also wild in Exstase spekulieren und sich daran ergötzen, was alles sein KÖNNTE... - man kann aber genauso gut auch anerkennen, dass man schlicht NICHTS WEIß... ![[image]](http://i35.tinypic.com/24exv1u.gif)
Vollpost mit Opferinnen
... also quasi die "Unschuldsvermutung" - im Zweifel für "die
Angeklagte"?
Sehe ich auch so, generell.
Es ist nicht nur realistischer, sondern auch bedeutend gesünder - für
die
eigene Seele
Ja, Unschuldsvermutung könnte man es auch nennen.
Es ist nicht nur für die eigene Psyche gesünder, sondern auch für die
Gesellschaft, in der man lebt.
Ihr meint, sozusagen die arme Frau, das unschuldige Wesen, so zart und verantwortungsvoll und der gewalttätige Mann , der im Ausland möglichst viele turbantragende bärtige Affen mit ihrem Gesindel auf dem Feld abknallen wollte?
Ja ja. "der Krieg auf der ... Achse des Bösen".
[...] Wie BJ sagte: "Der Krieg mag richtig oder falsch sein, aber wir haben ihn nun mal. Wenn ich nicht gehe, geht ein anderer, also gehe besser ich." Schließlich landeten sie an dem Punkt, an dem alle hier in Iowa landen: Der Mann entscheidet, die Frau verspricht zu warten [...] ... Weil sie dann wesentlich mehr Kohle bekommt und auch eine Lebensversicherung darauf wartet, ausgezahlt zu werden. Danach können die Landeier die Beine wieder für jeden breit machen. 2 Kinder von dem einen 2 Kinder von dem Anderen ... Selektionsvorteil durch genetische Vielfalt ...
Männer sind Täter! Dass er abgelehnt wurde und gebettelt hat sich die Beine beider "mörderischen" Arbeit wegsprengen zu lassen soll also auf seinem Mist gewachsen sein? Ich sag dazu nur, Die Frau, das geldgeile rücksichtslose verlogene Wesen:
[...] Bis dahin war Abby der Krieg unwirklich erschienen [...]
Woher kommt dann dieser Widerspruch, nur einen Absatz später:
[...] Sie fragte sich, ob dieser Krieg Sinn macht. Wieso riskieren junge Männer ihr Leben in einem Krieg, den der Präsident einfach so beschließt? Sie weiß noch, wie sie das immer wieder mit BJ diskutierte [...]
Och wie süß, Kriegsromantik mit ritterlicher Minne
http://www.youtube.com/watch?v=J6YmO0A-tds
Fehlten gar derer nur thermonukleare Angelegenheiten welcher Ding fürwahr
jetzt krieg Dich mal wieder ein
http://www.youtube.com/watch?v=J6YmO0A-tds
Fehlten gar derer nur thermonukleare Angelegenheiten welcher Ding fürwahr
Wie ich zuvor geschrieben habe, halte auch ich den Brigitte(!)-Artikel für Propaganda im Deckmäntelchen einer vordergründig rührseeligen Geschichte.
Dass es - völlig unabhängig davon - tatsächlich vergleichsweise altruistische Menschen gibt steht auf einem anderen Blatt.
Du kannst schon beides voneinander trennen, oder?
James Brown & Luciano Pavarotti - It's a Man's World
Für Dich:
http://www.youtube.com/watch?v=Febr_t_qa9U
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
mal unter uns Romantikern
Wenn man sich wünscht, dass diese Ausnahmen etwas weniger selten
werden
- und das wünsche ich mir - dann sollte man ab und an auf sie
hinweisen.
Ist nicht schlimm, ich bin auch so einer - die Hoffnung stirbt halt eben
zuletztGrüße,
Tarzno
Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, als Romantiker zu gelten, aber ich bin tatsächlich eher weniger romantisch als rational, bilde ich mir zumindest ein, wobei ich romantische Neigungen bei mir gar nicht in Abrede stellen will.
Trotzdem, das
"zumal Altruismus ein Verhalten ist, das soziale Vorteile verschafft (da gibt es höchst interessante Verhaltensstudien an Schimpansen und Bonobos zu)."
ist mir wohl bewusst.
Ich bin am Überleben dessen interessiert, was man westliche Zivilisation nennen könnte.
Nun gut, das mag man auch romantisch nennen.
Diese Zivilisation ist gerade dabei, sich zu verabschieden, marginalisiert sich selbst im Weltgefüge.
Eine Zivilisation kann ja nicht überleben, wenn die Ressource "Altruismus", Selbstlosigkeit, einen bestimmten, kritischen Wert unterschreitet.
Wo der genau liegt, kann ich nicht beziffern, wüßte ihn nicht einmal zu messen, habe aber den unguten Eindruck, wir haben ihn längst unterschritten.
Dass der Feminismus in weiten Teilen nichts weiter ist als die ideologische Überhöhung des Egoismusses der Feministinnen selbst, darüber sind wir uns wohl auch einig.
jetzt krieg Dich mal wieder ein
Wie ich zuvor geschrieben habe, halte auch ich den Brigitte(!)-Artikel für
Propaganda im Deckmäntelchen einer vordergründig rührseeligen Geschichte.
... aus einem Fem-Fasch Fachmagazin.
Dass es - völlig unabhängig davon - tatsächlich vergleichsweise
altruistische Menschen gibt steht auf einem anderen Blatt.
Bei der Armee der altruistischen-Oma-über-die-Straße-helfen-Eingreifgruppe?
Oder deren Frauen, die 2 Kinder haben und deren Väter wegen einer Hand voll Dollar auf Raubzug entsenden und nichts zu verlieren haben.
Ich denke ein "Opfer" ist der Keinbeinige-Held, der zu blöd ist zu schnallen, dass er seine Gesundheit für ne Gehaltserhöhung riskiert und verloren hat. So auch die vielen weiteren Jungs anderer Leute, denen Aufgrund der hochbezahlten Propagandaveranstaltung des Ehepaars das gleiche Schicksal widerfährt. Auch sollten wir nicht die (von der Zahl her vielfachen) weiteren Menschenopfer in den Ländern vergessen.
Menschen die die Vermarktung solcher Massenmord-ist-Heldenhaft-Attikel erst ermöglichen und uns mit "och wie süß"-Gefühl entzücken. Die Alte tut nur ihre vertraglich zugesicherte Pflicht. Ist sie deswegen was besonderes. Mit gefangen mit gehangen. Der Typ hat die Beine ab nicht die Alte! Wegen hat die nun die fette Asche. Weil der die Scheiße weiter mitspielt. Das sagt der Brigitte-Artikel selbstverständlich nicht.
Zudem ist es meine Kohle, die dort teilweise mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit durch die Hirne, Lebern, Lungen und andere menschliche Gewebearten anderssprachiger Mitmenschen mit chirurgischer Präzision gefeuert wird.
Zerstörtes Grundvertrauen
Das muss nicht stimmen, ist aber auch nicht auszuschließen.Nikos
Ich kann über alles mögliche spekulieren, Nikos.
Sie wird wohl in den 5 Tagen weiß Gott was erfahren haben über den Zustand ihres Mannes, aber mehr als dass es ihm sehr schlecht ginge, dass er kaum überleben werde, dass er, wenn doch, nie wieder der Alte sein könne etc. wohl kaum.
Wahrscheinlich wird man ihr auch kein Foto von dem Verletzten gezeigt haben.
Einen solchen Zustand verbal geschildert zu bekommen, ist eine Sache, das zu SEHEN und zu RIECHEN, eine ganz andere.
Im übrigen passiert hier im Forum genau das Gleiche, was FeministInnen bei der Beurteilung männlichen Handelns veranstalten: Es wird ohne jeden ernsthaften Anhaltspunkt zunächst eine eigensüchtige Motivation unterstellt, allein aufgrund der Tatsache, dass der Handelnde das "falsche", das feindliche Geschlecht hat.
Das gefällt mir nicht, weil weder die eine Seite noch die andere DEN Frauen bzw. DEN Männern gerecht wird.
Ich kann verstehen, dass man Vorurteile gegen FeministInnen hegt, obwohl es auch dort Unterschiede zu machen gälte hinsichtlich des Schweregrades der Verblendung/Verderbtheit.
Aber aus einer antifeministischen Aversion will ich keine antifeminine Aversion werden lassen, denn die wäre in der Tat Symptom eines schwerwiegend zerstörten Grundvertrauens, ohne das keine Gesellschaft überleben kann.
Ist es erst soweit gekommen, ist die Krankheit unheilbar geworden.
Dann gibt es nur noch Sieg oder Niederlage zwischen den Geschlechtern, wobei der Sieg der einen Seite immer auch die Niederlage einbegreift, denn Siege von Männern über Frauen bzw. Frauen über Männer sind immer auch Niederlagen der "siegreichen" Partei.
Wer die Kategorien des Geschlechterkampfes selbst verinnerlicht hat, der hat dem Feminismus wirklich zum Siege verholfen.
Männer und Frauen sind zur Liebe und Zusammenarbeit bestimmt, oder verdammt, wie man will.
Wer glaubt, er müsse über das andere Geschlecht siegen, der hat die Fähigkeit zu lieben verloren, der HAT VERLOREN und mit ihm die Gesellschaft, in der sich ein solches Denken ausgebreitet hat.
Die kann nämlich nur florieren, wenn ein gewisses Grundvertrauen zwischen den Geschlechtern existiert, wenn sich Männer und Frauen ihre natürliche Liebesfähigkeit zueinander bewahren konnten, die sie befähigt, gemeinsam Kinder zu zeugen und aufzuziehen.
Bringt eine Gesellschaft das nicht mehr zustande, dann ist sie tot.
Unsere Geburtenraten sind nicht zufällig Absterberaten.
Dass der Feminismus Geschlechterkampf, Männerverachtung und Mißtrauen gegenüber Männern predigt und verbreitet, mache ich ihm zum Vorwurf.
Ich habe keine Lust, die gleichen Methoden mit umgekehrter Stossrichtung bei seiner Bekämpfung gut zu heissen.
Ein Übel bleibt ein Übel, auch wenn man glaubt, es gegen seine Ursache zu kehren.
Eine Gesellschaft, die sich dem Geschlechterkampf ergibt, die Frauenhass/Männerhass, Männerverachtung/Frauenverachtung, Frauendiffamierung/Männerdiffamierung unwidersprochen hinnimmt, geht unter.
Wir sind gerade dabei, unterzugehen.
jetzt krieg Dich mal wieder ein
@DerZaungast
Bei der Einstellung dieses Artikels ging es mir nicht um die Bestreitung der propagandistischen Vernutzung dieses Geschehens oder um das Bestreiten der Sinnlosigkeit dieses Krieges oder der "Dummheit" des Handelns dieses Mannes.
Die beiden sind nicht sonderlich intelligent, nicht sonderlich gebildet und man kann sie daher nicht mit einer Verantwortung belasten, die zu tragen sie nicht imstande sind.
Es ging mir allein um das zutiefst menschliche Verhalten dieser Frau, auch wenn das propagandistisch ausgebeutet wird, bleibt es beachtenswert, auch wenn Dir das wohl nicht vermittelbar ist.
Zerstörtes Grundvertrauen, aber wie.
Bis hierhin einverstanden.
Ist es erst soweit gekommen, ist die Krankheit unheilbar geworden.
Es ist leider soweit gekommen. Punkt. Zumindest aus der aktuellen Situation heraus, kann ich nur das sagen. Um mehr her zu geben, musste ich lügen.
Dann gibt es nur noch Sieg oder Niederlage zwischen den Geschlechtern,
wobei der Sieg der einen Seite immer auch die Niederlage einbegreift, denn
Siege von Männern über Frauen bzw. Frauen über Männer sind immer auch
Niederlagen der "siegreichen" Partei.
Zweifellos. Ich habe den Krieg nicht angefangen, ich kann ihn auch nicht stoppen. Bring mir das geliebte Kind zurück, und zwar rückwirkend für die letzte 10 Jahren, bring mir die tolle Abende auf Santorini und Pelopponese, bring mir die Spiele mit dem inzwischen verstorbenen griechischen Opa, bring mir das Lächeln der unschuldigen Siebenjährigen zurück, dann bin ich bereit zu verhandeln. Wenn alles auf meine Niederlage ausgerichtet ist, dann reise ich so viele wie möglich mit in den Abgrund. Ja, es ist brutal, wie nur ein Krieg sein kann.
Wer die Kategorien des Geschlechterkampfes selbst verinnerlicht hat, der
hat dem Feminismus wirklich zum Siege verholfen.
Wer hat denn die "Kategorien" verinnerlicht? Wer hat gesagt, wir suchen uns einen anderen Papa? Wer hat gesagt, ein Foto des Vaters genügt? Wer sagte und sagt immer noch "Zahlen Sie, und bleiben Sie ruhig!"? Ich bestimmt doch nicht
Männer und Frauen sind zur Liebe und Zusammenarbeit bestimmt, oder
verdammt, wie man will.
Von mir aus, davon merke ich und der Rest der Männer aber leider herzlich wenig.
Wer glaubt, er müsse über das andere Geschlecht siegen, der hat die
Fähigkeit zu lieben verloren, der HAT VERLOREN und mit ihm die
Gesellschaft, in der sich ein solches Denken ausgebreitet hat.
Das ist mir vollkommen klar, und inzwischen auch vollkommen egal. Eine solche Gesellschaft verdient es nicht anders, frei nach AH. Der hat Recht behalten, der Idiot, leider. Mich kann man übrigens nicht lieben, ich habe in meine zwanzigtausendjähriges Leben alle Frauen grundsätzlich mißhandelt, unterdrückt, ausgebeutet, erniedrigt. Mich kann niemand mehr lieben. Und das wird mir auch deutlich gezeigt, zumindest in D.
Die kann nämlich nur florieren, wenn ein gewisses Grundvertrauen zwischen
den Geschlechtern existiert, wenn sich Männer und Frauen ihre natürliche
Liebesfähigkeit zueinander bewahren konnten, die sie befähigt, gemeinsam
Kinder zu zeugen und aufzuziehen.
Vertrauen wird Steinchen um Steinchen aufgebaut, es genügt aber ein einziger Tritt, und alles ist dahin. Hier reden wir aber nicht mehr um einen Tritt, wir reden um den massivsten Menschenverachtung der Geschichte. Vertrauen bringt bei den meisten hier nur noch ein müdes Lachen hervor.
Bringt eine Gesellschaft das nicht mehr zustande, dann ist sie tot.
Unsere Geburtenraten sind nicht zufällig Absterberaten.
Nein, das stimmt so nicht. Die ganzen lesbischen Frauenbeauftragten können Kinder gebären, gezeugt von vdL und Zyp. Die sind schon alle so toll und der Mann, oh je, der Mann, der ist sowieso am absterben, ein Tier, ein Fehler der Natur. Ein Nichts, bei dem AH sich die Hände reiben würde, so viel negatives hatte er nicht einmal über die Juden ausdenken können, wie die Femis über die Männer.
Dass der Feminismus Geschlechterkampf, Männerverachtung und Mißtrauen
gegenüber Männern predigt und verbreitet, mache ich ihm zum Vorwurf.
Das genügt leider nicht. Ich habe nichts davon. Das Kind hat nichts davon. Der verstorbene Opa hat nichts davon. Die Zig Millionen Männer und Kinder haben nichts davon. Die abgetriebene Kinder haben nichts davon. Die auf immer zerstörten Seelen haben nichts davon. Gäbe es noch was?
Ich habe keine Lust, die gleichen Methoden mit umgekehrter Stossrichtung
bei seiner Bekämpfung gut zu heissen.
Wenn ich "nur" keine Lust hätte, wäre alles doch im Butter. Ich, wir, wir haben keine andere Wahl. Unser Krieg ist ein Abwehrkrieg.
Ein Übel bleibt ein Übel, auch wenn man glaubt, es gegen seine Ursache zu
kehren.
Tue ich nicht. Aber eine andere Frage: Warum verlangst du nicht das Gleiche von den Femis? Die haben doch damit angefangen.
Eine Gesellschaft, die sich dem Geschlechterkampf ergibt, die
Frauenhass/Männerhass, Männerverachtung/Frauenverachtung,
Frauendiffamierung/Männerdiffamierung unwidersprochen hinnimmt, geht
unter.
Wir sind gerade dabei, unterzugehen.
Wir werden definitiv untergehen, wenn vorher kein Wunder geschieht. Ich könnte es noch im Gerichtssaal drehen, dazu bräuchte ich, dass man mir sagte "Ja, du bist auch ein Mensch!". Das taten sie leider nie.
Bitte verzeihe den Ton.
Freundliche Grüße
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Mal was Positives: Solche Frauen gibt es auch!
Ein Paar, das nicht aufgibt.
Tragisch, furchtbar, und doch ermutigend.
Hier.
... wir schauen in fünf Jahren nochmal nach den Beiden.
Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Wertungen sind subjektiv
Ich denke mal, eine gute Invalidenrente bekommt er wohl.
Pflegerinnenjob ist Frauen nicht fremd.
Hier hat Sie einen gutbezahlten Job Verwandte zu pflegen, bestimmt
angenehmer als Pflegerin im Altenheim und ohne bösen Chef und
Ausbeuter.
Es lebt sich angenehmer, solange von der Gutwilligkeit des
Handelns/Denkens eines Menschen auszugehen, bis das Gegenteil zweifelsfrei
erwiesen ist.
Realistischer ist es auch.
Ich Werte das von mir beschriebene Verhalten der Frau nicht als böswillig.
Ich unterstelle lediglich auch Frauen pragmatisches Verhalten, was diese Esel zur besseren Ausbeutung täuschend natürlich abstreiten.
Meine Auffassung von Realismus versucht weniger von Gut- oder Böswilligkeit als vom Pragmatismus menschlichen Handels auszugehen.
Die Würde weiblicher und männlicher Menschen sollte unantastbar sein
Nikos, ich begreife, dass Du bitterste Erfahrungen gemacht hast. Ich kenne Deine Geschichte nicht en dètail, Du wirst Deine Gründe haben, es werden gute Gründe sein.
Nur kannst Du für Deine Leidensgeschichte nicht alle Frauen verantwortlich machen, nicht allen Frauen mißtrauen, jedenfalls nicht prinzipiell.
Wie schwer das für jemanden wie Dich sein mag, vermag ich nicht zu ermessen, denn bekanntlich scheut nur das gebrannte Kind das Feuer.
Du hast Dich verbrannt, wurdest verbrannt von einem unter feministischem Einfluss völlig verkorksten Familienrechts - u. Gerichtsbarkeitssystem.
Aber auch dafür sind nicht DIE Frauen verantwortlich, sondern die Ideologie des Feminismus, die vertreten und politisch durchgesetzt wurde und wird von Frauen UND Männern.
Ich kann Frauen nicht prinzipiell mißtrauen, weil ich persönlich noch nicht so schwer verbrannt wurde wie offenbar Du, jedoch auch aus grundsätzlichen Erwägungen heraus nicht.
Natürlich bin auch ich gegenüber Frauen sehr viel mißtrauischer als ich es zu anderen Zeiten wohl wäre, gerade auch im Blick auf das, was Männern, die Väter werden, in diesem "Rechtsstaat" widerfahren kann.
Frauen haben mir gegenüber unrecht gehandelt, ich habe gegenüber Frauen unrecht gehandelt, alles in allem eine ausgeglichene Bilanz.
Ich habe auch wunderschöne Erfahrungen gemacht mit Frauen, allen voran mit meiner "großen" Schwester, der ich in mehr als einer Hinsicht mein Leben verdanke.
Das kann ich nicht vergessen.
Sie, jetzt leider schon tot - sie starb bereits mit 24 Jahren - war auch eine Frau, eine wunderbare Frau.
Wenn hier über Frauen ab und an generell verächtlich gesprochen wird, ist das für mich immer auch so, als spräche man über die Frau, die meine Schwester war. Ich will sie nicht gekränkt sehen in ihrer Menschenwürde, die die Würde eines weiblichen Menschen war und sie war/ist mit Sicherheit nicht die einzige Frau, die nicht verdient, was hier ab und an, aus persönlicher Verletztheit oder warum auch immer, über DIE Frauen geäußert wird.
Das bitte ich zu bedenken.
Mal was Positives: Solche Frauen gibt es auch!
Ein Paar, das nicht aufgibt.
Tragisch, furchtbar, und doch ermutigend.
Hier.
ist aber nicht für beiden
Hi Roslin,
danke für deine Ehrlichkeit. Es tut mir aufrichtig Leid für deine Schwester. Selbstverständlich rede ich nicht um sie, wenn ich von "zerstörten Grundvertrauen" rede. Ich rede auch nicht um die Frauen, mit welche auch ich eine gute Erfahrung gemacht habe. Die gab es ebenso, und auch nicht zu knapp. Im Gegenteil, du wirst schon gemerkt haben, ich bevorzüge zwischen Frauen und Feministinnen zu unterscheiden, für mich sind diese beide Kategorien keinesfalls das Selbe. Frauen sind für mich niemals Feministinnen, und Feministinnen sind nie Frauen. Biologisch sind sie vielleicht gleich (wobei auch da gewisse Bedenken geben darf), aber inhaltlich nicht. Der Unterschied ist der, dass Frauen Männer mögen, weil sie Männer sind, Feministinnen und Mitläuferinnen hingegen, sofern sie Männer überhaupt mögen, eher trotz des Umstandes, dass sie Männer sind. Ein gewaltige Unterschied. Die Feinheit ist weiterhin, dass Frauen als oberste Instanz ihres Lebens den gesunden Menschenverstand gesetzt haben, und von der Sorte kenne ich einige. Feministinnen und Mitläuferinnen (die zwar angeblich keine Feministinnen sind, ABER...) haben als Oberbegriff ihres Seins den Männerhass und die totalitäre feministische Ideologie. Da gibts leider kein Pardon.
Ich gebe hiermit bekannt, dass, wenn ich abwertend über Feministinnen spreche, niemals deine Schwester mitgemeint ist, auch nicht Hemsut, Diana, Christine, usw, um mal von gemeinamen Bekanntschaften zu reden. Niemals.
Es gibt keine Kollektivschuld, das ist richtig. Es gibt auch nicht "die Frauen", das ist ebenso völlig richtig. Mir geht es aber nicht um "die Frauen", sondern um die einzellne "Frau", die mir mein Weg kreutzt, und gleich davon anfängt "Oh je, du hast ein Kind, und du siehst es nicht, und zahlst kein Unterhalt, was bist du für ein Vater..". Für mich sind solche "Frauen" (hier ist Feministinn oder Mitläuferin mit gemeint) nicht der Rede Wert, sie sind die Manifestation des Feminismus in Leib und Seele, in ihnen sehe ich die Richterin, die Kindergärtnerin, die Anwältin, die Kindesmutter, die JA-Fotze, die "Familienberaterin", die Schullehrerin, die damalige Nachbarschaft. In ihnen sehe ich eine weitere verantwortliche Person, für das was mir und Millionen anderen Vätern und Kindern widerfahren ist. Solche "Frauen" sind leider heutzutage die Mehrheit geworden. Da gibt es leider auch kein Pardon.
Irgendjemand muss eindeutig Stellung beziehen.
Ich will Frauen nicht prinzipiell mißtrauen, das ist nicht gerecht, das ist sogar dumm, weil es die Unschuldsvermutung widerspricht. Aber: Damit angefangen habe ich nicht. Ich kippte die Unschuldsvermutung nicht. Vielmehr würde sie zuerst mir gegenüber gekippt, indem man mich behandelt hat wie einen Schwerkriminellen, nicht nur ohne jegliche Anhaltspunkte, sondern ohne mich überhaupt anzuhören! Das gibt nur in Sadams Irak sonst.
Wenn ich nachweislich dein Wagen geklaut habe, und nach Polen verkauft habe, gibst du jemandem Fremden dein neues Auto wieder zum Probefahrt? Vertraust Du einen Fremden wieder? Noch bevor du 150% davon überzeugt bist, dass er nicht wieder mit dein Wagen abgehaun wird?
Es ist wahrscheinlicher, dass du in einen solchen Fall, nicht einmal deine eigene Mutter vertraust. Geschweige denn eine fremde Person.
Ich habe ganz viele Jahre das Vertrauen als den Anfang von Allem betrachtet. Das tue ich immer noch. Es gibt aber mittlerweile eine feine Unterschied da: Mein Vertrauen muss man nunmehr zunächst verdienen.
Die Prüfungen, die ich davor setze, sind bewusst hoch und schwierig. Wer sie trotzdem schaft, der wird aufgenommen. Das meine ich mit Achtung der eigene Menschenwürde, mittlerweile.
Freundliche Grüße
Nikos
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Mal was Positives: Solche Frauen gibt es auch!
Ein Paar, das nicht aufgibt.
Tragisch, furchtbar, und doch ermutigend.
Hi, ich meinte damit nicht die Frisuren (*ggg*)...
Es geht um den Song: Dort bittet ein zum Krüppel geschossener Vietnamveteran seine Frau (Ruby) ihn diesen Abend nicht alleine zu lassen und nicht mit anderen Männern rumzumachen. Es wird ja nicht mehr lange dauern, dann hat sie Ruhe vor ihm.
Tja, solche Songs gibts von Kenny Rogers. Und das 1972, ein Jahr nach dem Ende des Vietnamkrieges. Mal sehen ob sich das ein deutscher Unterhaltungskünstler mit Afganistan traut. Warum nur habe ich da meine Zweifel?