Neue Interventionsstelle in Alzey mit Landesförderung eröffnet

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„Der Ausbau der rheinland-pfälzischen Interventionsstellen gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen geht konsequent weiter.“ ...

Die Stellen kümmern sich um Opfer von Beziehungsgewalt. Anders als Frauenhäuser und Frauen-Notrufe, nehmen die Interventionsstellen unmittelbar im Anschluss an einen Polizeieinsatz Kontakt zu den von Gewalt in engen sozialen Beziehungen betroffenen Frauen auf...

...Dabei arbeiten sie bei klar abgegrenzten Aufgabenbereichen eng vernetzt mit den Frauenhäusern, Frauenhausberatungsstellen und Frauennotrufen, die über die Krisenintervention hinaus längerfristige Unterstützung und Beratung oder auch sichere Unterkunft gewährleisten. <<

Sofort nach dem Polizeieinsatz schaltet sich sofort das Frauenhaus mit Außendienstagenten ein, und das natürlich zu einem Zeitpunkt, zu dem noch gar nicht feststeht, ob die Frau auch wirklich die Wahrheit sagt. Eine wirklich monströse Maschinerie.

...Dabei arbeiten sie bei klar abgegrenzten Aufgabenbereichen eng vernetzt
mit den Frauenhäusern, Frauenhausberatungsstellen und Frauennotrufen, die
über die Krisenintervention hinaus längerfristige Unterstützung und
Beratung oder auch sichere Unterkunft gewährleisten. <<

Sofort nach dem Polizeieinsatz schaltet sich sofort das Frauenhaus mit
Außendienstagenten ein, und das natürlich zu einem Zeitpunkt, zu dem noch
gar nicht feststeht, ob die Frau auch wirklich die Wahrheit sagt. Eine
wirklich monströse Maschinerie.

Und die Polizei wird entsprechend feministisch "geschult" und angehalten, sofort entsprechende "Beweise" zu sichern. Die Staatsanwaltschaft hat Anweisung, in jedem Falle ein öffentliches Interesse zu erkennen: Damit hat die Geschädigte keine Möglichkeit ihren Strafantrag zurückzuziehen. Eine vielleicht aus einer Kurzschlußreaktion aufgestellte Behauptung ist von ihr fast nicht mehr widerrufbar.

Wer unschuldig in die Mühle gerät: Gute Nacht, da brauchts einen verdammt guten Anwalt.

Und die Polizei wird entsprechend feministisch "geschult" und angehalten,
sofort entsprechende "Beweise" zu sichern.

Vielleicht können die feminsitischen HelfershelferInnen gleich an Ort und Stelle Beweise unterschieben

Und die Polizei wird entsprechend feministisch "geschult" und

angehalten,

sofort entsprechende "Beweise" zu sichern.

Vielleicht können die feminsitischen HelfershelferInnen
gleich an Ort und Stelle Beweise unterschieben

Es sieht doch real so aus: Sobald die Polizei sich ein Urteil gebildet hat, wird nur noch in diese Richtung "ermittelt" (gebogen wäre ein passenderer Ausdruck) Direkt untergeschoben wird dabei nicht unbedingt, es wird einfach nur entlastendes weggelassen und sehr viel gedeutet. Um das nacher zu revidieren braucht man neben einem sehr ausgebufften Anwalt das Glück, an einen fairen Richter zu geraten. (dünn gesät) Handfeste Beweise gibt es in solchen Fällen eher selten.

Einem Beschuldigtem wird alles Mögliche schon beim Verhör in den Mund gelegt, da kann dann später auch ein noch so guter Anwalt oft nichts mehr machen. Ein Dummkopf, der als Beschuldigter ohne Anwesenheit seines Anwalts überhaupt mehr sagt als seinen Namen - Egal ob man unschuldig ist oder nicht.

Frauen - Mit Frauen in die Zukunft
http://www.masgff.rlp.de/frauen/
Wozu Frauenpolitik in Rheinland-Pfalz?
........

Frauen erhalten im Rentenalter noch nicht einmal die Hälfte der durchschnittlichen Männerrente.

Na so was, wer halt nix arbeitet zahlt auch nix in die Rentenkasse ein und kriegt dann halt auch weniger raus.

Falsch ist es trotzdem, weil Frauen viel länger Rente kriegen, dann sogar die vom Mann als Witwenrente. Doppelte Frauenunterstützung mal wieder auf Kosten des Mannes, und trotzdem wird rumgejammert. Transferleistung immerhin knapp 15000000000 Euro sind 15 Milliarden Euro pro Jahr vom Manne hin zur Frau.
http://wgvdl.com/forum/board_entry.php?id=70927#p70927

Und dann noch vorwurfsvoll auf Steuerzahlerkosten jammern.
Hammerharte Opferinnenkultur bei maximaler Männer-Ausbeutung!

Nett ist auch auf dieser Steuerzahler-Seite das Bild,
soll es eine Familie darstellen? Natürlich eine lesbische Frauen-zentrierte Familie, sogar mit korrektem Kindergeschlecht, einem Mädchen. Oder Oma, Mutter und Kindin. Toll.

Neue Gender-Wahn-Welt wie die Menschheit sie braucht zum überleben.

O.

nehmen die Interventionsstellen
unmittelbar im Anschluss an einen Polizeieinsatz Kontakt zu den von Gewalt
in engen sozialen Beziehungen betroffenen Frauen auf...

Da hilft nur eins: Männer gebt Euren Stolz auf und ruft die Polizei, wenn die Frau unter Eurem Dach übergriffig wird!

nehmen die Interventionsstellen
unmittelbar im Anschluss an einen Polizeieinsatz Kontakt zu den von

Gewalt

in engen sozialen Beziehungen betroffenen Frauen auf...

Da hilft nur eins: Männer gebt Euren Stolz auf und ruft die Polizei, wenn
die Frau unter Eurem Dach übergriffig wird!

Das geht aber nur, wenn die Frau des Nachbarn gewaltätig wird und du das später auch vor Gericht beeidest. Wenn es deine eigene Frau ist, die dich schlägt, setzt du mit deinem Anruf bei der Polizei eine "Rechtsbeugungs"-Maschinerie in Gang, die dich beschuldigen und dich erledigen wird.
Gruß,
Andi

Vielleicht können die feminsitischen HelfershelferInnen
gleich an Ort und Stelle Beweise unterschieben

... so weit kommt´s noch: Frau ruft beim Verprügelte-Frauen-Notdienst an und behauptet, ihr Mann hätte so ausgesehen, als wollte er ihr gleich Prügel androhen. Die feministische Domestic-Violence-Emergency-Unit rückt mit Martinas Horn und lila Rundumleuchte aus, um Erste Präventionshilfe zu leisten, bevor Küstenwache, Bundeswehr und Technisches Hilfswerk am Ort des vermutlich geplanten Blauen Auges eintreffen. Es werden Ausgangssperren verhängt.
Am Ort des Katastrophen-Notrufes eingetroffen, findet die Domestic-Violence-Emergency-Unit einen Mann mit einem Messer im Bauch vor, der sich vor Schmerzen auf dem Boden krümmt. Die Notruferin steht unverletzt und kaugummikauend daneben und behauptet, daß sie sich in Notwehr erst mal selbst geholfen hat, weil die staatliche Hilfs-Infrastruktur ja wohl etwas ungenügend ausgebaut- und darüber hinaus ein bißchen sehr langsam unterwegs sei. Für solche Fälle ist die DVE-Unit bestens ausgerüstet. Eine Hilfsfeministin öffnet das MEC- Köfferchen (Missing Evidence Case - hat Form und Größe eines sog. Beautycase) und holt das faustgroße Evidence-Hämmerchen raus. Keine Sekunde später hat die Notruferin ein Blaues Auge. Nachdem so die Voraussetzungen für den Noteinsatz nachträglich geschaffen wurden, die rechtlichen Voraussetzungen also stimmen, wird die unterbrochene Notwehr zu Ende gebracht - und der Täter bekommt das Messer an die richtige Stelle gesteckt, mitten ins Herz. Danach kassiert er einen Platzverweis - und weil er dem nicht mehr nachkommt, wird er wegen Widerstands gegen die feministische Staatsgewalt in Handschellen gelegt. Ein PsychologInnenteam trifft ein und betreut die traumatisierte Notruferin. Wenig später kommen schwer bewaffnete Gerichtsmediziner und transportieren den gefesselten Täter in einem Zinksarg ab.

Hat alles schon erlebt - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

nehmen die Interventionsstellen
unmittelbar im Anschluss an einen Polizeieinsatz Kontakt zu den von

Gewalt

in engen sozialen Beziehungen betroffenen Frauen auf...

Da hilft nur eins: Männer gebt Euren Stolz auf und ruft die Polizei, wenn
die Frau unter Eurem Dach übergriffig wird!

Das Problem ist doch, dass Du als Mann in dem öffentlichen Klima, das keine weiblichen Schläger und männlichen Geschlagenen kennen will, kaum eine Chance hast.
Wenn es ja nur der Umgang mit der eigenen Beschämung/Demütigung wäre.
Wehrst Du Dich selbst und verletzt dabei möglicherweise die Frau, bist Du dran, denn sie wird behaupten, Du habest Sie angegriffen.
Wehrst Du Dich nicht und wirst verletzt, bist Du auch dran, sogar in doppelter Weise, denn sie wird behaupten, Dich nur abgewehrt zu haben.
Du triffst bei Polizei, Ärzten, Gericht auf Personal, das "weitergebildet", also indoktriniert wurde auf der Grundlage der feministischen Frauenhausideologie, dass nur Männer Täter, Frauen und Kinder Opfer sind, möglicherweise auch noch "weitergebildet" von Frauenhausaktivistinnen, die ja "Expertinnen" sind, auch erste Ansprechpartner unserer "unabhängigen" "kritischen" "aufklärerischen" Journaille, wenn die mal in Sachen häusliche Gewalt "recherchiert".

Es sieht doch real so aus: Sobald die Polizei sich ein Urteil gebildet
hat, wird nur noch in diese Richtung "ermittelt" (gebogen wäre ein
passenderer Ausdruck)

Ich habe mal gelesen, dass die Polizei den mutmaßlichen Tätern oft das Angebot macht eine Tätertherapie zu machen, damit im Gegenzug auf die Anzeige verzichtet wird. Es gibt vielleicht einige Männer, die das dann mitmachen, ohne dass sie wirklich schuld sind, nur um sich eine Anzeige zu ersparen. Wenn zuerst die Frau geschlagen hat und man dann zurückgeschlagen hat, ist das mit der Schuld so eine Sache. Männer sind darauf konditioniert sich eben nicht zu wehren. Tun sie es doch, fühlen sie sich dann oft trotzdem schuldig und werden für solche Deals empfänglich. Doch wenn ein Mann sich auf so einen Deal einlässt, ist das faktisch ein Schuldeingeständnis. Dann haben Polizei, Frauenhäuser und er selbst ihn verurteilt ohne einen Richterspruch.