Gender Mainstreaming in Hamburger Kinderbüchern

Nihilator , Bayern, Thursday, 16.07.2009, 00:56 (vor 6009 Tagen) @ Kurti

Probleme hat Hamburg eigentlich genug: Die Stadt steckt tief im
Schuldensumpf, Job-Angst geht um, die HSH Nordbank konnte nur mit einem
Milliarden-Rettungspaket gerettet werden.

Und jetzt kommt noch ein Problem der ganz besonderen Art hinzu - die
Bürgerschaft streitet darüber, ob das Mädchen von Seite 5 im neuen
Pixi-Kinderbuch ein rosa T-Shirt tragen darf. Comic-Zoff im Parlament!

http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2009/07/14/comic-streit/in-der-buergerschaft.html

Ist doch supi! Mädchen von Seite 5 bekommt ein blaues T-Shirt. Sollen ja keine überholten Rollen reproduziert werden, nech? Und, auch ganz wichtig, ein Neger im Rollstuhl sowie eine glücklich strahlende Aydin (mit Kopftuch, hoffe ich doch?) kommen auch mit hinein. Tralala, alles so gut.

Mich würde mal interessieren, wie Jugendliche, die sich täglich zur Wehr zu setzen haben gegen "isch mach disch Messer" und Handy-Klamotten-Abziehe zur Wehr setzen müssen, auf solchen zynischen Scheißdreck reagieren. Wahrscheinlich werden sie auch zynisch, vermute ich? Oder Amokläufer?

Deutschland in Zeiten der Krise, das sind doch gute Nachrichten, womit wir uns hier befassen. Ungefähr so wie lebhafte Diskussionen auf der Titanic über die passende musikalische Begleitung. Man nennt das Dekadenz.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.