Der Beweis: Späte Selbstverwirklichung schützt Frauen nicht vor Krebs!

Dragman, Wednesday, 15.07.2009, 18:47 (vor 6009 Tagen) @ Hemsut

"Kein Vater da, nichts. Wahnsinn!"

Wahnsinn ja, besonders die Begründung für die späte Schwangerschaft. Mit "kein Vater" liegst du, denke ich, falsch. Die queere Gender-Supernanny STAATIN übernimmt alle notwendigen Aufgaben auf einmal. Schließlich kann Selbstverwirklichung in Quasiverbeamtung bei allerdings bedingungsfreiem Grundeinkommen nur so gelingen. Also wird der spanische Steuerzahler der Mündel Bündel mal wieder schultern. ER hat ja bei einer riesigen Arbeitslosigkeit und anderen drängenden Problemen nicht Wichtigeres zu tun, als die Blagen einer debilen Greisin (r.i.p.) durchzubringen. Das sichere Wissen um diese Alimentation ist es, das solchen unverantwortlichen Mist erst möglich macht. Das ist der zweite Wahnsinn! Der dritte ist, dass diese Art von Selbstverwirklichung den Herrschenden vermutlich sehr gut in den Kram passt, lässt sich doch damit kompetente und fürsorgliche Mutterschaft als notwendige Grundlage gesunder Entwicklung, sowohl des Kindes als auch der Gesellschaft, auf's Leichteste und Einfachste als völlig entbehrlich diskreditieren. Motto: Geht mal schön arbeiten. Kinderkriegen könnt ihr auch noch als Rentnerin. Das hätte zudem den Vorteil, sozialverträgliche Absterbekinetik der Ganzaltmütter vorausgesetzt, dass keine egomane Narzisstin den ErzieherINNEN mehr reinquatscht, wie ihr nobelpreisberechtigtes Wunderkind zu behandeln, zu fördern und zu erziehen sei.